Peter von Frosta
Lieutenant Junior Grade
Ehrlich gesagt war ich gar nicht soooo gespannt auf die Serie. Die klassischen beiden Serien Der 6 Millionen Dollar Mann / Die 6 Millionen Dollar Frau habe ich zwar als Kind eher unregelmäßig aber gerne bei meiner Oma gesehen (wir selbst hatten damals kein RTL Plus), denke aber dass das Konzept der Serie nur schwer in die heutige Zeit zu übertragen ist, ohne die ganzen inzwischen vorhandenen Superhelden Klischees zu bedienen.
Nach inzwischen vier Folgen ist meine Meinung nach wie vor gespalten. Vor allem der Pilot wirkt extrem überladen und überwältigt einen mit Wendungen und Subplots, ohne sich genug Zeit für die Einführung der Charaktere und der neuen Situation zu lassen. IMHO hat man vor allem den Katee Sackhoff Charakter viel zu früh in die Geschichte eingebaut.
Gleichzeitig wirken die Bionischen Fähigkeiten von Jamie Summers auch nicht gerade beeindruckend. Wieder einmal viel zu hektische gefilmte und übereditierte Martial Arts Szenen (die Amis habens echt nicht drauf) könnten auch aus jeder anderen Action Serie stammen (Buffy the Vampie Slayer z.B.), wirken aber kaum übernatürlich. Nach nur vier Episoden ist die Beziehung von Jamie und ihrer Schwester typisches Soap Material (mehrmaliges verkrachen und vertragen pro Folge) und könnte zum klassischen Nerv-Faktor ausarten.
Außerdem sind sehr viele Anleihen zu Alias zu sehen, selbst die Hauptdarstellerin hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Jennifer Garner.
Ein paar Episoden werde ich mir mit Sicherheit noch geben (ist Bionic Woman eigentlich vom Streik betroffen?), bin aber bisher noch nicht überzeugt.
Fans können allerdings vorerst aufatmen, die Nielsen Ratings sind bisher hoch genug für eine zweite Staffel
Nach inzwischen vier Folgen ist meine Meinung nach wie vor gespalten. Vor allem der Pilot wirkt extrem überladen und überwältigt einen mit Wendungen und Subplots, ohne sich genug Zeit für die Einführung der Charaktere und der neuen Situation zu lassen. IMHO hat man vor allem den Katee Sackhoff Charakter viel zu früh in die Geschichte eingebaut.
Gleichzeitig wirken die Bionischen Fähigkeiten von Jamie Summers auch nicht gerade beeindruckend. Wieder einmal viel zu hektische gefilmte und übereditierte Martial Arts Szenen (die Amis habens echt nicht drauf) könnten auch aus jeder anderen Action Serie stammen (Buffy the Vampie Slayer z.B.), wirken aber kaum übernatürlich. Nach nur vier Episoden ist die Beziehung von Jamie und ihrer Schwester typisches Soap Material (mehrmaliges verkrachen und vertragen pro Folge) und könnte zum klassischen Nerv-Faktor ausarten.
Außerdem sind sehr viele Anleihen zu Alias zu sehen, selbst die Hauptdarstellerin hat eine gewisse Ähnlichkeit mit Jennifer Garner.
Ein paar Episoden werde ich mir mit Sicherheit noch geben (ist Bionic Woman eigentlich vom Streik betroffen?), bin aber bisher noch nicht überzeugt.
Fans können allerdings vorerst aufatmen, die Nielsen Ratings sind bisher hoch genug für eine zweite Staffel