Communicator

da muss man dann mit Bios Updates soweit wie möglich nachhelfen. Ist ja genauso bei den Mobos heutiger zeit. Z.B. der KT-133A kann noch Athlon XP Prozzies aufnehmen, obwohl vorher er sich mit dem Thunderbird und den Durons angefreundet hatte.
 
Arthur Dent schrieb:
da muss man dann mit Bios Updates soweit wie möglich nachhelfen. Ist ja genauso bei den Mobos heutiger zeit. Z.B. der KT-133A kann noch Athlon XP Prozzies aufnehmen, obwohl vorher er sich mit dem Thunderbird und den Durons angefreundet hatte.


Natürlich "kann" und "könnte" er, aber nur sehr inkompatibel und sehr leistungsschwach. Es holt nicht das optimale raus. Aber bei PCIs ist ja kompatibilität gewährleistet, wenn das board es verträgt.
 
naja PCI und Grakas :bibber: :kotz:
Der Mensch hat bis jetzt immer einen weg gefunden sein Ziel zu erreichen. OK bei der Raumfahr siehts wohl doch etwas anders aus aber das liegt an der fast vollkommen falschen Physik. Man kann ja theoretisch alles wiederlegen. Die Relativitäts theorie wackelt und das Kausalitätsprinzip auch.
Naja irgendwie :topic:
 
Off Topic:

Wen interessiert heute denn noch Aufrüstbarkeit???

Hab ich früher auch immer Wert drauf gelegt, aber aufrüsten ??? Wenn ein Rechner in die Jahre gekommen ist, weg damit, und nen neuen her.

Ich hab mir auch so einen wunderschönen kleinen book pc gekauft, alles onboard, sogar DVI, FireWire, Digitalsound usw usw, 2 x PCI, das ding is perfekt. Und Storage kann man ja wunderbar per FireWire anschließen.

OnTopic:
Ich frag mich eh, wie das bei ST läuft mit der "normalen" "Festnetzkommunikation" (diese schicken "Bildtelefone" hat da jeder eine "Telefonnummer" und es gibt eine zentrale Datenbank oder wie soll das laufen??? Mit festen IP Adressen? Mit der neuen IP version wohl auch für die ganze föd kein problem ;)
 
Ich denke mal es wird eine Art Kennungssystem geben, dass Beispielsweise wie Telefonnumern aufgebaut ist. Ich denke das wird ähnlich sein. Entweder etwas kryptisches, da Nummern meiner Meinung nach ungeeignet sind.

Wenn ich jemand anrufen will, dann frage ich den Computer. Der schaut ob im öffentlichen Verzeichnis die Kennung drinn ist. Wenn ja prüft er ob ich berechtigt bin diese Information zu erhalten. Wenn ja stellt er mit dem entsprechenden Gegenterminal eien Verbindung her.

Also würde es hier über Kennungen eines Terminals laufen, was ich für realistisch halte. Also sowas z.B.

E/Z-23A-252319-01
 
Noch mal zum Komunikator eine frage:
Weiss einer genau wie die dinger jetzt funktionieren?Also wenn sie ihn berühren und sagen z.B. Riker an Picard können dann die anderen das auch mithören oder nicht,weil jeder auf dem schiff wenn er gefragt wird immer weiss was gesagt wurde oder passiert ist.wenn man dierekt mit der brücken com spricht hhören es alle auf der brücke aber per kommunicator ist das sehr seltsam hören die anderen dann auch auf ihren Kommunikatoren mit oder nicht?
 
Noch mal zum Komunikator eine frage:
Weiss einer genau wie die dinger jetzt funktionieren?Also wenn sie ihn berühren und sagen z.B. Riker an Picard können dann die anderen das auch mithören oder nicht,weil jeder auf dem schiff wenn er gefragt wird immer weiss was gesagt wurde oder passiert ist.wenn man dierekt mit der brücken com spricht hhören es alle auf der brücke aber per kommunicator ist das sehr seltsam hören die anderen dann auch auf ihren Kommunikatoren mit oder nicht?

Ich stelle mir das so vor:

Eine Person tippt seinen Kommunikator an und aktiviert ihn damit. Danach nennt sie in einem kleinen Satz die Person (oder den Ort), mit dem sie eine Audioverbindung wünscht.
Der Computerchip des Kommunikators prüft die Berechtigung der Person, dieses Gerät zu benutzen (also die Stimme), merkt sich das Ziel und speichert diesen Satz (alles in Sekundenbruchteilen).
Als letzten Schritt sendet der Kommunikator den Satz NUR an das gewünschte Ziel.

Beispiel:

Captain Sisko tippt Kommunikator an: "Sisko an Dr. Bashir"

-->Kommunikator prüft ob es sich tatsächlich um Sisko handelt (bzw. um dessen Stimmmuster) merkt sich den Satz, stellt eine Verbindung zu Bashir her und spielt Siskos Satz ab (d.h. NUR Bashir kann den Satz hören).

Dr. Bashir hört Sekundenbruchteile später: "Sisko an Dr. Bashir" und kann durch antippen seines Kommunikators antworten (mit derselben Prozedur, wobei der Kanal mit dem Antippen, was dem "Abnehmen" eines Telefons entspricht, wohl schon offen ist - denn da muss man ja auch nicht mehr wählen, falls man angerufen wird) .

Im Falle eines Satzes wie "Sisko an Defiant" oder "Sisko an Maschinenraum", kann wohl der ganze Raum bzw. Bereich den Ruf hören. Der ausführende Offizier oder eine Person die gerade zur Stelle ist kann antworten.
Das letzte ist auch der Unterschied vom 23. zum 24. Jahrhundert. Damals gab es noch einen speziellen Kommunikationsoffizier, der allgemeine und spezielle Sprechverbindungen verwaltet und hergestellt hat. Im 24. Jahrhundert scheint alles direkter weitergeleitet zu werden.
 
MtH schrieb:


Ich stelle mir das so vor:

Eine Person tippt seinen Kommunikator an und aktiviert ihn damit. Danach nennt sie in einem kleinen Satz die Person (oder den Ort), mit dem sie eine Audioverbindung wünscht.
Der Computerchip des Kommunikators prüft die Berechtigung der Person, dieses Gerät zu benutzen (also die Stimme), merkt sich das Ziel und speichert diesen Satz (alles in Sekundenbruchteilen).
Als letzten Schritt sendet der Kommunikator den Satz NUR an das gewünschte Ziel.

Beispiel:

Captain Sisko tippt Kommunikator an: "Sisko an Dr. Bashir"

-->Kommunikator prüft ob es sich tatsächlich um Sisko handelt (bzw. um dessen Stimmmuster) merkt sich den Satz, stellt eine Verbindung zu Bashir her und spielt Siskos Satz ab (d.h. NUR Bashir kann den Satz hören).

Dr. Bashir hört Sekundenbruchteile später: "Sisko an Dr. Bashir" und kann durch antippen seines Kommunikators antworten (mit derselben Prozedur, wobei der Kanal mit dem Antippen, was dem "Abnehmen" eines Telefons entspricht, wohl schon offen ist - denn da muss man ja auch nicht mehr wählen, falls man angerufen wird) .

Im Falle eines Satzes wie "Sisko an Defiant" oder "Sisko an Maschinenraum", kann wohl der ganze Raum bzw. Bereich den Ruf hören. Der ausführende Offizier oder eine Person die gerade zur Stelle ist kann antworten.
Das letzte ist auch der Unterschied vom 23. zum 24. Jahrhundert. Damals gab es noch einen speziellen Kommunikationsoffizier, der allgemeine und spezielle Sprechverbindungen verwaltet und hergestellt hat. Im 24. Jahrhundert scheint alles direkter weitergeleitet zu werden.

Schöner Ansatz, aber dann müsste der Communicator über ein sehr großen Speicher verfügen. Er muß ja bei der Nennung eines Namens in der Lage sein, ein ganz bestimmten Communicator ansprechen. Okay, wenn ein Raumschiff in der Nähe ist, kann sicherlich der Bordcomputer als Relais und eine Art von Namensserver dienen, aber was ist wenn kein Raumschiff in der Nähe ist?
 
Bernd schrieb:


Schöner Ansatz, aber dann müsste der Communicator über ein sehr großen Speicher verfügen. Er muß ja bei der Nennung eines Namens in der Lage sein, ein ganz bestimmten Communicator ansprechen. Okay, wenn ein Raumschiff in der Nähe ist, kann sicherlich der Bordcomputer als Relais und eine Art von Namensserver dienen, aber was ist wenn kein Raumschiff in der Nähe ist?

Nehmen wir mal an, dass der Kommunikator alle Namen der gesamten Besatzung gespeichert hat, dazu noch einige Standorte im Schiff.
Die Enterprise D z.B. hat doch etwa 2000 Leute an Board, ich sehe bei einem fortschrittlichen Computerchip des 24. Jahrhunderts keinen Grund wieso dieser eine solche Anzahl an Daten nicht speichern können sollte (man kann ja auch schon heute auf einem Handy Nummern, d.h. Verbindungen zu ganz bestimmten Telefongeräten unter Namen speichern und abrufen, der einzige Unterschied ist, dass es sich um eine Sprach- und keine Tastatursteuerung handelt), bei Kommunikator-zu-Schiff-Kommunikation kommt ja außerdem doch der Computer des Schiffes dazu.
 
Schaut euch mal die Xelibri-Handys an, funktionieren teilweise nur per Sprachbefehlen. Und wir haben ja immerhin noch ein paar hundert jahre zeit, eine solche entwicklung zu perfektionieren.
 
Zurück
Oben