M
Master of Desaster
Guest
Nun habe ich mich dran gemacht auch mal einen Roman zu schreieben. Er geht wie der Arbeitstitel schon sagt über die Ferengie.
Da ich DS9 nicht kenne ist ein Ferngieroman ein wagnis aber ich werde es versuchen. Auch kann ich nicht garantieren das es weiter geht aber auf Grund von Drängen von Data setzte ich es mal rein:
1. Kapitel
Captain Jaen Luek Picard schaute sich auf der Brücke um. Worf stand hinter seiner Station und auch Com. Riker war inzwischen eingetroffen. Auf Rikers Knien lag ein Patt in dem alle Ferengie Erwebrbseregln aufgelistet waren. Er wollte für die "Ferengiemission" vorbereitet sein.
Zumindest die Führungscrew der ENTERPRISE befand sich auf einer interessanten Mission. Man sollte Botschafterin Lighty zu einer Konferenz mit den Ferengie begleiten und dann selber daran teilnehmen. Grund für die Konferenz war die angespannte Situation zwischen den Ferengie und der Föderation. In den letzten Wochen und Monaten war die Situation immer wieder eskaliert und jetzt hatte die Föderation zu Gesprächen eingeladen.
Nun setzte sich Picard in seinen Stuhl und wartete darauf das sie endlich am Verhandlungsort ankämen.
Die Konferenz sollte auf einer Raumstation der Regulianer stattfinden. Diese kleine vom Aussehen den Romulanern ähnelnde Volk gab sich Neutral gegenüber beiden Seiten. Picard wäre ein anderer Verhandlungsort sicherlich lieber gewesen, den man hörte so einiges über die Machenschaften der Regulianer. Aber die Entscheidung lag nicht bei ihm.
Kaum hatte er sich hingesetzt betrat die Botschafterin den Raum. Grüßte und setzte sich dann auf den Stuhl neben Picard . Auch sie blickte sich prüfend auf der Brücke um und fragte dann den Steuermann: "Wann werden wir ankommen?" "In drei Minuten und 24 Sekunden", antwortete der junge Ensing sofort.
In drei Minuten, dachte Picard, dann muss ich die Botschafterin jetzt fragen. Leise begann er zu sprechen. Nicht einmal Riker der genau neben Picard saß verstand von was er sprach.
"Glauben sie das die Raumstation der Regulianer der beste Ort für die Verhandlungen ist?"
"Die Entscheidung lag nicht bei mir. Auch ich hatte meine Bedenken, denn die Vertreter der Ferengie Alianz beharrten auf diesen Ort. Was mir nicht ganz geheuer ist."
Picard hatte schon so etwas befürchtet und meinte nur: "Hoffen wir das die Ferengie keinen besonderen Grund haben..."
Er hatte noch nicht ausgesprochen als er vom Steuermann unterbrochen wurde: "Wir docken an die Raumstation an."
Wie gesagt nur der Anfang!
Da ich DS9 nicht kenne ist ein Ferngieroman ein wagnis aber ich werde es versuchen. Auch kann ich nicht garantieren das es weiter geht aber auf Grund von Drängen von Data setzte ich es mal rein:
1. Kapitel
Captain Jaen Luek Picard schaute sich auf der Brücke um. Worf stand hinter seiner Station und auch Com. Riker war inzwischen eingetroffen. Auf Rikers Knien lag ein Patt in dem alle Ferengie Erwebrbseregln aufgelistet waren. Er wollte für die "Ferengiemission" vorbereitet sein.
Zumindest die Führungscrew der ENTERPRISE befand sich auf einer interessanten Mission. Man sollte Botschafterin Lighty zu einer Konferenz mit den Ferengie begleiten und dann selber daran teilnehmen. Grund für die Konferenz war die angespannte Situation zwischen den Ferengie und der Föderation. In den letzten Wochen und Monaten war die Situation immer wieder eskaliert und jetzt hatte die Föderation zu Gesprächen eingeladen.
Nun setzte sich Picard in seinen Stuhl und wartete darauf das sie endlich am Verhandlungsort ankämen.
Die Konferenz sollte auf einer Raumstation der Regulianer stattfinden. Diese kleine vom Aussehen den Romulanern ähnelnde Volk gab sich Neutral gegenüber beiden Seiten. Picard wäre ein anderer Verhandlungsort sicherlich lieber gewesen, den man hörte so einiges über die Machenschaften der Regulianer. Aber die Entscheidung lag nicht bei ihm.
Kaum hatte er sich hingesetzt betrat die Botschafterin den Raum. Grüßte und setzte sich dann auf den Stuhl neben Picard . Auch sie blickte sich prüfend auf der Brücke um und fragte dann den Steuermann: "Wann werden wir ankommen?" "In drei Minuten und 24 Sekunden", antwortete der junge Ensing sofort.
In drei Minuten, dachte Picard, dann muss ich die Botschafterin jetzt fragen. Leise begann er zu sprechen. Nicht einmal Riker der genau neben Picard saß verstand von was er sprach.
"Glauben sie das die Raumstation der Regulianer der beste Ort für die Verhandlungen ist?"
"Die Entscheidung lag nicht bei mir. Auch ich hatte meine Bedenken, denn die Vertreter der Ferengie Alianz beharrten auf diesen Ort. Was mir nicht ganz geheuer ist."
Picard hatte schon so etwas befürchtet und meinte nur: "Hoffen wir das die Ferengie keinen besonderen Grund haben..."
Er hatte noch nicht ausgesprochen als er vom Steuermann unterbrochen wurde: "Wir docken an die Raumstation an."
Wie gesagt nur der Anfang!