Con Air

J

Johnny 23

Guest
Keine Zeit für eine eigene Beschreibung, daher...
Amerikas skrupelloseste und gefährlichste Schwerverbrecher werden in speziell gepanzerten Sonderflugzeugen befördert; schwer bewacht von Elitetruppen; das Ziel: Hochsicherheits-Gefängnisse an Orten, die niemand kennt und niemand kennen will.
Aus den fliegenden Festungen ist noch niemand entkommen. Bis jetzt!
Eine Gruppe gewalttätiger Sträflinge, von denen fast keiner mehr was zu verlieren hat, übernimmt das Kommando über den Jet und erklärt die Wächter zu ihren Geiseln.
Nur Poe, auf dem Weg in die Freiheit, könnte helfen. Er ist der einzige Gefangene an Bord, der ein Motiv hat, das gekaperte Flugzeug wieder auf alten Kurs zurückzubringen.
Egal, wieviel Tote auf beiden Seiten das kostet...
kinopolis.de
Samstag_22.25_RTL2

Die RTL2 Fassung ist natürlich leicht geschnitten. Das macht aber überhaupt nichts. Es ist eher das genial geschriebene Drehbuch, das – nicht lachen - Con Air zu einem meiner Lieblingsfilme macht. Die Dialoge sind einfach, logisch und manche Stellen dermaßen witzig, dass Simon West’s Versuche, einen erschreckenden Einblick ins Leben amerikanischer Todeskandidaten zu werfen, gründlich nach hinten losgeht.
Man merkt deutlich, dass sich John Cusack psychisch und Nicholas Cage physisch ordentlich ins Zeug gelegt haben. Da hat auch ein John Malkovich keine Chance. Erfreulicherweise ist ebenfalls unser Chief O’Brien (Colm Meaney) mal des öfteren zu sehen.
Heute ist Wiederholung! Also letzte Gelegenheit.
 
Con Air ist auch wirklich ein geiler Film. Ich als grosser Steve Buscemi Fan kategorisiere den Film (trotz Nebenrolle) ziemlich weit oben. Sauber und nicht so exzessiv hirnlose Action, wie man es sich von den rezenten Produktionen gewohnt ist.
 
Und wenn ich Jay’s Eindruck von Rufus zitieren dürfte: „Das ist ein verdammter Untoter, hack ihm den Kopf ab!“

=Rufus' Meinung zählt nicht.
 
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