USS Nelame
Lieutenant
Noch keine Antwort!? Ich geh mal davon aus, dass das dadran liegt, dass ihr auf die ganze Story wartet. Hier der nächste Part. Auch hier wieder Entschuldigung für das plötzliche Ende, aber ihr wisst ja; maximale Zeichenanzahl :
...
„Seit dem die romolaner den alten Friedensvertrag gekündigt haben, wird die Tarnvorrichtung wohl serienmäßig produziert…“, bemerkte Capt. Dominik Sander etwas verschlagen, wobei er dem Admiral folgte, der gerade aufgestanden war.
„Du weißt doch, dass alle neuen Schiffe eine Tarnung bekommen. Alle Schiffe von der 30. bis zur 45. Flotte haben mittlerweile eine. Wenn ich jemals ein Kommando über eine Flotte erhalten sollte, werde ich nur die nehmen wegen dem Überraschungsmoment…“, sagte der Admiral, wobei er die Brücke betrat.
Kurz darauf wurde er auch schon von Capt. Daniel Janz abgefangen, der ihm direkt entgegen kam und ihn fast auf der Brücke umrannte.
„Sir, ist es wirklich wahr, was meine Schwester mir gerade per Kommunikator mitgeteilt hat? Kriegt Dodo ein neues Schiff auf dem sie der erste Offizier ist!?“, Capt. Daniel Janz rückte sofort und schon fast etwas stürmisch mit der Frage heraus, die ihn beschäftigte.
„Die Tatsachen sprechen sich hier aber schnell herum. Ja, es ist wahr, sieht so aus, als ob wir Dodo nicht mehr wieder sehen.“, meinte der Admiral, während Capt. Dominik Sander zurückhaltend aus dem Raum des Admirals heraustrat.
„Was denn, du verlässt uns einfach so, ohne eine Abschiedsparty zu schmeißen?“, Capt. Dennis Adams, der sich immer noch auf der Brücke befand kam von hinten herangetreten.
„Nun, ich… mein Schiff startet bereits in einer Stunde…“, entgegnete Capt. Dominik Sander niedergeschlagen.
„Oh… Das… ist ein guter Grund!“, Capt. Dennis Adams wurde auf einmal ein wenig ruhiger, nachdem er das gehört hatte.
„Die Sternenflotte hat es aber echt eilig zu haben. Nun, es war ein kurzes Widersehen. War schön mal mit dir zusammengearbeitet zu haben.“, meinte Capt. Daniel Janz, wobei er sich ebenfalls mit einer Umarmung von Capt. Dominik Sander verabschiedete.
„Danke.“, sagte Capt. Dominik Sander nur kurz angewinkelt.
Danach kam auch Capt. Dennis Adams auf ihn zu.
„Hau rein Alter!“, rief er laut und mit einem festen Handschlag und einer darauf folgenden Umarmung verabschiedete auch er sich von Captain Dominik Sander.
Während sich die beiden umarmten, flüsterte Capt. Daniel Janz dem Admiral heimlich etwas ins Ohr:
„Capt. Dennis Adams hat sich seid der Akademie kein bisschen geändert…“, meinte er leise und unauffällig, woraufhin der Admiral leicht kichernd mit seinem Kopf nickte.
Danach verließen er und Capt. Dominik Sander auch schon zusammen die Nelame.
Zusammen betraten Capt. Dominik Sander und der Admiral einen großen Raum mit einem riesigen Schaufenster von wo man einen Blick auf die Nelame BX werfen konnte. Während der Admiral von Capt. Marijke Janz abgefangen wurde, die ebenfalls dort wartete, ging Capt. Dominik Sander näher an das Fenster heran. Vor ihm, hinter der dicken Glaswand, befand sich in dem riesigen Andockhangar ein für ihn gewaltiges Schiff mit einer lila grünen Hüllenmusterung.
„Nun… der Bau ist ähnlich schön wie bei der Nelame, aber dieses neue Hüllemuster ist ja grässlich…“, rief Capt. Marijke Janz laut von hinten, während Capt. Dominik Sander das Schiff musterte.
„Hat… hat das irgendeinen technischen Sinn?“, wollte Capt. Dominik Sander wissen, wobei er versuchte nicht zu verlegen zu wirken.
„Man hat mir gesagt, dass sei ein neues technisches Gitter für eine Phasentarnvorrichtung. So weit ich weiß sind aber alle Tests bisher erfolglos verlaufen und da das Schiff jetzt gebraucht wird, hat man es bei dieser Färbung und einer normalen Tarnung belassen…“, erklärte Capt. Marijke Janz.
„Also nur eine neumodische Färbung. Hat was, so stelle ich mir die Marmelade auf Andoria vor… Aber das Schiff sieht dadurch eher aus wie so ein alter romolanischer Frachter…“, meinte der Admiral ironisch, wobei er ebenfalls die Nelame BX musterte.
„Hey, wir reden hier von meinem Schiff!“, rief Capt. Dominik Sander auf einmal ein wenig verärgert.
„Schon gut, nimm es nicht so tragisch. Der erste Platz ist halt für die Nelame vergeben… Danach kommt sicher dein Schiff!“, sagte der Admiral nun, wobei er Capt. Dominik Sander noch einmal seine Hand reichte.
„Bis bald alter Freund.“, meinte er, wobei Capt. Dominik Sander ihm ebenfalls die Hand reichte.
„Bis bald, Admiral!“, entgegnete Captain Dominik Sander bevor er dann die Andockschleuse zu seinem neuen Schiff betrat.
„Nun… auf Widersehen. Wird mir sicher fehlen die Nelame. Ich habe Sie kaum gekannt! Aber war mal was anderes mit meinen Brüdern zusammen auf einem Schiff zu sein.“, meinte Capt. Marijke Janz, die sich nun ebenfalls darauf gefasst machte sich vom Admiral zu verabschieden.
„Egal was passiert, die Nelame wird immer außergewöhnlich bleiben, so wie ihre Crew und… ihr Admiral!“, entgegnete der Admiral, wobei er nun auch seinem ehemaligen Sicherheitsoffizier die Hand reichte.
„Sie werden mir fehlen, Admiral Lentschitzki!“, rief Capt. Marijke Janz, wobei sie schon fast etwas weicher wirkte als sonst.
„Schon gut. Nennen Sie mich Daniel; Oder einfach nur Admiral, das ist einfacher bei mehreren Daniels!“, entgegnete der Admiral wobei er innerlich wusste, dass Capt. Marijke Janz dieser Abschied eigentlich leit tat.
„OK, dann nennen Sie mich in Zukunft Marijke!“, meinte Capt. Marijke Janz, wobei sie langsam den Händedruck beendete und dann allmählich in die Andockschleuse betrat um ebenfalls auf die Nelame BX zu gehen.
Unvermittelt blickte der Admiral ihr hinterher, bis sie schließlich ganz verschwunden war. Dann wandte er seinen Blick langsam auf die Nelame BX. Sie sah wirklich haargenau so aus, wie sein Schiff, nur dass sie eine andere Hüllenfärbung und ein paar zusätzliche Waffenphalanxen besaß.
„Auf Widersehen, Dodo!“, meinte er schließlich, wobei er sich endlich abwandte und zurück zu seinem Schiff ging.
Gemeinsam mit Capt. Marijke Janz betrat Capt. Dominik Sander die Brücke seines neuen Schiffes. Er hatte gerade die Schiffstaufe hinter sich und musste nun dafür sorgen, dass der Start wie befohlen eingehalten wurde. Auf der Brücke befanden sich bereits die ersten Offiziere.
„Captain auf der Brücke!“, rief ein Commander mit lauter Stimme, während die anderen Offiziere sich aufrichteten.
„Danke, ist schon OK!“, rief Capt. Dominik Sander nur, während er seine neuen Crewmitglieder genau musterte.
„Ich denke es ist angebracht ein paar Worte zu sagen, bevor wir losfliegen…“, bemerkte Capt. Marijke Janz nebenbei und so ging Capt. Dominik Sander in die Mitte der Brücke vor den Stuhl des Captains.
„Steuermann, haben wir bereits Starterlaubnis?“, fragte er jedoch, ohne sich erst an die Crew zu wenden.
Dieser bestätigte.
„Also gut…“, Capt. Dominik Sander räusperte sich kurz, bevor er fortfuhr „Auf… in neue Abenteuer, hinweg von den alten Sorgen. Wir hier auf der Nelame BX werden die Sternenflotte verändern. Steuermann, bringen sie uns hier raus und beschleunigen sie dann auf Warp 4, Kurs 174,235.13.“
Erneut bestätigte der Steuermann und kurz darauf setzte sich das Schiff in Bewegung. Während Capt. Marijke Janz und Capt. Dominik Sander platz nahmen, meldete der Steuermann:
„Sir, wir sind draußen. Kurs gesetzt.“
„Gut. Dann… bringen Sie uns dort hin…“, rief Capt. Dominik Sander, wobei er seine Hand leicht hob um damit deutlich zu machen, dass der Steuermann nun beschleunigen sollte.
Dies tat er auch und im gleichen Moment verschwand die Nelame BX in den Weiten des Weltraums.
Der Admiral befand sich zusammen mit Capt. Dominik Walitschke, Capt. Daniel Janz, Capt. Anela und Capt. Michaela Nicolin in seinem Quartier beim Essen, wie sie es früher auf der Akademie oft zusammen getan hatten. Den Anlass, dass der Nelame auf der Raumstation ein richtiger Koch zustand, hatte der Admiral einmal ausgenutzt und so dieses Treffen arrangiert. Die Stimmung war relativ ausgelassen, obwohl sie beinahe nur über die Nelame BX sprachen;
…
„Es ist wirklich ärgerlich, dass man uns so gut wie gar keine Entscheidungsfreiheit dabei gelassen hat.“, meinte Capt. Dominik Walitschke.
„Ja. Eigentlich schade, wir hatten uns gerade so gut eingewöhnt…“, ergänzte Capt. Michaela Nicolin, wobei sie einen Schluck aus ihrem Weinglas nahm, welches vor ihr stand.
„Nun… Ich hatte eigentlich nicht mehr vor die ganze Zeit nur noch darüber zu diskutieren…“, warf der Admiral ein, wobei er über die Teller seiner Offiziere blickte.
„Capt. Michaela Nicolin, nimm dir doch noch was, wir haben immerhin nicht jeden Tag einen Koch an Bord, seitdem es diese neuen Replikatoren gibt…“, meinte er dann, nachdem er ihren leeren Teller erblickt hatte.
„Nein, danke… Ihr wisst doch… Mein Gewicht…“, entgegnete sie etwas verlegen.
Sie hatte tatsächlich immer noch Übergewicht und dafür schämte sie sich eindeutig.
„Ein richtiges Essen kann doch nicht schaden…“, entgegnete Anela, die direkt neben Capt. Michaela saß und sie leicht anstupste.
Doch Capt. Michaela Nicolin blieb hart:
„Nein, was ich jetzt nicht zu viel esse, dass muss ich später auch nicht mehr loswerden.“
„Nun… Im Vergleich zu früher hat sich dein Problem aber schon sehr gebessert…“, entgegnete Dr. Dominik Walitschke, der ihr behandelnder Arzt in dieser Angelegenheit war.
Er vergaß dabei, dass es eigentlich eine ärztliche Schweigepflicht gab, aber es war ohnehin für ihn typisch, dass er nur für den Moment dachte. Genau deshalb hatte der Admiral ihn ja als ersten Offizier arrangiert, weil er selbst, wie er meinte, immer zu sehr voraus plante.
„Danke…“, entgegnete Capt. Michaela Nicolin nur auf die Aussage des Doktors hin, wobei sie ihren Kopf etwas verlegen abwandte.
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„Seit dem die romolaner den alten Friedensvertrag gekündigt haben, wird die Tarnvorrichtung wohl serienmäßig produziert…“, bemerkte Capt. Dominik Sander etwas verschlagen, wobei er dem Admiral folgte, der gerade aufgestanden war.
„Du weißt doch, dass alle neuen Schiffe eine Tarnung bekommen. Alle Schiffe von der 30. bis zur 45. Flotte haben mittlerweile eine. Wenn ich jemals ein Kommando über eine Flotte erhalten sollte, werde ich nur die nehmen wegen dem Überraschungsmoment…“, sagte der Admiral, wobei er die Brücke betrat.
Kurz darauf wurde er auch schon von Capt. Daniel Janz abgefangen, der ihm direkt entgegen kam und ihn fast auf der Brücke umrannte.
„Sir, ist es wirklich wahr, was meine Schwester mir gerade per Kommunikator mitgeteilt hat? Kriegt Dodo ein neues Schiff auf dem sie der erste Offizier ist!?“, Capt. Daniel Janz rückte sofort und schon fast etwas stürmisch mit der Frage heraus, die ihn beschäftigte.
„Die Tatsachen sprechen sich hier aber schnell herum. Ja, es ist wahr, sieht so aus, als ob wir Dodo nicht mehr wieder sehen.“, meinte der Admiral, während Capt. Dominik Sander zurückhaltend aus dem Raum des Admirals heraustrat.
„Was denn, du verlässt uns einfach so, ohne eine Abschiedsparty zu schmeißen?“, Capt. Dennis Adams, der sich immer noch auf der Brücke befand kam von hinten herangetreten.
„Nun, ich… mein Schiff startet bereits in einer Stunde…“, entgegnete Capt. Dominik Sander niedergeschlagen.
„Oh… Das… ist ein guter Grund!“, Capt. Dennis Adams wurde auf einmal ein wenig ruhiger, nachdem er das gehört hatte.
„Die Sternenflotte hat es aber echt eilig zu haben. Nun, es war ein kurzes Widersehen. War schön mal mit dir zusammengearbeitet zu haben.“, meinte Capt. Daniel Janz, wobei er sich ebenfalls mit einer Umarmung von Capt. Dominik Sander verabschiedete.
„Danke.“, sagte Capt. Dominik Sander nur kurz angewinkelt.
Danach kam auch Capt. Dennis Adams auf ihn zu.
„Hau rein Alter!“, rief er laut und mit einem festen Handschlag und einer darauf folgenden Umarmung verabschiedete auch er sich von Captain Dominik Sander.
Während sich die beiden umarmten, flüsterte Capt. Daniel Janz dem Admiral heimlich etwas ins Ohr:
„Capt. Dennis Adams hat sich seid der Akademie kein bisschen geändert…“, meinte er leise und unauffällig, woraufhin der Admiral leicht kichernd mit seinem Kopf nickte.
Danach verließen er und Capt. Dominik Sander auch schon zusammen die Nelame.
Zusammen betraten Capt. Dominik Sander und der Admiral einen großen Raum mit einem riesigen Schaufenster von wo man einen Blick auf die Nelame BX werfen konnte. Während der Admiral von Capt. Marijke Janz abgefangen wurde, die ebenfalls dort wartete, ging Capt. Dominik Sander näher an das Fenster heran. Vor ihm, hinter der dicken Glaswand, befand sich in dem riesigen Andockhangar ein für ihn gewaltiges Schiff mit einer lila grünen Hüllenmusterung.
„Nun… der Bau ist ähnlich schön wie bei der Nelame, aber dieses neue Hüllemuster ist ja grässlich…“, rief Capt. Marijke Janz laut von hinten, während Capt. Dominik Sander das Schiff musterte.
„Hat… hat das irgendeinen technischen Sinn?“, wollte Capt. Dominik Sander wissen, wobei er versuchte nicht zu verlegen zu wirken.
„Man hat mir gesagt, dass sei ein neues technisches Gitter für eine Phasentarnvorrichtung. So weit ich weiß sind aber alle Tests bisher erfolglos verlaufen und da das Schiff jetzt gebraucht wird, hat man es bei dieser Färbung und einer normalen Tarnung belassen…“, erklärte Capt. Marijke Janz.
„Also nur eine neumodische Färbung. Hat was, so stelle ich mir die Marmelade auf Andoria vor… Aber das Schiff sieht dadurch eher aus wie so ein alter romolanischer Frachter…“, meinte der Admiral ironisch, wobei er ebenfalls die Nelame BX musterte.
„Hey, wir reden hier von meinem Schiff!“, rief Capt. Dominik Sander auf einmal ein wenig verärgert.
„Schon gut, nimm es nicht so tragisch. Der erste Platz ist halt für die Nelame vergeben… Danach kommt sicher dein Schiff!“, sagte der Admiral nun, wobei er Capt. Dominik Sander noch einmal seine Hand reichte.
„Bis bald alter Freund.“, meinte er, wobei Capt. Dominik Sander ihm ebenfalls die Hand reichte.
„Bis bald, Admiral!“, entgegnete Captain Dominik Sander bevor er dann die Andockschleuse zu seinem neuen Schiff betrat.
„Nun… auf Widersehen. Wird mir sicher fehlen die Nelame. Ich habe Sie kaum gekannt! Aber war mal was anderes mit meinen Brüdern zusammen auf einem Schiff zu sein.“, meinte Capt. Marijke Janz, die sich nun ebenfalls darauf gefasst machte sich vom Admiral zu verabschieden.
„Egal was passiert, die Nelame wird immer außergewöhnlich bleiben, so wie ihre Crew und… ihr Admiral!“, entgegnete der Admiral, wobei er nun auch seinem ehemaligen Sicherheitsoffizier die Hand reichte.
„Sie werden mir fehlen, Admiral Lentschitzki!“, rief Capt. Marijke Janz, wobei sie schon fast etwas weicher wirkte als sonst.
„Schon gut. Nennen Sie mich Daniel; Oder einfach nur Admiral, das ist einfacher bei mehreren Daniels!“, entgegnete der Admiral wobei er innerlich wusste, dass Capt. Marijke Janz dieser Abschied eigentlich leit tat.
„OK, dann nennen Sie mich in Zukunft Marijke!“, meinte Capt. Marijke Janz, wobei sie langsam den Händedruck beendete und dann allmählich in die Andockschleuse betrat um ebenfalls auf die Nelame BX zu gehen.
Unvermittelt blickte der Admiral ihr hinterher, bis sie schließlich ganz verschwunden war. Dann wandte er seinen Blick langsam auf die Nelame BX. Sie sah wirklich haargenau so aus, wie sein Schiff, nur dass sie eine andere Hüllenfärbung und ein paar zusätzliche Waffenphalanxen besaß.
„Auf Widersehen, Dodo!“, meinte er schließlich, wobei er sich endlich abwandte und zurück zu seinem Schiff ging.
Gemeinsam mit Capt. Marijke Janz betrat Capt. Dominik Sander die Brücke seines neuen Schiffes. Er hatte gerade die Schiffstaufe hinter sich und musste nun dafür sorgen, dass der Start wie befohlen eingehalten wurde. Auf der Brücke befanden sich bereits die ersten Offiziere.
„Captain auf der Brücke!“, rief ein Commander mit lauter Stimme, während die anderen Offiziere sich aufrichteten.
„Danke, ist schon OK!“, rief Capt. Dominik Sander nur, während er seine neuen Crewmitglieder genau musterte.
„Ich denke es ist angebracht ein paar Worte zu sagen, bevor wir losfliegen…“, bemerkte Capt. Marijke Janz nebenbei und so ging Capt. Dominik Sander in die Mitte der Brücke vor den Stuhl des Captains.
„Steuermann, haben wir bereits Starterlaubnis?“, fragte er jedoch, ohne sich erst an die Crew zu wenden.
Dieser bestätigte.
„Also gut…“, Capt. Dominik Sander räusperte sich kurz, bevor er fortfuhr „Auf… in neue Abenteuer, hinweg von den alten Sorgen. Wir hier auf der Nelame BX werden die Sternenflotte verändern. Steuermann, bringen sie uns hier raus und beschleunigen sie dann auf Warp 4, Kurs 174,235.13.“
Erneut bestätigte der Steuermann und kurz darauf setzte sich das Schiff in Bewegung. Während Capt. Marijke Janz und Capt. Dominik Sander platz nahmen, meldete der Steuermann:
„Sir, wir sind draußen. Kurs gesetzt.“
„Gut. Dann… bringen Sie uns dort hin…“, rief Capt. Dominik Sander, wobei er seine Hand leicht hob um damit deutlich zu machen, dass der Steuermann nun beschleunigen sollte.
Dies tat er auch und im gleichen Moment verschwand die Nelame BX in den Weiten des Weltraums.
Der Admiral befand sich zusammen mit Capt. Dominik Walitschke, Capt. Daniel Janz, Capt. Anela und Capt. Michaela Nicolin in seinem Quartier beim Essen, wie sie es früher auf der Akademie oft zusammen getan hatten. Den Anlass, dass der Nelame auf der Raumstation ein richtiger Koch zustand, hatte der Admiral einmal ausgenutzt und so dieses Treffen arrangiert. Die Stimmung war relativ ausgelassen, obwohl sie beinahe nur über die Nelame BX sprachen;
…
„Es ist wirklich ärgerlich, dass man uns so gut wie gar keine Entscheidungsfreiheit dabei gelassen hat.“, meinte Capt. Dominik Walitschke.
„Ja. Eigentlich schade, wir hatten uns gerade so gut eingewöhnt…“, ergänzte Capt. Michaela Nicolin, wobei sie einen Schluck aus ihrem Weinglas nahm, welches vor ihr stand.
„Nun… Ich hatte eigentlich nicht mehr vor die ganze Zeit nur noch darüber zu diskutieren…“, warf der Admiral ein, wobei er über die Teller seiner Offiziere blickte.
„Capt. Michaela Nicolin, nimm dir doch noch was, wir haben immerhin nicht jeden Tag einen Koch an Bord, seitdem es diese neuen Replikatoren gibt…“, meinte er dann, nachdem er ihren leeren Teller erblickt hatte.
„Nein, danke… Ihr wisst doch… Mein Gewicht…“, entgegnete sie etwas verlegen.
Sie hatte tatsächlich immer noch Übergewicht und dafür schämte sie sich eindeutig.
„Ein richtiges Essen kann doch nicht schaden…“, entgegnete Anela, die direkt neben Capt. Michaela saß und sie leicht anstupste.
Doch Capt. Michaela Nicolin blieb hart:
„Nein, was ich jetzt nicht zu viel esse, dass muss ich später auch nicht mehr loswerden.“
„Nun… Im Vergleich zu früher hat sich dein Problem aber schon sehr gebessert…“, entgegnete Dr. Dominik Walitschke, der ihr behandelnder Arzt in dieser Angelegenheit war.
Er vergaß dabei, dass es eigentlich eine ärztliche Schweigepflicht gab, aber es war ohnehin für ihn typisch, dass er nur für den Moment dachte. Genau deshalb hatte der Admiral ihn ja als ersten Offizier arrangiert, weil er selbst, wie er meinte, immer zu sehr voraus plante.
„Danke…“, entgegnete Capt. Michaela Nicolin nur auf die Aussage des Doktors hin, wobei sie ihren Kopf etwas verlegen abwandte.
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