[SPOILER] Star Trek 11

ich meine auch das ein agenten film von startrek eigentlich nichts bringen würde startrek handelt von der zukunft der Menschen und nicht von agenten :D wenn ich agentenfilme gucken möchte dann zieh ich mir den guten alten jamie rein :D :D :D :bounce:
 
Also ich kann die nächsten Jahre auf einen Star Trek Film verzichten.
Es würde eh wieder nur ein schnell Zusammengewürfeltes Werk raus kommen.

Eins ist klar der nächste Film muss den Charakter der Serie entsprechen.
Für mich ist Picard kein Actionheld und mir würde eine 90 Minütige Picard Show eh nicht mehr gefallen, weil wir das die letzten drei Filme schon hatten.

DS9 da schon eher aber dann gut ausgearbeitet und nicht mit auf einmal sind alle wieder da.

Voy ?? Nee das muss wirklich nicht sein da ich denke, ist die Story abgeschlossen.

In ein paar Jahren wäre Ent soweit. Am besten mit den großen Showdown des Future Knilchs
 
wally schrieb:
Am besten mit den großen Showdown des Future Knilchs

muss man vorgeschichte kennen ums zu verstehen, sowas kannste heutzutage nimmer machen, das ging damals bnei khan, da es da notfalls auch ohne ging und noch net alles so komerz und gewinnorientiert war wie heute
 
Nein, sehe ich anders.

Mit einem kleinem Teil zu Beginn kann man sehr schön die Machenschaften der Fraktionen deutlich machen ohne das für Insider Spannung verloren geht!

Und selbst wenn nicht: Wenn man ihn nicht kennt und die Story gut ist ist dennoch der selbe Erfolg möglich wie bei ST 2 wenn man Khan nicht kannte!
 
ohhh woah hier wird ja wirklich ständig über Teil 11 Diskutiert.

Findet ihr nicht auch, dass ein bisschen Pause dem gesammten ST Universum nur zugute kommen kann ?? Siehe auch ENT...

Meiner Meinung nach sollte man das gesammte Projekt Star Trek fallen lassen und vieleicht so in 7 oder 10 Jahren wenn irgentjemand einen neuen !!! Blitzeinfall hat wieder Aufrollen. Einziges Problem mit was soll man sich solange unterhalten ? Und was passiert mit dem schmucken Forum hier ?
 
Ähmmmm, aber selbst wenn man in 20 Jahren einen weiteren Star Trek -Film macht, so ist es de facto nunmal Star Trek 11.
 
STAR TREK: SECTION 31
Da haben wir alles drin
- Thriller
- Geheimdienst
- DS9
und man kann gerne dazugeben
- VOY
- TNG
- geheime Riesenraumschiffe
Ideal.
 
Legate Garak schrieb:
STAR TREK: SECTION 31
Da haben wir alles drin
- Thriller
- Geheimdienst
- DS9
und man kann gerne dazugeben
- VOY
- TNG
- geheime Riesenraumschiffe
Ideal.

Ja aber frag mal einen nicht Trekki ob er weiss was Seciton 31 ist.
 
Wozu? Weißt du was ein Flickschusterhiwabschi ist? Nein, dazu musst du Simpsons erst sehen.

So wäre das auch im Film dann. Wird es halt erklärt auf die ein oder andere Weise. Und bei Berichterstattungen vorher könnte man das ebenso beschreiben.
 
Ja aber frag mal einen nicht Trekki ob er weiss was Seciton 31 ist.

Muss er auch nicht wissen. Je weniger man über eine Geheimorganisation weiß, desto spannender ist es doch.
Allerdings habe ich mein Konzept nochmal genau durchdacht und denke, es passt eher für die neue Serie, die imho spätestens zur nächsten Season kommen muss.
 
Witzig wäre doch ein (kleines?) Filmprojekt, dass zuerst garnicht als ST-Film deklariert wird, aber perfekt in die ST-Historie passt (k.a vielleicht der Dritte Weltkrieg). Und wenn die Fans das mitkriegen, sind die Fans total aus dem Häuschen nach dem Motto "Höi ihr Schlingel, da isser ja, der Elfer! Höhöh!"
:lol: Okay ihr habt recht, das würde nicht funktionieren...
 
Das würde schon funktionieren. Das Problem ist nur, das die Presse so eine Promotion sofort kaputt machen würde, und es rausposaunen würde ...

Gruß Bara
 
Ein Film der nur einen Hauptbezug auf die Inhalte der Fernsehserien hat, würde ein absoluter Flop werden.
Der Film muß schon mit bekannten Hauptpersonen einer der Serien laufen und sie müssen ein gewisses Maß an Interaktion zwischeneinander haben, wie es dem Gelegenheitskucker (nicht dem Star Trek-Fan) bekannt ist. Somit ist der Plot gestorben mit gemischten Crews aus TNG,DS9 und Voyager.
Es ist sogar zu vermuten, das die Macher von Star Trek schon Plannungen gemacht haben, was nach der TNG-Crew kommen würde. Wäre Nemesis erfolgreicher gewesen, so wären diese wohl umgesetzt worden. Solche Planungen haben sicherlich schon bei First Contact angefangen. Und wurden auch voher gemacht, um den Übergang von TOS auf TNG vorzubereiten. Es sind kleine Dinge, die mir im nachhinein aufgefallen sind, aber genauer betrachtet werden sie schlüssig.
Das unentdeckte Land
Jeder wußte das, war der letzte Film der TOS-Crew, und plötzlich erscheint ein Colonel Worf als Verteidiger von Kirk und Pille. Worf, war da nicht was mit einem Worf und Picard? ;) :D

Mit Generations wurde dann ein würdiger Übergang geschaffen.
Bei First Contact kamen schon die ersten Gerüchte, für den Abtritt der TNG-Crew. Spiner äußerte sich, das er die Rolle des Data aufgrund des Alterns nicht mehr lange glaubwürdig spielen könnte.

First Contact
Plötzlich taucht ein MHN auf der Enterprise auf.
MHN, war da nicht ein Holodoc auf der Voyager? ;) :D

First Contact war ein so großer Erfolg, also plante man weiter mit der TNG-Crew, es kam der Aufstand, der auch ziemlich erfolgreich war.

Bei Nemsis ließ man sich die Option offen, da man sicherlich auf eine weitere Zusage der Schauspieler hoffte, aber auch anderseitig plante. Mit dem Hochzeitsbankett setzte man eine Szene, in der alle wichtigen Personen aus TNG noch mal auftraten (ich weiß heute noch nicht was Crusher da sollte). Ein "würdiger Abgang" der alten Crew im Vergleich zur Endszene von Das unendeckte Land.

Nemesis
Ein Admiral Janeway gibt Captain Picard die entscheidenen Missionsbefehle. Janeway, war da nicht so ein Captain auf der Voyager? ;) :D

Wäre Nemesis nicht so ein Mißerfolg gewesen, und hätte man keine Zusagen von der TNG-Crew bekommen, so hätte man durch die oben erwähnten Kleinigkeiten darauf schließen können, das die Nachfolge-Crew niemand anderes als die Crew der U.S.S Voyager wäre.
Wie der Plot nun ausgesehen hätte, kann ich nicht sagen. Jedenfalls der Admiralsrang von Janeway wäre ein minderes Problem gewesen, wir kennen da ja einen gewissen Admiral Kirk.

Sicherlich für einige hier im Forum eine Horrorvostellung, aber im Bereich des Möglichen.
 
Die Fortsetzung der Kinoreihe mit der Voyager-Besatzung begeistert mich wenig. Was spricht eigentlich gegen eine gemischte Crew aus Haupt- und Nebenfiguren von TNG, DS9 und VOY? Das käme auch dem unbedarften Zuschauer entgegen, da sich die "serienfremden" Charaktere ja erst kennenlernen müssten.
Zu "etwas ganz anderes": 1999 war Star Trek IMAX mit einem 40minütigen Film um O'Brien (Colm Meaney) geplant, wurde aber nicht realisiert.
Allerdings ist der Gedanke des "ganz anderen Films" nicht schlecht. Warum einen 75-Millionen-$-Budget-Blockbusterversuch, warum nicht eine Art "Autorenfilm" mit wenigen bekannten Star-Trek-Figuren? Warum nicht ein Ende der Gigantomanie, die mit dem Ersten Kontakt begann und in Nemesis grandios gescheitert ist? Die Kosten eines "Autorenfilms", der sich etwa um Sektion 31 oder das Orion-Syndikat drehen könnte, wären kaum höher als die für einen Serien-Zweiteiler und damit wäre auch bei Verfehlen der 100-Millionen-Dollar-Grenze an den Kinokassen der finanzielle Erfolg sicher.
 
Legate Garak schrieb:
Die Fortsetzung der Kinoreihe mit der Voyager-Besatzung begeistert mich wenig. Was spricht eigentlich gegen eine gemischte Crew aus Haupt- und Nebenfiguren von TNG, DS9 und VOY? Das käme auch dem unbedarften Zuschauer entgegen, da sich die "serienfremden" Charaktere ja erst kennenlernen müssten.
Zu "etwas ganz anderes": 1999 war Star Trek IMAX mit einem 40minütigen Film um O\'Brien (Colm Meaney) geplant, wurde aber nicht realisiert.
Allerdings ist der Gedanke des "ganz anderen Films" nicht schlecht. Warum einen 75-Millionen-$-Budget-Blockbusterversuch, warum nicht eine Art "Autorenfilm" mit wenigen bekannten Star-Trek-Figuren? Warum nicht ein Ende der Gigantomanie, die mit dem Ersten Kontakt begann und in Nemesis grandios gescheitert ist? Die Kosten eines "Autorenfilms", der sich etwa um Sektion 31 oder das Orion-Syndikat drehen könnte, wären kaum höher als die für einen Serien-Zweiteiler und damit wäre auch bei Verfehlen der 100-Millionen-Dollar-Grenze an den Kinokassen der finanzielle Erfolg sicher.

Das mit Voyager ist nur eine Schlußfolgerung aus bestimmten Film-Plots.
Orion-Syndikat oder Sektion 31 sind nur denen bekannt, die Star Trek einigermaßen regelmäßig verfolgen. Du müßtes ein Drittel des Films verwenden, die Zusammenhänge zu erklären, sonst würde es für ein nicht Star Trek-versierten Zuschauer irgendwie wie Bahnhof vorkommen. Nicht das man eine Erklärung in die Handlung einbauen könnte, aber Orion und Sektion 31 sind so speziell, das es schwer wird, sowas interresant zu gestalten.
Ein sogenannten Autorenfilm hätte außerdem ein höheres Risikopotential, als mit etwas bekannten weiterzumachen, selbst nach dem Mißerfolg von Nemesis. Es ist fraglich, ob Paramount ein solches Risiko eingehen würde.
 
Risiko ist fast null, da die Kosten nur ca. 3% eines Films von Nemesis-Format betragen.
Warum sind Sektion 31 oder Orion-Syndikat, über die die Fans fast nichts wissen, nicht interessant?! Geheimorganisationen und/oder organisiertes Verbrechen, allein schon unheimlich interessante und vielschichtige Themen, und dann noch das Hinzufügen neuer Facetten zum Star-Trek-Universum für Fans. Was kann da schiefgehen? Imho wird ein derartiger "Autorenfilm" dank des immer noch zugkräftigen Namens Star Trek nicht wesentlich weniger einspielen als Nemesis (vielleicht sogar mehr, da - im Gegensatz zu Nemesis, das niemanden ansprach - sowohl Fans als auch Nichtfans angesprochen werden) und das bei Kosten kaum über denen eines Serienzweiteilers.
 
Legate Garak schrieb:
Risiko ist fast null, da die Kosten nur ca. 3% eines Films von Nemesis-Format betragen.
Ja, und wie willst mit einem 3% Budget von Nemesis einen Film machen, der einen normalen SciFi ins Kino lockt. ST-Fans schauen sich deinen Autorenfilm an, aber was willst du jemanden bieten der Action und Effekte sehen will und nur deshalb ins Kino geht?


Legate Garak schrieb:

Warum sind Sektion 31 oder Orion-Syndikat, über die die Fans fast nichts wissen, nicht interessant?! Geheimorganisationen und/oder organisiertes Verbrechen, allein schon unheimlich interessante und vielschichtige Themen.
Wofür haben wir James Bond? Star Trek in eine SpaceX-Files zu verwandeln kann man in einer Folge vielleicht bringen, aber nicht im Kino. Außerdem wollen auch gelegenheits Star Trek-Gucker Picard und Co. im Kino sehen, da sie sonst wohl total die Verbindung zu Star Trek verlieren würden. Und dann hilft auch der Name Star Trek nichts mehr.


Legate Garak schrieb:

vielleicht sogar mehr, da - im Gegensatz zu Nemesis, das niemanden ansprach - sowohl Fans als auch Nichtfans angesprochen werden) und das bei Kosten kaum über denen eines Serienzweiteilers.

Stimmt doch gar nicht. In Europa, jedenfalls da wo er gezeigt wurde, in Australien, in Japan usw. war der Film recht erfolgreich. Hier war er viel länger als in den USA in den Top 10 und bei uns sogar auf Platz 1. Wegen der schlechten Einnahmen bei den Amis wurden der Film aber in manchen Ländern, z.B. Portugal, gar nicht in den Kinos gezeigt.


Aber wenn Kate Mulgrew voller zuversicht sagt: "Ja, es gibt defintiv Pläne für einen Voyager Film" wird sie hoffentlicht nicht gelogen haben. Also können wir uns alle auf den nächsten Star Trek Film in einigen Jahren freuen. Wenn es nicht die TNG oder DS9 Crew ist, so ist eben Voyager, ist mir genau so recht.
 
@Captain McKenzie:
Der Explosionsfetischist muss nicht angesprochen werden. Selbst wenn nur ein Zehntel der Leute hingehen, die in Nemesis waren, ist der Film wegend er niedrigen Kosten ein finanzieller Erfolg. Und Rendite ist es, was für Sherry Lansing und die anderen Paramount-Bosse zählt. Umsatz ist sekundär, Gewinn ist wichtiger.
 
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