Abschiedsfolge

Boothby

Admiral
Teammitglied
Wer kennt sie nicht, die Abschiedsfolgen, das große (oft 2 stündige) Serienfinale. Aber ist es wirklich so groß?

Ich finde die meisten sind nur Mittelmaß, da viele Regisseure/Produzenten versuchen sich selbst zu übertreffen. Diese Folgen sind deshalb oftmals überladen.

Oder sie werden zum Schaulaufen aller Schauspieler, wo alle nochmals kurz was zeigen können, manchmal auch solche, die zuvor bereits die Serie verließen.

Am am schlimmsten sind solche Finales, die die Tränendrüse beanspruchen. Also wirklich, nenene.

Da gucke ich mir doch lieber nen schönen Cliffhanger an, da ist oftmal viel mehr dran.
 
Das stimmt schon, ja. Man versucht etwas ganz tolles zu machen und dann macht es man es gerade deswegen schlecht. Man will noch soviel wie möglich darein packen und dann wird das wirklich überladen.

NIcht nur, dass die Leute der jeweiligen Serie sich übertreffen wollen, nein die meisten erwarten doch auch etwas ganz besonderes bei einem Serienfinale. Aber auch das kann man, denke ich, machen, ohne dass es in die Hose geht.
 
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