Der klingonische Mond "Praxis" und seine Folgen

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Tiberius Foxbat

Guest
Jeder kennt die Geschichte diese Mondes und schließlich auch die Dinge, die Schließlich zum Khitomer Abkommen führten. 2393 legte man die Prognose ab, daß die Klingonische Heimatwelt evakuiert werden muß. Was ist daraus geworden? Im 24. Jh. scheint das Problem nicht mehr zur Debatte zu stehen, da die Heimatwelt ja wieder bewohnt ist.

Wurde Quo'nos nun evakuiert? Oder wie hat man die Auswirkungen reduzieren können?
 
Warscheinlich wurden irgendwelche Generatoren der mit Föderationstechnik aufgestellt, damit eine Evakuierung vermieden werden konnte. Es mag sein, das das Klingonische Imperium nicht über diese Technologie verfügte.

Wir wissen ja, was dieser Vertrag Stabilität in den Alpha-Quadranten damals brachte, zum Vorteil der Föderation. ;)
 
vielleicht wurden die klingonen genetisch an die veränderten umweltbedingungen angepasst (im zuge sonstiger gegenmassnahmen), so dass eine evakuierung nicht mehr notwendig war.
 
Also ich glaube das durch neue Technologien die Umweltkatastrophen aufgehalten worden sind, obwohl es gab bereits Hybridschiffe auf den Klingonen und Föderationsbürger zusammen Dienst taten; waren aber nur Trainingsschiffe.
 
Evakuiert wurde ja offenbar nicht, denn es ist definitiv noch der gleiche Planet, auf dem die Klingonen leben!
Im Film wurde doch gesagt, dass ihr Sauerstoffvorrat innerhalb von 50 Erdenjahren komplett aufgebraucht sein wird, daraus wurde ja wohl auch nichts. Also hat die Föderation ihnen anscheinend geholfen, selber Sauerstoff zu erzeugen, oder so etwas!

P.S: Das war nicht 2393! 100 Jahre früher! ;)
 
In ST:6 wurde gesagt, dass die klingonische Wirtschaft durch ihr enorm hohes Militärbudget auf so eine Katastrophe nicht darauf vorbereitet ist, warum sollte sich das verändert haben?
Deswegen glaube ich nicht, dass sie das Problem selber gelöst hätten! Die sind ganz bestimmt auf eine Lösung gekommen, aber sie hatten einfach kein Geld, um es zu realisieren!
 
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