30 Days of Night

Spike

Admiral
Teammitglied
Ein Vampir-Film der etwas anderen Art.

Der Film spielt in einer kleinen Stadt in Alaska, in der grad die 30-Tage andauernde Polarnacht begonnen hat (in Wahrheit verhält es sich ein wenig anders, aber das musste halt für die Story geändert werden). Diese sonnenlose Zeit nutzen eine Bande von Vampiren, um so ziemlich alle Einwohner niederzumetzeln. Nur eine kleine Gruppe rund um den Sheriff scheint eine marginale Chance zu haben, das Grauen heil zu überstehen.

"30 Days of Night" ist ein etwas eigentümlicher Horror-Film. Weder lebt der Film von Schock-Szenen noch von Psycho-Horror ala "The Ring" oder "The Grudge" und trotzdem war er schön schaurig, weil man sich sehr gut in die auswegslose Lage der Menschen versetzen konnte. Auch das Ende war ziemlich ungewöhnlich. Kein schmalziges Happy End, aber auch kein clicheehaftes Open End.

Der Ekel-Faktor des Films ist recht hoch. Ziemlich blutig, brutal und keine Hemmungen, gewisse Grenzen zu überschreiten.

Note: 1
 
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