Spartacus: Blood and Sand @ Wikipedia
Spartacus: Blood and Sand @ IMDb
Spartacus (ein Name, der ihm später von den Römern gegeben wird), ein Thraker, verbündet sich mit einem römischen Legatus, um gegen eine Horde Barbaren zu kämpfen, die andauernd ihre Dörfer überfallen, ihre Ernte rauben und ihre Frauen vergewaltigen. Aber dann halten sich die Römer nicht an ihre Abmachung und die Thraker desertieren um ihre Dörfer selbst zu beschützen. Der Legatus ist darüber gar nicht erfreut und folgt ihnen. Er kann Spartacus gefangen setzen und verurteilt ihn dazu, in der Arena zu sterben. Aber dieser Mann ist nicht so einfach umzubringen.
Haufenweise Nacktheit (männlich und weiblich). Noch mehr Blut. Am besten stellt man einem Eimer unter den Fernseher, falls es doch mal aus dem Bild heraus schwappt. Die Optik tendiert mehr in Richtung von
300 als in Richtung
Gladiator, insbesondere, wenn Blut fließt. Das Problem ist die Geschichte. Die ersten beiden Folgen zeigen, wie Spartacus zum Gladiator wurde, aber es gibt dem Zuschauer keinen Hinweis, worum es in der ganzen Serie gehen wird. Und das ist der Grund, warum ich noch nicht überzeugt bin. Um mal
Buffys Spike zu zitieren: "I love a good slaughter as much as the next bloke.", aber ich brauche zwischendurch trotzdem eine echte Geschichte.
Die Zeit wird es zeigen ... aber wenigstens bekommt man jetzt die Chance, die man bei
Xena nie hatte: Lucy Lawless nackig zu sehen.
Das Doena Journal: Spartacus: Blood and Sand