Der letzte macht's Licht aus!

L

[Lukas]

Guest
[Nitpicking]
Das die Sternenflotte über viele, saubere Energiequellen verfügt, ist hinlänglich bekannt. Allzugern rühmt sich die Föderation mit der saubersten Energie. Keine Umweltverschmutzungen, saubere Warpantriebe und kaum Abfall.

Aber:
Auch diese Energie aus Dilithium, Plasma, etc. ist nicht unendlich. Zwar wird die Sternenflotte gelernt haben, Wind, Wasser und Sonne zu nutzen - dennoch muss sie auf Ressourccen zurückgreifen, die endlich sind und die nicht alle replizier- bzw. receyclebar sind.

Zur Frage:
Warum sind Jeffries-Röhren und Räume, die nicht benutzt werden, erleuchtet?
Man denke stelle sich vor, ein ganzes Schiff innen hell erleuchtet. So oft krauchen die Techniker da ja auch nicht rum.
In den Quartieren machen sie ja auch alle artig das Licht aus.
Es wäre technisch ein Leichtes, intelligente Lichtsysteme zu integrieren, die dem Techniker die jeweilige und alle nahegelegenen Bereiche erleuchten. Eine Art Lichthelfer also.

Aber nö - die Föderation verpulvert Energie, wo es nur geht. Von wegen umweltbewusst.

Sicherlich wäre es im Fernsehen schlecht für die Dramatik, ganze Sektionen dunkel zu lassen... Andererseits...: Gerade davon lebte Alien.

Also Jean-Luc: Der letzte macht's Licht aus!
[/Nitpicking]
 
[Luke schrieb:
]
Es wäre technisch ein Leichtes, intelligente Lichtsysteme zu integrieren, die dem Techniker die jeweilige und alle nahegelegenen Bereiche erleuchten. Eine Art Lichthelfer also.

ich bin überzeugt, sowas wird es geben, nur wird eben das Licht nicht erst angeschaltet, wenn der Techniker vorbei kommt, sondern schon vorher, wenn der Kameramann in Stellung geht...
:D
 
Eben.
So wirds gemacht!

Einfache Bewegungssensoren will do the trick.
Das Licht geht an, wenn sich jemand dem Wartungskorridor / Röhre nähert, damit er gleich reinnkann, ohne auf das Licht zu warten. Es bleibt auch in der gesamten Röhre an solange der Techniker nicht draußen ist...
 
Da es ja bei der Voyager ja auch biologische Komponenten gibt, gibt es noch ein anderen Ansatz. Wieso muss die Beleuchtung mit der normalen Energieversorgung gekoppelt sein. Bioluminessenz als Beleuchtungmöglichkeit ist doch eine interresante Möglichkeit und wenn man die gentechnischen Möglichkeiten bei Star Trek sieht... Bakterien, die leuchten und gleichzeitig die Luft reinigen....
 
ich denke die werden das schon überall so auf den Schiff haben (jedenfalls wird das Paramount so behaupten wen man die fragt :konfus: )
 
Der Ansatz ist ja nicht schlecht, aber da die Föderation kein Geld mehr nutzt, braucht sie sich auch keine Gedanken machen wer die Stromrechnung zahlt !!! Jaaaa !!!
Abgesehen davon: Die Funzeln in den J.Röhren sind doch wohl hoffentlich keine "Woframfadenglühbirnen" mehr, sondern eher so eine Art "Energiesparleuchtmittel" und da der Antrieb,die Schilde und der Reflektor den meisten Strom verbraten, kann man doch wohl die Lämpchen vernachlässigen.
Denn wenn es der Föderatiom um`s Stromsparen ginge, würde die Enterprise immer mit zur Sonne ausgerichteten Solarkollektoren durch die Gegend schippern ( das wahrscheinlich aber nur mit einer Serienungeeigneten Geschwindigkeit ).
:hardy:

Nein Leute, mal etwas ernster: Wen stört es auf einem Atom-U-Boot wenn irgendwo das Licht brennt ???
Es ist doch der kleinste und dadurch am ehesten zu vernachlässigende Faktor im Bordnetz. Ähnlich würde es sich wohl auf der Enterprise, der Voyager, der Defiant und allen anderen Schiffen der Föderation verhalten. Oder nicht ??? :confused:
 
jup, genau so is es.
das licht spielt da keine rolle mehr, denn wenn man die heutigen sparlampen betrachtet, verbrauchen die ja auch fast keinen strom mehr.
 
Es gibt sicher Lichtformeln, die ausspucken, wie viel Licht man braucht, wenn man eine Fläche, wie sie die Decks und Gänge der Voyager ergeben, adäquat zu beleuchten.
Sparlampen sparen, aber Vebrauch ist Vebrauch.
Selbst wenn dein Weihnachtsbaum Sparlampen benutzt: Die Energiewerke haben nicht umsonst zu Weihnachten und Silvester Spitzenwerte im Verbrauch.

Und schließlich sind die Konsolen in den Fluren ja auch inaktiv, bis man sie benutzt.
 
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