"Burning Dreams" läßt sich am einfachsten als Autobiographie von Christopher Pike, dem zweiten Captain der USS Enterprise, beschreiben.
Beschrieben wird seine Kindheit mit Mutter und Stiefvater auf einer entlegenen Föderationskolonie.
Es folgt sein Eintritt in die Sternenflotte und seine Versetzung als Erster Offizier auf ein Raumschiff. Was sich dort abspielt ist eine 1:1-Kopie des Films "Crimson Tide" mit Gene Hackman. Das geht soweit, dass der Captain des Schiffs Kamnach heißt (Anagram von Hackman). Diesem Teil des Buches stehe ich etwas zwiespältig gegenüber. Einerseits find ich's ganz gut, weil mir der Film gefällt, andererseits is es etwas einfallslos von der Autorin.
Desweiteren werden eine Außenmission der Enterprise und Pikes tragischer Unfall beschrieben.
Die geschichtlichen Rückblicke werden immer wieder unterbrochen von Szenen auf Talos IV nachdem Pike dort von der Enterprise abgesetzt worden ist. Man erfährt dabei mehr über das Volk der Talosianer und Pikes Zusammenleben mit Vina und sein Wirken auf dem Planeten.
Fazit: Die Rückblenden sind zwar teilweise ganz interessant und flüssig zu lesen, aber die Rahmenhandlung auf Talos fand ich ziemlich mühselig. Ist wohl eher nur Hardcore-Fans zu empfehlen. Note: 3+
Beschrieben wird seine Kindheit mit Mutter und Stiefvater auf einer entlegenen Föderationskolonie.
Es folgt sein Eintritt in die Sternenflotte und seine Versetzung als Erster Offizier auf ein Raumschiff. Was sich dort abspielt ist eine 1:1-Kopie des Films "Crimson Tide" mit Gene Hackman. Das geht soweit, dass der Captain des Schiffs Kamnach heißt (Anagram von Hackman). Diesem Teil des Buches stehe ich etwas zwiespältig gegenüber. Einerseits find ich's ganz gut, weil mir der Film gefällt, andererseits is es etwas einfallslos von der Autorin.
Desweiteren werden eine Außenmission der Enterprise und Pikes tragischer Unfall beschrieben.
Die geschichtlichen Rückblicke werden immer wieder unterbrochen von Szenen auf Talos IV nachdem Pike dort von der Enterprise abgesetzt worden ist. Man erfährt dabei mehr über das Volk der Talosianer und Pikes Zusammenleben mit Vina und sein Wirken auf dem Planeten.
Fazit: Die Rückblenden sind zwar teilweise ganz interessant und flüssig zu lesen, aber die Rahmenhandlung auf Talos fand ich ziemlich mühselig. Ist wohl eher nur Hardcore-Fans zu empfehlen. Note: 3+