'Broken Bow'-Drehbuchreview

S

Sovok

Guest

Bei http://www.dailytrek.de gibt's eine Meldung über ein 'Broken Bow'-Drehbuchreview. Hier ein Ausschnitt
Enterprise wird wie ein geradlinieges Action-Abenteuer gespielt, in dem die Charaktere sofort zur Sache kommen, und es viel mehr Phasergefechte geben wird, als in allen vorherigen Pilotfilmen zusammen.
Jetzt regen sich alle Voyagerhasser auf...
Von all den [Star] Treks die ich zuvor gesehen habe, ähnelt die Mischung aus Politik und Action hier \'Star Trek VI: The Undiscovered Country\' am Meisten.
Jetzt freut sich Fitz doch noch ;)
 
Viel mehr Phasergefechte und Action. Hurra, hurra... Na, ich tus mal nicht vorverurteilen und hoff, dass die Storys wenigstens halbwegs vernünftig werden. Dann schadet ja ein bisschen mehr Action nicht. Aber ganz unvoreingenommen bin ich nicht...

Jetzt freut sich Fitz doch noch ;)
Nicht nur Fitz... :D
 
Na das könnte so ein Weltraum Western werden. Aber da es viele Erstkontakte mit vielen anderen Spezies geben wird, sind wohl Gefechte nicht zu vermeiden. Also ich sehe das nicht so wild. Da stört mich der Quotenfaktor "SEX" viel mehr. Aber das kann man nun mal nicht ändern.
 
Yeah, Sex, Drugs and Rock´n Roll... ähh, ich mein Action.

Aber ein vergleich mit ST6, oh oh oh, das ruft unbehagen in mir hervor
 
Star Trek 6 war doch mit dem einäugigen Klingonen, oder? Also eigentlich war das für mich der beste ST-Film. First Contact fand ich zum Beispiel gar nicht so toll.
 
Ach ja? FC hatte alles was ein guter Kinofilm braucht: Charaktermomente, Witz, Action, eine überzeugende Story und SFX. Deine Meinung?
 
War zu viel Hollywood meiner Meinung nach. Nach dem grotten schlechten Treffen der Generationen, wollte man einen Kracher landen. Also hieß es Action und die Borg. Und ich laube viele fanden Film am besten wegen Picard und co. und den Borg. Weil wenn man nur die Story beachte, ist sie mehr als fragwürdig. Denn wenn die Borg wann sie wollen in die Vergangenheit reisen können, dann dürfte es nur noch die Borg in unserer Galaxis geben.
 
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