Anderes ende für endgame?

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Deep Space Nine

Guest
Stellt euch vor in endgame würde Admiral janeway nicht zurück zu diesen wurmlöchern die zum sektor 001 führen reisen sondern in die Zeit auf Utopia Planitia und verhindert das die Voyager überhaupt in den Deltaquadranten gerät und das das alles nie passiert wäre! Hättet ihr euch dann verarscht gefühlt??????? Weil ja dann praktisch die voyager ihre abenteuer nie erlebt hätte! Was meint ihr??????
 
Ich hätte mich auf jeden Fall verarscht gefühlt. schliesslich wäre ja das schauen quasi umsonst gewesen. Nebenbei hätten die Autoren und al die anderen Verzapfer der Voyagerstories, herbe Kritik geerntet.
 
Locutos schrieb:
Stellt euch vor in endgame würde Admiral janeway nicht zurück zu diesen wurmlöchern die zum sektor 001 führen reisen sondern in die Zeit auf Utopia Planitia und verhindert das die Voyager überhaupt in den Deltaquadranten gerät und das das alles nie passiert wäre!

Das wär schön... :rolleyes:
 
Ich hätte mich auf jeden Fall verarscht gefühlt aber ich hätte mich auch gefreut!Wer weis vielleich wären dann chakotay und B´Elana ein Hochzeitspaar und Captain janeway hätte ihren Mrc geheiratet und Tom Paris würde in einer Strafkolonie sitzen!
 
Ehrlich gesagt hätte ich es am besten gefunden, wenn Janeway erst gar keine Zeitreise gemacht hätte. Das wirkt irgendwie unehrlich, ich hätte es besser gefunden, wenn sie durch ihre eigene Leistung zurück gefunden hätten.
 
Find ich auch. Das ein Sternenflotten Admiral/Captain die Zukunft so oft zum eigenen Wohl von sich selber oder der Crew ändert gehöhrt sich für einen "richtigen" Sternenflottenoffizier nicht. Janeway verstösst gegen so viele Regeln, da bekommt man auf den Wunsch Captain Braxton hätte mit seinem Plan die Voyager (lieber Janeway) ;) aus der Zeit zu löschen erfolg gehabt. Ich sag nur "Der Janeway-Faktor"
 
Schön wäre es wenn jemand in die vergangenheit fliegt und verhindert das Voyager überhaupt produziert wird!
 
Na mit der Zeitreise stellt sich die Farge warum nicht Cpt.Braxton oder sonst jemand aus der Zukunft kam und die Zeitlinie wieder "Richtig" hingebogen hat wie es schon mal der fall war.
 
Stellt Euch ma vor das wäre passiert. Dann würde im Moment Spezies 8472 die Ganze Galaxie zerstören. Die Föderation hätte nicht die geringste Chance die jemals zu besiegen. Das wäre schon scheiße, oder?


p.s. Da in Deutschland weder auf PW oder Video, geschweige denn Sat1 die Folge lief, gehört das Thema wohl eher ins Gerücht Forum, oder Locutos htätte SPOILER dabei schreiben müssen
 
Na das wäre doch mal eine Überraschung gewesen. Alles wäre nie passiert. Man hätte eine neue Serie machen können mit allen Schauspielern und der Voyager (und allen Fehlern, wie einige finden) wie alles ganz anders gekommen wäre. Und das Forum hätte gerade zu geglüht vor Kritiken. Sämtliche Aufregungen und Abrotzerreien hätten abgestimmt auf diese Folgen neu gepostet werden müssen.

Ich habe das Ende zwar noch nicht gesehen, aber über soetwas zu disskutieren scheint recht sinnlos zu sein, da es nunmal nicht so ist. Es wäre aber mal ein ganz anderes Ende gewesen.
 
Moin,

Also wenn dass so gekommen wäre, wäre dass ein weit interresanteres Ende als das jetzig. Damit hat doch sowieso jeder gerechnet. schade dass sich die Autoren sich nicht getraut haben etwas anderes zu machen. Ich persönlich bevorzuge noch immer das Ende: Janeway und die Crew befinden sich noch immer auf der Station des Führsorgers, die nie zerstört wurde. Ihre ganzen Abenteuer waren nur ein "Holodeck" Test des Führsorgers um den Charakter der Sternenflotte zu verstehen und etwas mehr über dei Menschen zu lernen...
 
Sei lieber froh das es nicht so war, mit Janeway alt Testobjekt wären wir durchgefallen
 
Hm, ein anderes Ende für Endgame? Wie wärs mit keinem Ende? Voyager soll ewig laufen! :D
Nein, bitte nicht schlagen. ;)

Also, ein anderes Ende? Ich finde, das Ende alleine sollte nicht mal geändert werden, sondern gleich die gesamte Folge!

1) Der Anfang der Doppelfolge ist eigentlich ok, die überlebende Crew findet sich auf einer Party zusammen und redet über das Vergangene. Solche Stellen sind es, die Star Trek noch ausmachen.

2) Janeways Diebstahl allerdings sollte auf jeden Fall geändert werden, sie ist Angehörige der Sternenflotte und kein Ferengie. Somit verfällt der Diebstahl und die damit verbunden Kampfhandlungen (Anmerkung: Wieso hat die Sternenflotte eigentlich eine solche Technologie entwickelt, mit der Phaserfeuer einfach an dieser Superhülle verpufft, die Klingonen aber offenbar nichts dagegenzusetzen haben?).

3) Janeways Plan, in die Vergangenheit zu reisen, muss ebenfalls geändert werden. Ich brauche ja wohl nicht die Temporale Direktive zu erwähnen, auf welche Janeway unter anderem einen Eid geschwört hat, oder? An dieser Stelle müsste der gesamte Storyverlauf somit verändert werden.

Weitere Story:
Wie gesagt, der Anfang der Folge ist ok, eine Vorblende in die Zukunft, in der die Reise beendet ist. Allerdings sollte die Voyager, meiner Meinung nach, keine 16 Jahre bis zur Erde brauchen, höchstens die Hälfte der Zeit, es ergeben sich bestimmt einige Möglichkeiten zur schnelleren Fortbewegung.
Außerdem sollten Seven und Chakotay nicht sterben, gerade sie sind es doch, über die man am Ende unter anderem erfahren will, was mit ihnen passieren wird.
Die eigentlich Story sollte ungefähr so aublaufen, dass die Voyager zwar auf diesen Transwarpknotenpunkt trifft und ihn zuerst auch erkundet, aber dann wieder verlässt, so wie Janeway es auch wollte, bis ihr älteres Ebenbild aufgetaucht ist.
Somit fliegt die Voyager nun weiter. Da die Borg nun sowieso in der Folge erwähnt wurden, könnte man mit ihnen ja auch arbeiten, wo z.B. sind eigentlich die Widerstandskämpfer aus Unimatrix geblieben? Diese könnte man doch wunderbar integrieren. Hab zwar keinen Plan, wie genau, aber irgendwas in der Richung, dass sie die Voyager um Unterstützung bitten, um die restlichen Drohnen zu befreien. Da Waffengewalt sowieso gegen diese Übermacht zwecklos wäre, müsste man sich irgendetwas "friedliches" einfallen lassen und am Ende kann man vielleicht ca. die Hälfte des Kollektives befreien. Die nun freien Drohnen bedanken sich bei der Voyager, indem sie sie z.B. 10 Jahre näher an die Heimat bringen (Stichwort: Transwarpspule).
Wieso nur die Hälfte des Kollektives befreit werden soll?
1) Ein paar Schiffe können unmöglich das gesamte Kollektiv besiegen, selbst wenn diese mögliche Schwachstellen kennen.
2) Die Borg sollen als Bedrohung weiterleben.
So, nun könnte man einen weiteren "Zeitsprung" zeigen, in dem die Voyager nach besagten 8 Jahren an der Erde ankommt. Sie werden herzlich begrüsst und im weiteren Verlauf wird alles relevante entschieden (Stichwort: Marquis, Borgdrohne, Technik, Daten), Janeway wird NICHT zum Admiral ernannt, sondern behält ihren Posten auf der Voyager, genau wie die übrige Crew. Praktisch soll die Voyager weiterfliegen können, nur diesmal im Alpha-Quadranten.
THE END.

Dies wäre meine Vorstellung von einem gelungenen Ende, welches die Serie auch verdient hätte.
Ob nun Janeway unbedingt vor ein Kriegsgericht gestellt werden soll, möchte ich nicht beantworten, mir solls egal sein, aber am Ende soll sie ihr Kommando über die Voyager wiederbekommen. ;)
 
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