ST - Der Feldzug

also meine meinung von janeway kennste ja, aber die schlacht war einfach geil beschrieben, und ist nicht klischeehaft wie sonst ausgegangen-weiter so!
 
So, ich hab mal wieder Zeit/Lust gehabt, um das Scharmützel ;-) weiterzuschreiben, langsam muss es sich ja dem Ende nähern.


Es ging heiß her in den Gefechten zwischen den Allianzstreitkräften und denen der Breen. Wie in einer holografischen Computersimulation, die man beliebig oft wieder abspielen konnte, trugen sich die Ereignisse der Kämpfe immer und imemr wieder zu. Breenschiff dicht gefolgt von föderierten Jagtschiffen und umgekehrt. Phaserbänke entluden sich, Torpedoschächte feuerten ohne Pausen, Disruptoren schlugen auf die Schilde ein, Schiffe kollidierten teilweise miteinander und vergingen im lichterlohen Feuer. Dieses Bild war bezeichnend für die Schlacht zwischen beiden Kriegsparteien. Es machte den Anschein eines totalen Krieges, in dem jeder bis zum letzten Soldaten kämpfen würde.
Doch einen Unterschied hatte der Kampf an den anderen Fronten, im Vergleich zur rechten Flanke, denn die Breen waren zahlenmäßig dem Feind weit unterlegen. Es standen zwar immer noch genug Schiffe zur Verteidigung bereit, jedoch war deren Widerstand um ein vielfaches geringer, als zur bereits verloren Schlacht…

Die Enterprise war schon ziemlich schwer angeschlagen. Sie musste einige harte Treffer einstecken und war eines der Hauptziele der Breen.
„Steuermann!“, schrie Captain Picard, „Ausweichmanöver, bringen sie uns aus der Schusslinie der Schlachtschiffe weg!“ Jedoch wurde dieser Befehl durch eine Erschütterung ignoriert. Ein Balken brach aus der Decke der Brücke heraus und erschlug den Fähnrich an der Steuerkonsole. Die Enterprise stand ohne einen Steuermann da. Verzweiflung machte sich nieder. Picard musste schnell handeln…
„Data,“, kam ihm die Idee, „übernehmen sie das Steuerpult!“ – „Aye Captain.“ Reaktionsschnell flitze der Androide von einer Konsole zur anderen und stemmte erst den herabgestürzten Balken hinweg. Obwohl die Steuerkonsole schon schwer beschädigt war, war sie immer noch in Takt. Data führte danach schnell die Befehle des Captains aus und schwenkte das Schiff entgegen gesetzter Richtung der Breenschlachtschiffe.
Zum allgemeinen Verwundern musste Lt. Biestmann feststellen, dass sich einige Schiffe des Gegners in den leeren Raum zurückzogen und vom Kampfgeschehen flüchteten. Anscheinend stärkten die Breen ihre Kräfte für einen finalen Kampf im Heimatsektor der Cardassianer. Einen anderen Sinn sah der Captain nicht in dieser Aktion.
Dennoch: Die Schlacht hier war noch nicht gewonnen. „Quantentorpedos abfeuern!“ Ertönte es aus Picards Mund. Eine Salve hämmerte in drei vorbei fliegenden Fregatten ein und zerschmetterte eine nach der anderen vollkommen. „Status der Kämpfe?“ Fragte Picard in die Runde. „Es sieht gut aus Sir, unsere Verluste halten sich noch in Grenzen, Schätzungen zeigen aber, dass wir ungefähr die Hälfte unserer Flotte verlieren werden. Den erwarteten Endkamp auf Cardassia Prime noch nicht miteingerechnet.“
„Das sind wahrlich keine guten Prognosen.“ Ließ Picard verlauten, wobei seine Betonung auf – guten – lag. Die Enterprise mischte sich wieder munter ins Gefecht mit ein und nahm weitere Fregatten unter Beschuss. Nachdem man fünf weitere Schiffe erledigt hatte, verfolgte man zwei Schiffe, die einer Akira auf den Versen waren. Deren Photontorpedos schlugen auf die ungeschützte Hülle der Sternenflottenschiffes ein, deren Schilde schon früh den Geist aufgegeben hatten, dennoch konnte sich das Schiff bisher seiner Vernichtung vehement entgegensetzen. Doch nun schien die Zeit abgelaufen zu sein. Auch der Abschuss einer Fregatte doch die Enterprise konnte die Explosion der Warpgondel der Akira nicht mehr verhindern – zwei weitere Fregatten hatten sich dazu gesellt und sahen raffgierig eine leichte Beute. Die Antwort der Enterprise ließ aber nicht auf sich warten und so erleuchteten drei kurze hintereinander feuernde Phaser auf und ließen eines der Angriffsschiffe in Fetzen fliegen. Die noch zwei übrig gebliebenen Fregatten hatten aber dadurch genug Zeit, um der Akira den Rest zu geben. Klobig rissen die katamaranähnlichen Halterungen zwischen Untertassensektion und Geschützturm auseinander. Durch einen Torpedotreffer wurde die längst angekratzte Oberfläche der Brücke durchstoßen und besaß nun ein tiefes Loch, ehe alles in Feuer aufging.


Meinungen?
 
klingt cool, zwar waren zu anfang ein paar ausdrücke zu rar, aber ansonsten.

weiter ballern!
 
Herje, was für ein wildes Gemetzel... und Janeway und Picard mittendrin. Sehr anschaulich beschrieben das Ganze, besonders die einzelnen kleine Gefechte, die detailliert beschrieben wurden. Weiter so... aber bitte mehr auf grammatik achten.
 
Wieder etwas mehr...


Schnell drehten die beiden Schiffe der Breen ab und suchten sich ihre nächsten Ziele, so schnell sie aufgetaucht waren, so schnell verschwanden sie auch wieder aus dem Blickfeld der Enterprise. Stark angekratzt nahm das Schlachtschiff der Sovereign Klasse wieder Kurs auf feindliche Schiffe. Dabei wurden die Großkampfschiffe der Breen vorgezogen, obwohl die, eher kleinen, Fregatten ein enormes Zerstörungspotenzial hatten, konnten auch die riesigen Dreadnoughts sehr gut austeilen und mussten effizient bekämpft werden. Bei dem Anflug auf eines dieser Schiffe gesellten sich noch 2 Schiffe der Excelsior Klasse, um der Enterprise beizustehen. Obwohl diese Schiffe sehr alt waren, wurden sie entsprechend aufgerüstet um weiter auf dem neuesten stand zu sein. So konnte eine Excelsior sehr gut im Kampf bestehen.
In geschlossener Formation schlossen die drei Schiffe zu den Breen auf und eröffneten ihr Sperrfeuer. Die Schilde des Breenschiffes fingen leicht anzuflackern und standen schon kurz nach der ersten, aber gewaltigen Torpedosalve vor dem Zusammenbruch. Jetzt schlugen auch noch die Phaser auf das Schiff ein und brachten die Schilde zum Brechen. Nun lag das Schiff der Breen fast schutzlos dar.

„Kollisionskurs!“ Befahl der Commander des Schiffes und zeigte mit seinem Arm Richtung der USS Hermes, eines der beiden Excelsiors.
„Sir,“ Schrie Lt. Biestmann auf der Brücke zu Captain Picard. „Die Breen nehmen Kurs auf die Hermes.“
„Zielen sie auf ihren Antrieb und setzen sie sie außer Gefecht!“

Wieder schossen blau glitzernde Torpedos aus den Startrampen der Enterprise und trafen auf die Antriebsmodule des Breenschifes ein, welches nun bewegungslos im All trieb.

„Versetzen sie ihnen den Todesstoß.“ Befahl der Captain der zweiten Excelsior und gab damit den Befehl, das herumtreibende Schiff zu zerstören…

„Steuermann, suchen sie nach weitern Zielen, wir sind hier noch nicht fertig.“ Captain Picard konnte endlich wieder etwas entspannt in die Lage blicken, nach dem das letzte Gefecht problemlos gewonnen wurde. Er trug sogar ein leichtes Lächeln auf den Lippen und innerlich schäumte er gerade so vor Siegeswillen.
Doch ein Piepen riss ihn aus seinen Gedanken, weitere Pieptöne erschienen in kurzen Abständen. Der Captain wunderte sich darüber. „Was ist da los?“
„Ähm, es kommen mehrere Schiffe auf uns zu, mehrere Dutzend um genau zu sein.“ Das bedeute nichts gutes, der Captain dachte sofort an Verstärkungen der Breenarmada. Aber sein Gefühl sollte ihn täuschen. „Sir, es sind Föderationsschiffe, sie haben die Schlacht auf der rechten Flanke überstanden und sind uns zu Hilfe geeilt. Daraufhin freute sich der Captain wiederum. „Dann lassen sie uns beenden, was wir begonnen haben.
Die Szenen wie eben wiederholten sich noch einige Male, wobei auch Schiffe der Föderationsallianz den Tod fanden. Schließlich zeichnete sich aber ein Sieg durch die Föderation ab. Die Breen waren nicht in der Lage dem gewaltigen Ansturm, vor allem durch die Klingonen, zu widerstehen. Ihre Energiewaffen konnten zwar der Sternenflotte sehr doll schaden, doch waren sie wirkungslos im Vergleich zu den Klingonenschiffen. Durch geschickte Taktiken gelang es der Allianz, die Reihen der Breen zu spalten und so die Gefechte aufzuteilen, sodass sich die Fregatten mit den Klingonen herumschlagen mussten und die Romulaner, sowie die Sternenflotte sich den großen Kampfschiffen widmen konnten.
Gewaltige Trümmerteile beherrschten das Kriegsgebiet, die Kämpfe hinterließen ein Feld der Verwüstung, aus vielen Wracks trat Plasma aus, einige hatten Schlagseite und andere waren toal zerstört worden.

„Setzen sie Kurs auf Cardassia Prime!“ Befahl der Captain. Daraufhin nickte der Steuermann und tippte die Koordinaten in die Konsolen vor ihm ein. Alle verbleibenden Schiffe folgten der Enterprise. Wobei sich die klingonischen und romulanischen Schiffe tarnten, um ihre Angriffsstärke zu verbergen.

Vom letzen Standort aus war es kein weiter Weg mehr bis Cardassia Prime. Und so stieß die Flotte schon recht schnell in das System vor.
„Sir, wir sind in Sichtweite.“ Hieß es aus dem Mund von Lt. Biestmann.
„Auf den Schirm, mal sehen was sie für uns vorbereit haben.“

Das Bild war erschreckend und wunderschön zugleich. Auf der einen Seite offenbarte sich eine Vielzahl von orbitalen Waffenplattformen und auf der anderen lag ein Tor, welches in seiner blau violetten Pracht erstrahlte. Genau das selbe Phänomen war schon im Sektor 001 zu beobachten. Doch eines war seltsam und so wunderte sich Picard auch…
 
hm ganz gut, Zwar sind einige ausdrücke nicht ganz so gut gelungen, und der weiterer verlauf der schlacht ging Irgendwie viel zu einfach weiter...
"ja, fetzen sie ihren antrieb!"
"schon geschehen cäpt'n" so in etwa.
aber ansonsten :thumbup:
 
Naja, stimmt schon irgendwie, aber ich wollte nicht noch weiter die Schlacht so detailiert beschreiben, irgendwie wäre es dann meiner Meinung nach langweilig geworden und es hätte sich dann wiederholt, und das wollte ich verhindern.
Aber die angedeutete Textstelle hätte ich noch etwas ausgepfeilter machen könnne, hast recht.
 
nene das es nicht mehr so detailiert wurde, war auch gut, nur das es so einfach wurde, war etwas komisch
 
naja, so ungefähr meinte ich es ja, aber was solls, es ist mein erster Roman, da kann ich mir sowas schonmal erlauben ;)
 
soo, laaanger Pause wieder etwas (ich komme nur selten dazu weiterzuschreiben bzw. zu lesen...)


Eine große Leere überzog den cardassianischen Heimatsektor. Nur eine Vielzahl von Verteidigungsanlagen entlang der Planeten war zu erkennen. Von der ruhe erfasst erhob sich Captain Picard von seinem Sessel und stellte sich vor den Sichtschirm der Enterprise.

„So wie ich das sehe, haben die sie den Rückzug angetreten. Lieutenant, was ist mit diesem Tor dort?“ Fragte Picard kurzer Hand und deutete mit seinem Zeigefinger auf die Öffnung im Orbit um Cardassia Prime, wo einige wenige Breenschiffe zu erkennen waren, die sich in die blau glitzernde Öffnung begaben.

„Eine Art Wurmloch, Sir. Genaueres kann ich von hier aus nicht bestimmen, dazu müssen wir näher ran.“

„Dazu müssten wir die Verteidigungsanlagen passieren und würden mit Sicherheit zu spät dort angelangen, …“ Musste Picard aber die Stimmung dämpfen.

„es sei denn, wir würden die getarnten Schiffe der Romulaner und der Klingonen dafür einsetzen.“ Sprach Data dazwischen. Fähnrich Bernsen tippte gleich einige Male auf seine Konsole…

„Captain Picard!? Die getarnte Flotte befindet sich nicht hier im System, sie sollte sich aber hier aufhalten, um gemeinsam den finalen Gegenschlag durchzuführen.“

„Was?“ Fragte Picard. „Das ist unmöglich. Wurde sie zerstört?“ sofort gingen dessen Gedanken in Richtung Mr. Worf, der die Flotte kommandierte. Er dachte daran, was ihm zugestoßen sein könnte.

„Nein Sir, es gibt einfach keinerlei Anzeichen, dass sie überhaupt hier waren, vielleicht wurden sie schon unterwegs hierher abgefangen.“

Doch das wollte der Captain nicht glauben, es musste was anderes dahinter stecken. Er brauchte nur wenige Sekunden um seine weiteren Schritte festzulegen.
„Kontaktieren sie die Artillerieschiffe, sie sollen mit der Bombardierung der Waffenplattformen beginnen!“

„Aye Captain.“

Ein paar Minuten später setzten sich die mächtigen, aber trägen Kreuzer aller drei Parteien in Gang um die Geschütztürme zu vernichten. Vor allem die dafür vorgesehenen Steamrunner schoben sich an die Front der Flotte und feuerten unmittelbar danach ihre Tricobalttorpedos ab. Die Steamrunner waren klar in der Übermacht im Gegensatz zu den Artillerieschiffen der Klingonen oder der Romulaner, welche zum Grosstil in den vorangegangen Kämpfen zerstört wurden.
Gespannt beobachteten die Brückenoffiziere der Enterprise die Torpedoeinschläge auf die orbitalen Plattformen. Die Tricobalttorpedos waren extra für solche Bombarierungen entworfen worden.

Erste Stationen gingen bald in Feuerflammen auf.
„Es geschieht etwas.“ Die Offiziere blickten zu Fähnrich Bernsen auf. „Die Orbitalplattformen scheinen sich neu auszurichten.“
Mehrere Stationen begannen dabei sich zu transformieren und nahmen eine neue Position ein. Einige veränderten sogar ihren Standort. Ungeachtet dessen gingen die Bombardierungen weiter. Plötzlich und völlig unerwartet schossen auch die Waffenplattformen der Breen zurück und zerschmetterten schnell die Steamrunner und ihre Partner.

„Die Schiffe sollen sich sofort zurückziehen!“ Befahl Captain Picard sofort. Doch bis dahin waren schon viele Artillerieschiffe zerstört gewesen. Die Torpedos der Breen waren ungewöhnlich stark und ließen den meisten Schiffen keine Chance.

„Steuermann, fliegen sie uns direkt nach Cardassia, die anderen Schiffe sollen uns folgen,w enn ich Recht habe, dann müssen sich die Plattformen auf direkte Frontalangriffe erst wieder neueinrichten. Das ist unsere Chance.
Die Allianzflotte nahm Kurs direkt auf das Zentrum. Wie schon zuvor begann ein heißer Weltraumkampf, bei dem viele ihr Leben lassen würden. Doch der augenblickliche #angriff brachte den föderierten Kräften einen Vorteil, die Stationen mussten sich tatsächlich erst wieder auf die neuen Entfernungen ihrer Feinde einstellen und verloren so kostbare Zeit.
Eine Staffel Bird of Preys nahm Kurs und eröffnete mit einen Dauerfeuer an Disruptorgeschossen die Vernichtung einer ganzen Kette an Plattformen rings um den ersten Mond von Cardassia. Die schnellen Pulsschläge durchdrangen ungestüm die Schilde und zermalmten so die gefährlichen Stationen.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis die Flotte den Kampf gegen die Stationen gewinnen würde. Die kleine Staffel der Klingonen hatte daran großen Anteil. Völlig unerwartet daher das Auftauchen mehrerer Breenschiffe, die sich unmittelbar hinter den vorbei fliegenden Bird of Preys enttarnten und mit Photontorpedos um sich her warfen. Nur wenige Augenblicke waren die klingonischen Zerstörer zu Asche verfallen. Nach diesem Ereignis tauchten noch viele Breenschiffe auf, um den Kampf Schiff gegen Schiff aufzunehmen. Die Föderationsflotte musste sich nun aufteilen, um der neuen und unangemeldeten Bedrohung entgegen zuwirken. Damit waren die Waffenplattformen auch wieder begünstigt und konnten so gezielter angreifen.

Schwere Erschütterungen erreichten die Enterprise.
„Captain, wir haben so eben eine volle Breitseite an Torpedoentladungen abbekommen, unsere Backbordschilde sind runter auf zehn Prozent!“
„Transferieren sie die Hilfsenergie in diese Sektionen! Die Schilde müssen auf jeden Fall halten!“ Schrie Jean-Luc.
„Das wird schwieriger als sie denken, die Stationen haben es vor allem auf die größeren Schiffe abgesehen, zu denen wir unwiderlegbar auch zählen.“
Captain Picard grinste und nahm konterte: „Dann müssen wir denen aber auch zeigen, dass wir ein größeres Schiff haben, die Enterprise hat noch viel zu bieten! Feuern sie eine Salve Quantentorpedos auf die oberen Ringe von Cardassia ab, Mr. Biestmann.“
Drei Fregatten enttarnten sich über dem Flaggschiff und nahmen es unter Beschuss. Ein Torpedo durchschlug dabei die bereits geschwächten Schilde und verfehlte nur knapp die Brücke. Doch die Detonation war umso heftiger. Lieutenant Biestmann wurde davon am meisten getroffen, als ihn ein Energieentladung an seiner Konsole von seinen Beinen holte und ihn unweigerlich zu Boden verhalf.
„MR. Biestmann, haben sie mich gehört?“
Stille verharrte auf der Brücke.
„Er ist tot.“ Nahm Data zur Erkenntnis. Picard war bestürzt.
„Data, übernehmen sie für ihn!“ Der Androide nickte nur kurz und begab sich schnellstens zu der Station des toten Lieutenants.
 
ganz schön :)

doch war es zu schnell erzählt, könnte man sicher irgendwo etwas besser auschmücken.
auch war der stil nicht so gekonnt, wie sonnst :/

aber ansonsten; endlich geht es weiter

(ein paar fehler haben sich auch noc eingeschliechen)
 
ein bissl rechtschreib, aber nichts überagendes. ich nehme an ist entstanden durch zu schnelles tippen oder so.

Nur eben zu schnell erzählt.
 
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