Wie technisisiert seid ihr?

Welche technik nennt ihr euer eigen

  • Handy

    Stimmen: 13 86,7%
  • PDA, Pocket PC

    Stimmen: 2 13,3%
  • Videorecorder

    Stimmen: 11 73,3%
  • DVD-/Festplattenrecorder

    Stimmen: 2 13,3%
  • PC / Mac

    Stimmen: 13 86,7%
  • Notebook / iBook / Powerbook

    Stimmen: 4 26,7%
  • 5.x 6.x 7.x Anlage (Dolbyx Digital, DTS)

    Stimmen: 4 26,7%
  • 16:9 TV

    Stimmen: 3 20,0%
  • Beamer

    Stimmen: 0 0,0%
  • DVD Player (standalone, kein DVD-ROM)

    Stimmen: 12 80,0%
  • PC o.ä. mit DVD-ROM

    Stimmen: 12 80,0%
  • Scanner

    Stimmen: 10 66,7%
  • DVB Receiver

    Stimmen: 4 26,7%
  • Premiere-Decoder

    Stimmen: 2 13,3%
  • Digitalkamera (Photo)

    Stimmen: 8 53,3%
  • Digitalkamera (Video)

    Stimmen: 1 6,7%
  • Analogkamera (Video)

    Stimmen: 0 0,0%
  • ich habe abgestimmt

    Stimmen: 12 80,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    15
Nett, durchschnittliche Lebenserwartung 30-40 Jahre, hohe Kindersterblichkeit.

Ach ja dürfte ich dich an einen Ausspruch deines Alteregos erinnern "Ich weiß, das ich nichts weiß".
Grundlagen für Gerechtigkeit sind zum Beispiel auch Moral und Ethik und das sind keine festen Größen. Moral und Ethik werden von der Gesellschaft bestimmt, da es aber unterschiedliche Gesellschaften gibt, so gibt es also auch unterschiedliche Auffassungen von Moral und Ethik, somit ist unter dem Begriff Gerechtigkeit auch unterschiedliches zu verstehen. Das bedeutet aber dann auch, das es in diesem Sinne keine gerechte Umwelt geben kann. Es kann also nur eine Umwelt geben, die du als gerecht ansiehst. Dann gilt aber folgendes, um eine gerechte Umwelt nach deinen Vorstellungen zu erreichen, muß du andere, deren Vorstellungen von Moral und Ethik von deinen abweichen, zu deinen Vorstellungen zwingen. Zwang ist aber eine Form der Gewalt. Die gezwungen Personen sind dann Sklaven deiner Vorstellung von einer gerechten Welt. Das bedeutet, das du keine Welt schaffen kannst, die gerecht und ohne Sklaven und Gewalt ist.
 
Bernd schrieb:
Nett, durchschnittliche Lebenserwartung 30-40 Jahre, hohe Kindersterblichkeit.

Ach ja dürfte ich dich an einen Ausspruch deines Alteregos erinnern "Ich weiß, das ich nichts weiß".
Grundlagen für Gerechtigkeit sind zum Beispiel auch Moral und Ethik und das sind keine festen Größen. Moral und Ethik werden von der Gesellschaft bestimmt, da es aber unterschiedliche Gesellschaften gibt, so gibt es also auch unterschiedliche Auffassungen von Moral und Ethik, somit ist unter dem Begriff Gerechtigkeit auch unterschiedliches zu verstehen. Das bedeutet aber dann auch, das es in diesem Sinne keine gerechte Umwelt geben kann. Es kann also nur eine Umwelt geben, die du als gerecht ansiehst. Dann gilt aber folgendes, um eine gerechte Umwelt nach deinen Vorstellungen zu erreichen, muß du andere, deren Vorstellungen von Moral und Ethik von deinen abweichen, zu deinen Vorstellungen zwingen. Zwang ist aber eine Form der Gewalt. Die gezwungen Personen sind dann Sklaven deiner Vorstellung von einer gerechten Welt. Das bedeutet, das du keine Welt schaffen kannst, die gerecht und ohne Sklaven und Gewalt ist.

Also Bernd das kann ich so nicht stehen lassen.


Nach Aristoteles (dem echten) gilt folgendes:

Gerechtigkeit ist die höchste der ethischen, also Charaktertugenden

Es gibt folgende Grundformen:

Gerechtigkeit + Maßstäbe
teilen sich auf in
allgemeine Gerechtigkeit
und​
besondere Gerechtigkeit
(iustitia universalis)
(iustitia particularis)​
bzw. legale Gerechtigkeit
(iustitia legalis)
aufgeteilt in
austeilende Gerechtigkeit und ausgleichende Gerechtigkeit


Die allgemeine G. beinhaltet die Verpflichtungen des Einzelnen gegenüber Gesellschaft und Staat zu Gehorsam und zur Ausrichtung aller Handlungen auf das Gemeinwohl.
Die besondere G. betrifft den Einzelnen von der anderen Seite her.
Die austeilende G. formuliert Forderungen an den, der etwas zu verteilen hat (Eltern ggüber Kinder, Besitzende ggüber Bedürftige).
Die ausgleichende G. betrifft das Verhältnis der Bürger im Staat oder der Mitglieder einer Gesellschaft untereinander: Gleichwertigkeit im Austausch von Gütern oder Leistungen, um die Gleichwertigkeit von Schaden und Schadensersatz und um die Gleichwertigkeit von Unrecht und Strafe.

Das Problem, das Bernd angesprochen hat ist das Problem der Gleichheit.
Zwei Grundformeln:

"Jedem das Gleiche"
versus​
"Jedem das Seine"​
absolute Gerechtigkeit
versus​
relative Gerechtigkeit​


Und wenn ich noch hinzufügen darf:
Nach Platon ist es von der Natur gegeben, dass es Herrscher und Sklaven gibt. Das gleiche Verhältnis gilt auch für Mann und Frau.
 
Kirk:2 schrieb:
Also ich bin hochtechnisiert, zumindest beim Sex!;)
das würde also heissen das er auf natürliche art und weise nicht mehr zum stehen kommt?? ausgehend davon das du männlich bist
 
Ich meinte eigentlich mehr meine umfangreiche Pornosammlung auf DVD!;)
 
Aristoteles schrieb:
Ich würde lieber in der Vergangenheit leben.
Ohne die moderne Technik und so weiter.
Und bei jeder Kultur gibt es doch Philis.
Meine Favouritenzeit wäre die Antike.
Aber davor würde ich natürlich die Welt in eine friedliche und gerechte Umwelt verwandeln, inder jeder frei ist und selber entscheiden kann.
Ohne Sklaven und Gewalt.

Lieber würde ich in einer Zeit leben,
Ohne unreflektierte Kommentare und so weiter.
Und auf jedem Board gibt es doch Dummies.
Meine Favouritenzeit wäre heutzutage.
Aber bevor ich hier leben wollte, würde ich natürlich das Internet in eine intelligente und produktive Diskussionslandschaft verwandeln,
inder jeder schlau ist und nicht in zerkrümelten Hexametern zu dichten und klug zu erschienen versucht.
Aber sehr wohl mit Rockmusik und Messageboards (auf denen ich nur noch mit Feder schreiben würde).
 
Bernd schrieb:
Nett, durchschnittliche Lebenserwartung 30-40 Jahre, hohe Kindersterblichkeit.

Ach ja dürfte ich dich an einen Ausspruch deines Alteregos erinnern "Ich weiß, das ich nichts weiß".
Grundlagen für Gerechtigkeit sind zum Beispiel auch Moral und Ethik und das sind keine festen Größen. Moral und Ethik werden von der Gesellschaft bestimmt, da es aber unterschiedliche Gesellschaften gibt, so gibt es also auch unterschiedliche Auffassungen von Moral und Ethik, somit ist unter dem Begriff Gerechtigkeit auch unterschiedliches zu verstehen. Das bedeutet aber dann auch, das es in diesem Sinne keine gerechte Umwelt geben kann. Es kann also nur eine Umwelt geben, die du als gerecht ansiehst. Dann gilt aber folgendes, um eine gerechte Umwelt nach deinen Vorstellungen zu erreichen, muß du andere, deren Vorstellungen von Moral und Ethik von deinen abweichen, zu deinen Vorstellungen zwingen. Zwang ist aber eine Form der Gewalt. Die gezwungen Personen sind dann Sklaven deiner Vorstellung von einer gerechten Welt. Das bedeutet, das du keine Welt schaffen kannst, die gerecht und ohne Sklaven und Gewalt ist.

Die Dínge wie Kindersterblichkeit wird es nicht geben, da die gesamte Wissenschaft auf Medizin und Technik konzentriert ist.
Nicht auf Militär oder sonstiges.
Da geht alles eben schneller.
Ausserdem, was hat der Ausspruck meines Altersegos mit diesem Thema zu tun???
 
Jetzt führst du deine eigene Aussage ad absurdum, Ari. Du sagtest du wolltest in der Antike leben, weil es die ganze Technik da nicht gibt. Du würdest dann für eine gerechte Umwelt ohne Sklaven und Gewalt sorgen.
Ich habe nur kurz aufgeführt, was ein Leben in der Antike so bedeutet und die Kindersterblichkeit als Beispiel aufgeführt. Nun kommst du und willst die dann wieder mit Technik und Medizin bekämpfen. Wenn das nicht widersprüchlich ist, nach dem Motto "Adora quod incendisti, incende quod adorasti!!".
Der Spruch deines Alteregos ist eingentlich die Umschreibung dafür, das man durch Vorspielung der eignen Unwissenheit, Wissen hervorlockt.
Insgesamt wollte ich dich auf die Probleme aufmerksam machen, die deine Aussage mit sich bringt, über die du dir keine Gedanken gemacht hast. Sesam hat das in philosophischer Sichtweise deutlicher gemacht als ich.
Es ging mir darum, dir vor Augen zu führen, das die Dinge nicht so einfach sind, wie du sie deinen Postings entnehmend scheinbar siehst.
Dir sind entweder Zusammenhänge nicht bewußt, oder du ignorierst sie absichtlich und daraus resultieren auch Widersprüche. Ich würde zwar nicht sagen, das du eine simple "Schwarz und Weis"-Sichtweise hast, aber du kommst ihr sehr nahe. Nur ist die Welt nicht schwarz und weis, sondern grau, was insbesondere einem Philosophen klar seien müsste.
 
Ich will damit sagen, dass Antike nicht gleich Krankheit, Pest und Kindersterben ist.
Mit der Technologie heute ist hauptsächlich gemeint, dass es Dinge gibt, welche besser unerfunden geblieben wären.
Aber eine positive und friedliche Entwicklung in der Antike ist nichts schlimmes.
Aber ich habe das wohl etwas seltsam ausgedrückt.
 
Das Problem ist nur, das viele positive Dinge ihren Ursprung in den Sachen haben, von denen du der Meinung bist, das sie besser unerfunden geblieben wären.
Vieles in zivilen Bereichen hat seine Ursprünge in der militärischen Forschung.
 
Was wäre dir lieber???
Eine etwas weniger entwickelte Welt ohne des WW2 oder die heutige Welt mit dem WW2???

Zivil:Kernenergie---Ursprung:400000Tote in Nagasaki und Hiroshima durch Amis.
´Sicher haben viele Dinge vorteile aber zu welchem Preis`?
 
Aristoteles schrieb:
Was wäre dir lieber???
Eine etwas weniger entwickelte Welt ohne des WW2 oder die heutige Welt mit dem WW2???

Zivil:Kernenergie---Ursprung:400000Tote in Nagasaki und Hiroshima durch Amis.
´Sicher haben viele Dinge vorteile aber zu welchem Preis`?

Die heutige Welt inklusive all den netten Kriegen. Ich kann mir zumindest nicht ausmalen, wie die Welt heute ohne ein paar dieser Kriege aussehen würde. Ich habe vor allem nicht den Hauch einer Ahnung ob das besser oder schlechter wäre. Wirklich nicht den Hauch einer Ahnung.
 
Ich sag nur Pisa!
hab abgestimmt ohne zu lesen was DJ Doena geschrieben hat....:rolleyes:
 
@Roi,

da gibt es Theorien, wenn der 2. WK nur 5 Jahre später angefangen hätte, dass wir dann alle in den "Genuss" einer gehörigen Portion Radioaktivität gekommen wären.

Ganz zu schweigen davon, was Hitler mit der Atombombe alles gemacht hätte.
 
naja so abwegig sind deine theorien nicht wenn der krieg nur ein paar wochen länger gegangen wäre dann wäre das testgebiet nicht nagasaki oder hiroshima gewesen sondern dresden und diese pläne waren schon so gut wie fest aber die kapitulation ist dazwischen gekommen
naja und ein paar verzögerungen in der wissenschaft
 
Ari, sehen wir uns das an:

keine V2, keine Raumfahrt, keine Satteliten, keine Wettervorhersage, keine Unwetter und Sturmflutwarnungen,--> die Möglichkeit einer Menge Toter.
keine Militärchirugie, keine plastische Chirugie.
kein Militärflugzeuge, keine Düstriebwerke in der Zivilluftfahrt.

Ari, ich habe nichts gegen Pazifismus, ich bin auch der Meinung das es keine Kriege geben sollte, aber ich ignoriere nicht so wie du, 1. den Faktor Mensch 2. diverse Zusammenhänge 3. als ehemaliger Stabsunteroffizier der Luftwaffe, insbesondere als ehemaliger Angehöriger eine Aufklärungsgeschwader, weiß ich welche zivile Entwicklungen ihren Ursprung in militärischen haben. Hinzukommt das z.B. die Bundeswehr auch Aufgaben übernimmt, die zum zivilen Bereich gehören und ohne militärische Entwicklungen nicht möglich wären.

Es ist richtig das Kriege viel Leid über die Menschen gebracht, Kriege haben Millionen Tote verursacht, aber es ist naiv zu meinen das ohne Kriege alles Leid verschwinden würde. Es sind nicht die Folgen eines Krieges, die du betrachten mußt, oder die Technik, die sie hervorgebracht haben. die du verdammen mußt. Es sind die Ursachen, die Kriege hervorgebracht haben, die man bekämpfen muß oder besser gesagt kontrollieren muß, denn sie sind Bestandteile der menschlichen Natur.
Solange Rassismus, Gier, politischer und religiöser Fanatismus etc. existieren, wird es Kriege geben und zum Teil ist das letzte Mittel diese Sachen zu bekämpfen, wenn alles andere scheitert, der Krieg selber. Der Krieg ist nicht die eigentliche Ursache des Leides, er ist nur das Mittel.

Und zum Schluß folgendes, wenn du diese Diskussion weiter führen willst, Ari, dann mache bitte einen Thread im Off Topic Bereich auf, denn wir haben uns ziemlich weit vom eigentlichen Thema entfernt. Auch wenn ich eine Teilschuld daran trage, muß ich als Moderator hier den Teil der Diskussion der ins :eek:fftopic: gerutscht ist, beenden.
 
Bernd, Wernher von Braun hätte auch im Ausland geforscht (und er hat dort weitergeforscht nach dem 2. WK). Denn da bestand auch Interesse an seiner Arbeit.

Ansonten geb ich dir vollkommen Recht.


Und Spucki, Dresden war nach dem 15. Februar 1945 kein geeignetes Ziel mehr für die Atombombe.
 
Bernd schrieb:
Ari, sehen wir uns das an:

keine V2, keine Raumfahrt, keine Satteliten, keine Wettervorhersage, keine Unwetter und Sturmflutwarnungen,--> die Möglichkeit einer Menge Toter.
keine Militärchirugie, keine plastische Chirugie.
kein Militärflugzeuge, keine Düstriebwerke in der Zivilluftfahrt.

Ari, ich habe nichts gegen Pazifismus, ich bin auch der Meinung das es keine Kriege geben sollte, aber ich ignoriere nicht so wie du, 1. den Faktor Mensch 2. diverse Zusammenhänge 3. als ehemaliger Stabsunteroffizier der Luftwaffe, insbesondere als ehemaliger Angehöriger eine Aufklärungsgeschwader, weiß ich welche zivile Entwicklungen ihren Ursprung in militärischen haben. Hinzukommt das z.B. die Bundeswehr auch Aufgaben übernimmt, die zum zivilen Bereich gehören und ohne militärische Entwicklungen nicht möglich wären.

Es ist richtig das Kriege viel Leid über die Menschen gebracht, Kriege haben Millionen Tote verursacht, aber es ist naiv zu meinen das ohne Kriege alles Leid verschwinden würde. Es sind nicht die Folgen eines Krieges, die du betrachten mußt, oder die Technik, die sie hervorgebracht haben. die du verdammen mußt. Es sind die Ursachen, die Kriege hervorgebracht haben, die man bekämpfen muß oder besser gesagt kontrollieren muß, denn sie sind Bestandteile der menschlichen Natur.
Solange Rassismus, Gier, politischer und religiöser Fanatismus etc. existieren, wird es Kriege geben und zum Teil ist das letzte Mittel diese Sachen zu bekämpfen, wenn alles andere scheitert, der Krieg selber. Der Krieg ist nicht die eigentliche Ursache des Leides, er ist nur das Mittel.

Und zum Schluß folgendes, wenn du diese Diskussion weiter führen willst, Ari, dann mache bitte einen Thread im Off Topic Bereich auf, denn wir haben uns ziemlich weit vom eigentlichen Thema entfernt. Auch wenn ich eine Teilschuld daran trage, muß ich als Moderator hier den Teil der Diskussion der ins :eek:fftopic: gerutscht ist, beenden.

HALT!!!
Ich habe nie gesagt, dass es ohne Kriegs Paradies oh Earth geben würde.
Ich sage nur, dass sich die Technologien anders entwickelt hätten.
Zum Beispiel mit den Archimedes-Theorien.
Der hatte den Theoretischen Plan zum Mond zu fliegen mit Berechnungen usw. bevor der erste kleine Nazi die Welt betrat.
 
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