Castor-Transporte

B

Bernd das Brot

Guest
Ich bin für das Recht auf freie Meinungsäußerung und für das Demonstrationsrecht, aber was die Demostranten bei den Castor-Transporten betrifft, gegen die habe ich etwas. Wegen ihnen werden unnötigerweise Steuergelder ausgegeben. Diese Demonstranten sollten für alle Kosten die sie verursachen haftbar gemacht werden, selbst wenn sie ein Leben lang dafür zahlen müssen.
Der Ausstieg aus der Atomkraft ist beschlossene Sache, das ist erreicht worden. Die Castor-Transporte sind leider ein notwendiges Übel, und je mehr AKWs vom Netz gehen und demontiert werden, umso mehr Transporte wird es für eine gewisse Zeit geben.
Die Demonstranten sind gegen Atomkraft, deren Abschaffung ist erreicht, sie kapieren aber nicht das der Nachlaß der Atomkraft nicht von heute auf morgen verschwindet.
Und wenn sie gegen die Transporte sind, sollen sie auch Vorschläge machen, wie man das Problem für alle verträglich anders löst, anstatt für die Verschwendung von Steuergeldern zu sorgen.
 
es gibt halt solche und solche demonstranten. 1/3 sind sicherlich friedlicher natur, der rest sind störenfriede und rabauken, die nur ein forum für ihr rowdytum suchen. ich glaube, du wirst die gleichen typen auch bei den anti-globalisierungsdemos antreffen.
 
Ich find die leute verrückt dich sich z.B an die Schienen ketten etc.

Was wäre wenn die eben die Castortransporter geheimhalten, dann würde sie sicher nicht so leicht draufkommen wo die gerade unterwegs sind

Ich wäre auch dafür, das die Demonstraten für den Scahden was sie verursachen aufkommen müssen. Dann würde das denen vergehen
 
Die Leute haben von dem ganzen Castorzeugs alle keine Ahnung! 85% von dennen wissen bestimmt nicht genau, was das alles ist! Irgendwas radioaktives....
Ich kenn mich zwar auch nicht so wirklich aus, aber irgendwo muss das Zeug halt gelagert werden. Und ein Salzstollen ist eben das Beste! Vor allem wird ein Teil von dem Radioaktiven Zeugs da auch nicht sooo lange lagern, da die Halbwertszeit großteils relativ klein ist. Deswegen ist das ja so radioaktiv...
 
Was mir immer besonders suspekt ist: Diese Demonstranten sind Gegner von Atomkraft und wollen die Transporte des Kernabfalls stoppen. Aber ist es nicht widersinnig deswegen dafür zu sorgen dass die Castors stundenlang in der freien Natur herum stehen anstatt sicher gelagert zu werden? Wenn man denkt dass die Transporte nicht sicher sind bzw. dass Strahlung austritt, dann sollte man doch eher dafür sorgen dass das Zeug schnell da hin kommt wo es net mehr die Umwelt verstrahlen kann...
 
Curzon Dax schrieb:
Die Leute haben von dem ganzen Castorzeugs alle keine Ahnung! 85% von dennen wissen bestimmt nicht genau, was das alles ist! Irgendwas radioaktives...

Genau! Die sind sich wehrscheinlich überhaupt nicht bewusst, wie gefährlich das ist. Die Trottel zünden da zum Spaß irgendwas an.
Ich freue mich dann immer auf die Bilder im Fernsehen. Wenn die Polizei da mal so richtig aufräumt, und die radikalen Demonstranten von den Gleisen zerrt. Und wenn dann mal jemand was mit nem Knüppel abkriegt, Super! Das macht der dann bestimmt nicht nochmal.
 
3 of 5 schrieb:


Genau! Die sind sich wehrscheinlich überhaupt nicht bewusst, wie gefährlich das ist. Die Trottel zünden da zum Spaß irgendwas an.
Ich freue mich dann immer auf die Bilder im Fernsehen. Wenn die Polizei da mal so richtig aufräumt, und die radikalen Demonstranten von den Gleisen zerrt. Und wenn dann mal jemand was mit nem Knüppel abkriegt, Super! Das macht der dann bestimmt nicht nochmal.

Ich liebe Leute, die nichts von Pluralismus und unseren demokratischen Freiheitsrechten, wie Demonstrationsfreiheit, Meinungsfreiheit, usw. halten. Ja, ein Polizeistaat, wo es sofort etwas mit dem Knüppel gibt, ist doch immer noch das Beste. Hat ja auch beim Führer und seinen tollen deutschen Jungs von der SA geklappt, stimmts 3 of 5. *kopfschüttel*

Ich weiß auch, dass durch die Behinderung für das Gemeinwohl entstehen kann und das unser Staat eingreifen muss, wenn die Öffentlickeit gefährdet wird. Nur ich bin auch der Meinung, dass min. 50% der Demonstranten dort friedlicher Natur sind, die nur auf die Probleme der ZWISCHENLAGERUNG aufmerksam machen wollen.

Gruß,
Brecht
 
Brecht schrieb:


Ich liebe Leute, die nichts von Pluralismus und unseren demokratischen Freiheitsrechten, wie Demonstrationsfreiheit, Meinungsfreiheit, usw. halten. Ja, ein Polizeistaat, wo es sofort etwas mit dem Knüppel gibt, ist doch immer noch das Beste. Hat ja auch beim Führer und seinen tollen deutschen Jungs von der SA geklappt, stimmts 3 of 5. *kopfschüttel*

Ich weiß auch, dass durch die Behinderung für das Gemeinwohl entstehen kann und das unser Staat eingreifen muss, wenn die Öffentlickeit gefährdet wird. Nur ich bin auch der Meinung, dass min. 50% der Demonstranten dort friedlicher Natur sind, die nur auf die Probleme der ZWISCHENLAGERUNG aufmerksam machen wollen.

Gruß,
Brecht

Und was soll deiner Meinung anders gemacht werden? Das Problem besteht egal ob mit oder ohne Atomkraft. Hast du eine andere Lösung?
 
@Brecht: Willst du mir jetzt etwa vorwerfen, dass ich jetzt ne rechte Orientierung habe, oder was?

Was würdest du denn machen? Liebevoll bitten, dass doch bitte sein zu lassen?
Vielleicht ist es dir ja entfallen, aber weißt du, was die Berliner Polizei am 1.Mai jedes Mal aufs neue versucht?
Anti-Konflikt-Teams und Familienveranstaltungen! Das bringt doch aber leider nichts. Was würdest du denn noch machen?
 
Brecht schrieb:
50% der Demonstranten dort friedlicher Natur sind, die nur auf die Probleme der ZWISCHENLAGERUNG aufmerksam machen wollen.
80% der Demonstranten haben keinen Plan von irgendwas, der Rest sind Anwohner, die kann man verstehen.
 
Also nichts gegen Meinungsfreiheit, aber die AKWs werden abgeschaltet, und je schneller der Radioaktive Müll irgendwo in einem Salzstollen lagert, desto wohler fühle ich mich.
Jeden Anwohner, der demonstiert hat mein vollstes verständniss, solange das ganze friedlich bleibt. Dies Idioten allerdings, die sich militant verhalten und somit praktisch den Transport gefährden und nur unnötig lange auf offener Strecke halten sollen blechen oder in den Knast wandern. Dafür habe ich absolut kein verständniss.
 
Die meisten friedlichen Demonstranten wollenw irklich nur auf die probs. der zwischenlagerung aufmerksam machen. Aber was mich stört, sind Leute, is übrigens bei jeder demo so, die sich nie mit dem subjekt, gegen das sie demonstrieren, auseinandergesetzt haben. Sie haben nur mal gehört, dass das schlecht ist, also geht man hin. Das gleiche gab es bei friedensdemos gegen den Irakkrieg. Leute die keine Ahnung haben über Hintergründe, soweit sie einsichtbar sind, aber grundsätzlich Krieg=scheisse, also wird demonstriert.
 
Was sind denn friedliche Demonstrationen? Die Probs. mit der Zwischenlagerung und die "Gefährdung" der Anwohner sind bekannt.
Ich kann zwar die Angst der Anwohner verstehen, aber es gibt in Deutschland genug andere Bahntransporte von denen eine größere Gefährdung ausgeht, da es dort weniger Sicherheitsvorkehrungen gibt. Gibt es dagegen Demos? Nein. Ob ich nach einem Unfall durch Chemikalien, Giftmüll oder Radioaktivität umkomme ist egal, das Endergebnis bleibt das gleiche, ich bin tot.
Und generell, die ehrenwerten friedlichen Demonstranten, die nie wollen das eine Demo eskaliert. Anstatt das sie der Polizei helfen gegen die Rowdys und Krawallmacher, die den Demozweck missbrauchen, vorzugehen, nee, auf die Idee kommen sie nicht. Sie schützen solche Leute und nachher wird immer von der gewaltätigen Polizei gesprochen. Wer die Rowdys unterstützt oder nicht versucht sie an ihrem tun zu hindern, ist kein friedlicher Demonstrant.
 
Also was mir schon eine ganze Weile durch den Kopf geht ist: Wo nehmen wir den Strom her wenn alle Akw's aus sind?

Daß niemand so ein Teil vor der Haustür will kann ich ja verstehen. Aber wenn man die abschaltet muß man doch eine Alternative haben. Und da siehts immernoch recht mau aus.

Was bleibt uns denn?

Wasserkraft: Ist in Deutschland zu über 90% ausgebaut. Da kann man einfach nicht mehr viel rausholen.

Windkraft: Der bläßt nunmal viel zu unregelmäßig und kann AKWs nicht ersetzten.

Sonnenenergie: Funktioniert prinzipbedingt nur am Tag. Und ist außerdem nur in Form von Wärmekollektoren in unseren Breiten sinnvoll. Photovoltaik ist, in unseren Breiten sowieso, ökonomisch und auch ökologisch ungünstig. Bis eine Solarzelle die Energie, die sie bei der Herstellung benötigte wieder drin hat, sind 20 Jahre vergangen.
Und wüsste die breite Öffentlichkeit von den Chemikalien, die bei der Herstellung benötigt werden, dann würden die Fabriken Tag und Nacht belagert werden.

Kohle: Zukunftsicher ist das wohl kaum, selbst wenn CO2 Filter irgendwann mal Serienreif werden.

Fusion: Das ist meistens die große Alternative die genannt wird. Daß Fusionskraft kommt bezweifelt man kaum noch. Die Frage ist allerdings wann.
Irsinnig viele Fragen sind noch ungeklärt.

Fazit: Es wird darauf hinauslaufen, daß wir die AKWs abschalten und den Strom aus dem Ausland kaufen. Die freuen sich und produzieren munter Atomstrom mit dem Unterschied, daß deren Sicherheitsvorkehrungen längst nicht den deutschen entsprechen.
 
@Feanor
Sorry, das ist ansich eine andere Diskussion, aber ich werde kurz darauf eingehen.

1. AKWs
Die AKWs werden nicht alle auf einmal vom Netz gehen. Es sind mit der Industrie Laufzeiten vereinbart. Für die nächsten ca 20 Jahre wird es noch Atomstrom geben.

2. Wasserkraft
Die 90% Ausbau beziehen sich nur auf Kraftwerke, die in Verbindung mit Stauseen arbeiten. Kraftwerke die die naürliche Fließkraft eines Gewässers ausnutzen gibt es kaum. Außerdem gibt es für den Küstenbereich noch die Möglichkeit eines Tidenkraftwerks, schau mal in die Niederlande.

3. Sonnenenergie und Windkraft sind zwar gebietsabhängig, aber sie können effizient genutzt werden. Der Wind muß nicht blasen um ein Kraftwerk zu betreiben, er muß nu wehen. Ich hab hier in meiner meerumschlungenen Heimat im Norden noch keinen Tag erlebt, wo sich die Dinger nicht bewegten.

4. Die wirklichen Luftverpester bei den Kohlekraftwerken sind die Braunkohlekraftwerke. Steinkohlekraftwerke sind sauberer. Außerdem sind die Filtersystem effizienter als du denkst. 85% der Kohlekraftwerke in Deutschland liegen mit ihren Emissionen weit unter den Grenzen, die die EU fordert.

5. Müllverbrennung kann auch zur Stromerzeugung beitragen.

6. Stromkauf
Die Stromproduktion aus Nicht-Atomkraftwerken in Deutschland reicht um den deutschen Bedarf zu decken.
Trotzdem gibt es jetzt auch schon Stromkauf und Stromverkauf. Der Strom wird nicht immer dort produziert, wo er gebraucht wird. Also wird dort wo ein Mangel besteht Strom von unseren europäischen Nachbarn gekauft, wo ein Überschuß besteht, verkauft.

Fazit: Wir können unseren Energiebedarf auch aus Nicht-AKWs decken. Zwar ist der Strom aus AKWs billiger, aber teurere Preise sind ein Anreiz für den sinnvolleren Gebrauch von Energie.

P.S.: Eine Statistik hat ergeben, das wenn alle Haushalte in Deutschland den unnötigen Verbrauch von Strom einstellen, die jetzige Jahresproduktion an Strom in Deutschland ausreichen würde, um Deutschland für ca 2,5 Jahre mit Strom zu versorgen. Stromverschwendung ist nämlich:

- der Stand by Modus von Fernsehern, VCR usw. Wenn nicht gebraucht, komplett aus damit.

- das ständige kurzfristige An- und Ausschalten von Lichtquellen, die beim Einschalten mehr Strom verbrauchen, als wenn sie zwei Stunden ununterbrochen an sind. Neonlampen.

- Computer laufen stundenlang laufen lassen, auch wenn er nicht gebraucht wird, nur weil man keine 30 Sekunden Bootvorgang abwarten will.

- Nichtnutzung von Energiesparmodi bei diversen Geräten.

- Waschmaschinen und Geschirrspüler laufen lassen, obwohl sie nicht voll sind.

-usw.

Es ist die Verschwendung und die Bequemlichkeit der Bürger, die Probleme macht, nicht die Abschaltung von AKWs oder anderen Kraftwerken.

Auch ohne Brunsbüttel und Krümmel wird in Schleswig-Holstein genug Strom produziert, das wir hier oben keine Engpässe haben.
 
Bernd schrieb:
@Feanor


3. Sonnenenergie und Windkraft sind zwar gebietsabhängig, aber sie können effizient genutzt werden. Der Wind muß nicht blasen um ein Kraftwerk zu betreiben, er muß nu wehen. Ich hab hier in meiner meerumschlungenen Heimat im Norden noch keinen Tag erlebt, wo sich die Dinger nicht bewegten.


Klar, bei euch da oben sind keine wirklichen Berge im Weg, die dem Wind den Weg versperren. Ich sitz in Regensburg. Hier ist es schwierig, ein Windradl aufzustellen, das noch genug Wind abkriegt, um mehr Stom zu produzieren, als bei der Herstellung zu verbrauchen. Ich weiß zwar nicht so genau, wofür man einem Windrad Strom zuühren muss, aber man muss. Wenn man es in den Wind dreht, glaube ich... Tatsache ist, dass es sich hier in Süden einfach nicht lohnt.

Davür haben wir aber Gebigsbäche, die die Alpen heruntergeprettert kommen. Das würde sich bestinnt lohnen!

Fotovoltaik-Anlage habe in selbst eine aufm Dach. Diesen Sommer haben wir unseren kompletten Stromverbrauch allein mit der Anlage abdecken können, und wir hatten sogar noch etwas übrig...

Aber zurück zu den Demos. Je länger der Zug steht, desto gefährlicher wird es, das ist nur nicht bis zu den meisten durchgedrüngen
Ich stelle mir folgende Situation vor:
Ein Blödmann findet es witzig, irgendwas auf die Schuiene zu binden, der Zug entgleist...... uuuuuund..... kabumm Tschernobyl 2
 
Sharon schrieb:


Klar, bei euch da oben sind keine wirklichen Berge im Weg, die dem Wind den Weg versperren. Ich sitz in Regensburg. Hier ist es schwierig, ein Windradl aufzustellen, das noch genug Wind abkriegt, um mehr Stom zu produzieren, als bei der Herstellung zu verbrauchen. Ich weiß zwar nicht so genau, wofür man einem Windrad Strom zuühren muss, aber man muss. Wenn man es in den Wind dreht, glaube ich... Tatsache ist, dass es sich hier in Süden einfach nicht lohnt.

Davür haben wir aber Gebigsbäche, die die Alpen heruntergeprettert kommen. Das würde sich bestinnt lohnen!

Fotovoltaik-Anlage habe in selbst eine aufm Dach. Diesen Sommer haben wir unseren kompletten Stromverbrauch allein mit der Anlage abdecken können, und wir hatten sogar noch etwas übrig...

Aber zurück zu den Demos. Je länger der Zug steht, desto gefährlicher wird es, das ist nur nicht bis zu den meisten durchgedrüngen
Ich stelle mir folgende Situation vor:
Ein Blödmann findet es witzig, irgendwas auf die Schuiene zu binden, der Zug entgleist...... uuuuuund..... kabumm Tschernobyl 2

Eine einfache Entgleisung bringt keinen Castor-Behälter zum platzen. Er überlebt sogar einen Sturz aus 30 m Höhe auf harten Beton, ohne das mehr Strahlung austritt als vorher.
Die Strahlung die aus einem intakten Cator-Behälter austritt, ist zwar etwas höher als die normale Grundstrahlung der wir ausgesetzt sind, aber sie liegt noch im ungefährlichen Bereich.
Aber ein anderes Szenario ist erschreckender:
Der Zug muß wegen idiotischer Demonstranten anhalten, und die Sicherheitskräfte müssen sich um diese kümmern. Der Sicherheitsschirm des Zuges hat jetzt eine Lücke. Die Freunde unseres lieben Osama bin Laden oder die lieben Neonazis gelangen an einen Behälter. Sprengsatz + Panzerfaust in der Nähe eines Ballungszentrums. Diese Bombe ist sowas von schmutzig.
 
Was sind denn das für horrorszenarien?? So was wird wahrscheinlich nie passieren.
Die radikalen Demonstranten sind Hirnlos. Auf die kann man ruhig draufprügeln...auf die andren net...die ham schliesslich recht auf die demonstration,s ie ist angemeldet und das is auch gut so.
 
Battle Angel schrieb:
Die radikalen Demonstranten sind Hirnlos. Auf die kann man ruhig draufprügeln...

Endlich mal jemand, der meiner Meinung ist.

Bei solchen Menschen sollte die Polizei mal kräftig durchgreifen. Auf die sollte man erst gar keine Rücksicht nehmen, stimmts Brecht?
 
@Bernd das Brot
Die grösste Stromverschwendung sind überings Strom-Direktheizungen. (Nachspeicherheizungen, Marmorheizungen und wie der Dreck heisst) Die sollte man meiner Meinung nach komplett verbieten! Immerhin heizen nur 20% der Haushalte mit Strom, es könnten aber 0% sein!
Mit Strom heizen ist so ziemlich das dümmste was man machen kann! (70% Der Energie geht bei der Erzeugung und der Übertragung verlohren!!)

Überings, erhelbliche einsparpotentiale bringt der Anschluss von Geschirrspülmaschine und Waschmaschinen an Warmwasser, weil die Pumpen und Motoren von beiden Geräten brauchen *kaum* Strom! Wieder mal nur die Heizung!

Außerdem kann man auch auf einen Elektroherd verzichten und Gas verwenden, da ist die Primärenergienutzung dann auch 90% statt 30%
 
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