Serie der USS Nelame

USS Nelame

Lieutenant
So, ich denke hier werde ich im Abstand von maximal 2 Wochen immer eine neue Geschichte von meiner Serie zum Raumschiff U.S.S. Nelame reinsetzten, wobei ich darauf hinweisen möchte, das Kopien bitte nur für den privaten Gebrauch anzufertigen sind. (Ich glaube Copyright ist allseitz bekannt, auch wenn es hier eigentlich um ST geht). In diesen 2 Wochen, wo jeweils nichts neues kommt wäre ich froh über Kommentare und Verbesserungsvorschläge, damit meine Serie auch ST-würdig wird. Die Serie hat im übrigen insgesammt 126 Teile, die jedoch zum größten Teil noch digitalisiert werden müssen (deshalb auch imemr diese 2 Wochen)

Jetzt aber nicht mehr lange um den heißen Brei herrumgeredet:
Hier ist Abenteuer Nummer 1 von der Crew der Nelame:

-X- Aus privaten Sicherheitsgründen entfernt. Wer diese Folge noch einmal in korrigierter Fassung lesen möchte, kann sie als E-mail bei mir erfragen oder auf dieser Seite nachlesen-X-
 
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Hi Nelame. Also, ich fang einfach mal an die Geschichte zu beurteilen.
Pro:
- Vorstellung der Charaktere
- nette Idee mit den Kontainern
- lustige Szene zwischen dem Admiral und Krodo in Bezug auf die Offensiv- und Deffensivsysteme (auch wenn es von ST VII stammt)

Contra:
- teilweise umgangssprachliche Ausdrucksweise
- zu schneller Start der Nelame. Da sich die Sternenflotte nicht im Krieg befindet gibt es normalerweise Taufen und Feiern vor den Jungfernflügen, hier ist es eher eine spontane Entscheidung des Admirals
- etwas unlogisch, dass ein Schiff, dass praktisch keine Systeme zur Verteidigung an Bord hat, an die Grenze zum Klingonischen Imperium fliegt, wo dieses doch des Öfteren einfach mal so Schiffe angreift
- Krodo. Die Sternenflotte wird erst mit einem Formwandler konfrontiert, als sie die Kontrolle über Terrok Nor übernimmt, vorher gab es keine Infos über dieses Volk, weswegen es komisch ist, dass ein Formwandler in der Flotte dient

Auch wenn die negativen Punkte überwiegen finde ich die Geschichte dennoch nicht schlecht, sie hat auf jeden Fall Potenzial, aber überarbeiten würde ich sie dennoch noch einmal.

So, ich bin gespannt auf die Fortsetzung...
 
Ich habe eigentlich die gleichen Kritikpunkte wie JohnDohnson, aber sonst gefällt mir die Geschichte.

Eins noch: Deine Textoformatierung ist schwer zu lesen, weil sie so gequetscht ist. Wie wärs, wenn du einfach die Dialoge nach dem Muster machst:

- "Ich bin blöd!", sagte Jason.
- "Ich auch!", erwiederte die Borg-Queen.
Beide tanzten herum und der Unikomplex explodierte.

Greetings,
Jason Kelp
 
OK, werde ich machen. Bis zum nächsten Teil wird ja sicher noch ein klein bischen Zeit vergehen. Aber es ist eine Serie, was bedeutet, dass ich nicht für alle Phänomene auf dem Schiff in ein und derselben Folge eine Erklärung geben werde. (z.B. Krodo und weshalb er später nie in irgendwelchen Aufzeichnungen erwähnt wird...) aber trozdem danke für die Kritik...

Zur Sprache kann ich nur sagen, dass das wohl generell mein Problem zu sein scheint, wobei ich Umgangssprache bei einer Crew, bei der sich sowieso jeder kennt, eigentlich nicht so schlimm finde, aber mal schauen (soll ja ST-gerecht sein...). Wenn das weiterhin stört muss ich mal schauen, ob ich das irgendwie umändern kann...
 
Entschuldige, aber da muss ich doch ein wenig konstruktiv gemeinte Kritik anbringen...

Die "To-Do"-Liste ist ganz klar an 'Star Trek: Generations' angelehnt, aber Du übertreibst es leider ein wenig.
Dass ein neues Schiff nicht unbedingt mit vollen Torpedos ausgestattet ist ist das eine, aber dass es noch überhaupt keine Schildgeneratoren an Bord hat ist in dieser Bauphase unwahrscheinlich. Ebenso verhält es sich mit dem fehlenden Warpkern. Ein Testflug mach dann wenig Sinn, denn man kommt nicht weit! Der Standort der Station S D 4 ist demnach genauso riskant wie die Test-Route selbst, da man ja ohne Warp zur Grenze kommt!

Dass man das Schiff für ein romulanisches Vehikel hält, nimm's mir nicht übel, aber das ist für mich auch durch die neuen oder fehlenden Technologien nicht schlüssig!

Wasserstoff ist leider auch nicht wirklich geeignet um schwere Beschädigungen anzurichten, jedefalls nicht, wenn man davon ausgeht, dass die Klingonen Schilde haben ;)

Nun, die Begründung, warum man die Tarnvorrichtung ab nun nicht mehr vom Schiff entfernte, ist zwar immer noch recht phantasievoll, aber aus der Situation heraus gar nicht so unpassend. Die Schnell-Installation brachte in dieser Lage die Rettung, und damit es funktionierte musste man spätere Probleme in Kauf nehmen...

Ein wenig unmotiviert finde ich die Beschreibung des Entkommens der Nelame; es kommt einem so vor, als wärst Du da gedanklich schon mindestens beim nächsten Schritt gewesen...

Was die Textformatierung angeht, gebe ich Jason recht, das wäre für alle hilfreich (für's Lesen oder Korrigieren)

Die Sache mit Krodo, nun dass ist ja eigentlich ein typisches ENT-Problem, das heißt Du befindest Dich da in guter Gesellschaft.
Allerdings, wenn ich da an den Ferengi und den Borg Chui denke, werden sich die Erklärungsnöte zu stark häufen...


Das klang jetzt alles wahrscheinlich härter als es gemeint war, aber ich hoffe es hilft, den Text zu optimieren!

*Awaiting-next-chapter*
1.gif
tongue.gif
 
Na dann wart mal ab. Sind noch 126 andere Folgen und die liefern genug Zeit bzw. Lesestoff für Erklärungen ;)

Das mit Chui (der übrigens erst ab Geschichte 32 kommt) hab ich relativ verzwickt eingefähdelt, damit man trotz seiner Präsenz auf einen Sternenflottenraumschiff später nichts in den Daten und Berichten findet und der Ferengie (der fest ab Geschichte 7 kommt)hab ich mir auch noch was zur Geheimhaltung einfallen lassen.

EDIT: Ich habe den Text oben jetzt überarbeitet, damit er für euch leichter lesbar ist une eueren Kriterien mehr entspricht, bzw. ein paar Hintergrundinformationen gibt. Ich finde es zwar nicht wesentlich übersichtlicher, aber egal... Ich hoffe nur, dass ich in Zukunft die Zeit finde, das auch bei allen anderen Geschichten zu machen und bitte vergebt mir, wenn ich es einmal nicht schaffe...
 
Es hat garnicht so lange gedauert, wie ich vermutet habe. Hier ist Abenteuer Nr. 2 extra schon im FanFormat!!!

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Zuletzt bearbeitet:
huhu, hat überhaupt jemand mitgekriegt, dass der nächste Teil da ist??? Schreibt doch mal bitte was zur Bewertung, wenn ihr es mitgekriegt habt!

Gebt mir ein Zeichen, dass ich nicht alleine bin...
 
Hi Nelame. Diesmal fasse ich mich ganz kurz:
Es ist wirklich toll, dass du dir 126 Episoden ausgedacht hast, aber leider haben einige Stellen/Folgen (Novus Pincipium und die neuste Episode) viele Storyelemente aus anderen Folgen. Was ich eben besonders zu bemerken habe ist, dass du so viele verschiedene Spezies in der Crew hast, die erst Jahre später auftauchen. So eine Ansammlung ist, meiner Meinung nach, ein wenig übertrieben. Eine solche PErson wäre in Ordnung, aber gleich drei (die mir auf der Stelle eingefallen sind), sind ein bischen heftig.

So, lass dich dennoch nicht entmutigen, ich möchte trotzdem wissen, wie es weitergeht ;) .
 
Du gehörtst wohl zu der Generation, die mit Enterprise großwurde, mein lieber Nelame.
Wenn du eien Prequelserie machen willst, dann achte auch darauf, dass nicht ständig bis dato unentdeckte Rassen auftauchen. Wenn du ständig solche Rassen auftauchen lassen willst... mach eben keine Prequelserie.
 
mir schrieb:
-“Mal ehrlich, wie bist du darauf gekommen dir so einen komischen Typen in deine Crew zu hohlen.”, fragte Dr. Dominik Walitschke, der nun etwas indiskret wurde, was aber in Ordnung war, weil sich die beiden Offiziere ja schon von der Akademie her kannten.

-“Ich habe halt den Drang nach etwas besonderem. Meine Crew besteht ja nur aus besonderen Leuten. Ich meine; Wer außer mir kann sagen, dass er einen Formwandler an Bord hat? Könnte im Ernstfall ein Vorteil werden, vor allem weil Krodo ja Mitglied des Sonderbeauftragtendienstes ist und seine Akte deshalb geheim ist.”, erklärte der Admiral.

-“Ja, aber es ist ja nicht nur dieser Formwandler. Ich hab mir die Liste ja mal durchgesehen: Ein Waise, der einem unbekanntem Volk angehört, ein Roboter, der eine Lebensform sein will, bei dir sind mindestens 50 Prozent der Crew nicht menschlich...”, entgegnete der Dr..

Das bezieht sich lediglich auf Krodo, den Formwander, Lt. Lonalas, einen Cardassianer (der Erstkontakt mit der Spzies erfolgt erst in Folge 19 meiner Serie, also ist seine Spezies zu dieser Zeit noch unbekannt) und Data, der ja auch irgendwo mal als Fähnrich und Lt. gedient haben muss, also quasi alles Personen, die (bzw. deren Rassen) zu TNG bereits bekannt sind. Die Termolijaner, Q, die Borg (Erklärungen folgen zur gegebenen Zeit) und einige "Aliens der Woche" sind die einziegen Ausnahemn, da ich für gewöhnlich nur mit bekannten Speizies arbeite
 
USS Nelame schrieb:
Das bezieht sich lediglich auf Krodo, den Formwander, Lt. Lonalas, einen Cardassianer (der Erstkontakt mit der Spzies erfolgt erst in Folge 19 meiner Serie, also ist seine Spezies zu dieser Zeit noch unbekannt) und Data, der ja auch irgendwo mal als Fähnrich und Lt. gedient haben muss, also quasi alles Personen, die (bzw. deren Rassen) zu TNG bereits bekannt sind. Die Termolijaner, Q, die Borg (Erklärungen folgen zur gegebenen Zeit) und einige "Aliens der Woche" sind die einziegen Ausnahemn, da ich für gewöhnlich nur mit bekannten Speizies arbeite

Du bekommst aber mehr Freiheit, wenn Du einen eigenen Weg findest und Du Dir nicht nur Lösungen einfallen lassen musst, wie und wieso eine Figur später geheim gehalten wurde oder in Vergessenheit geraten ist.
Wenn mehrere dieser Besatzungsmitglieder über längeren Zeitraum auf normalen Missionen dabei sind, kann man zum Beispiel eine Geheimhaltung nicht mehr garantieren, da zu viele Kontakte stattfanden.

Wegen Data, nun, soweit ich weiß diente er auf der Trieste. Sicher, er kann davor schon auf einem anderen Schiff gewesen sein, aber wenn ich mich recht erinnere, hat er seinen Rang nicht erarbeitet, sondern wurde wso "eingestuft", demnach also nix mit Fähnrich...
Noch problematischer ist jedoch, dass er erst um 2335 gebaut wurde!
 
Wie der wurde erst um 2335 gebaut??? In der Folge, wo sie Lorr das erste mal kennenlernen erzählt Data doch genau etwas über seine Laufbahn und daran hab ich mich orientiert und nochmal alles genau nachgerechnet. Demnach stimmt meine Verwendung von ihm...
 
Ohne Worte gehts mit Nr. 2 weiter...

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Nachdem man sich ja anscheinend seeeehr für Folge 2 interessiert hat kommt jetzt Folge 3. Und bitte schreibt was dazu, denn das einziege, was für einen Schriftsteller tödlicher ist, als schlechte kritik, ist keine Kritik... Und die Serie soll ja immerhin ST-tauglich werden also bitte meldet euch :bibber: :(

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Zuletzt bearbeitet:
Verdammt noch mal, bin ich so schlecht, das hier keiner mehr meine Geschichten liest??? Oder habt ihr alle gerade keine Zeit???

Nur zur Info, hier sind NEUE GESCHICHTEN und ich hätte gerne KRITIK!!! :bibber:
 
Um mit Trips Worten zu sagen: Keep your shir' on, lieutenant

Nur Geduld, Nelame ;)

Ich habe die Geschichte noch gestern überfolgen; für eine fundierte Kritik braucht es auch seine Zeit.

Du bist jedoch recht ungeduldig und wenngleich ich der Ansicht bin, dass jemand, der sich so viel Mühe mit einer Sache gegeben hat, es auch verdient hat, dass man sich damit auseinandersetzt, so befürchte ich allerdings auch, dass es sich nicht auf diese fordernde Art erzwingen läßt.

Aber sei versichert: Ich schreibe schon noch eine Kritik - bald...
 
Ich war nur schon besorgt, dass man mich wieder vergisst (immerhin warte ich schon seit dem 28.11. auf eine Antwort...). Hat eigentlich schon jemand Folge 2 gelesen? Aber gut zu wissen, dass doch noch jemand für meine Arbeit etwas übrig hat *puh*
 
Ich kann dir nur einen guten Tipp geben, um deine Geschichten für Leser attraktiver zu machen:
Hör auf, dich und deine Bekannten einzubauen. Das erfüllt übelste Fanfiction-Klischees.
 
Geschichte #2 habe ich noch nicht gelesen, aber es folgt eine Kritik zu Folge 3 (bei der mir der Zusammenhang mit dem Titel nicht ganz klar ist)

Also, dann mal los ;) :

Ein paar Konjunktionenn und Ausdrücke wirken auf mich, als seien sie aus einer Sprache (die ich nicht kenne) ins Deutsche übertragen wurden, will sagen:mir kommen sie ungebräuchlich vor. Beispiel hierfür wäre:

"Diese Klingonen haben einen guten Überraschungsangriff geleistet!"


Manche Dialoge sind zudem im Stil und Inhalt recht aussagenlos.
Wenn Du schreibst...

“[...] Können Sie mit Capt. Mulinek versuchen unsere Schilde neu zu konfigurieren?”, fragte Capt. Daniel Janz.
“Ich werde es versuchen. Aber ich denken, nur mit der Hilfe von Capt. Mulinek sollte das möglich sein...”, antwortete Capt. Dennis Adams zögernd.


... könnte da ebenso gut stehen:

"Können Sie mit Capt. Mulinek versuchen unsere Schilde neu zu konfigurieren?”, fragte Capt. Daniel Janz.
“Ich werde mit Capt. Mulinek versuchen die Schilde neu zu konfigurieren...”, antwortete Capt. Dennis Adams zögernd."


Klar, etwas überspitzt, aber Du verstehst, was ich meine?
Sowohl in der Struktur des Satzes, als auch in den verwendeten Inhalten gibt es kaum Unterschiede (Wahl der Verben...), zwischen demjenigen der fragt, und dem der antwortet.

Besonders gut wäre es dabei zudem, wenn Du darauf achtest, dass bestimmte Figuren auch ihre eigene Art haben sich auszudrücken. Bei Data (den ich leider immernoch als deplatziert in diesem Konzept empfinde) bemühst Du Dich ja auch automatisch darum, ihn rationale Aussagen treffen zu lassen. Aber auch bei Menschen gibt es da Unterschiede. Lass' eine Figur von mir aus impulsiver sein als die andere, bleib dann aber auch dabei und gib nicht einer anderen Person solche Reaktionen bei bestimmten Situationen.
Dabei kannst Du Dir ja ganz stereotype Verhaltensmuster im Vorraus überlegen, die den Hintergrund für eine Figur bilden, wobei es den echten Charakter in den folgenden Geschichten ausmachen muss, dass dieser Hintergrund nicht gleich bemerkbar ist, aber z.B. nur in Stresssituationen richtig an die Oberfläche tritt.
Möglich wäre eine derartige Skizzierung: Commander Stipe: intelligent und neugierig / direkte Art und impulsiv.
Wenn dieser Stipe also normalen Dienst hat, merkt man im die Neugierde (etwa bei bestimmen galaktischen Phänomenen) an, im Gespärch mit anderen ist er wenig diplomatisch und sagt frei heraus, was er denkt. In Stresssituationen kann er aber leicht impulsiv und aggresiv werden...

Wie in einem anderen Topic ja schon angesprochen wurde, musst Du bei ein paar Dingen schon auch auf einen größeren Variantenreichtum achten: Geräte nicht immer nur beim Namen nennen, sondern auch umschreiben, Personen nicht immer nach Muster Rang/Vorname/Nachname bestimmen, sondern auch mal nur mit dem Rang (wenn's bei Dir bloss nicht so viele Captains und Commander gäbe...), nur dem Nachnamen oder Beschreibungen (sein befehlshabender Offizier) angeben.

Schön und weitestgehend stimmig finde ich den Beginn der Unterhaltung via Kommunikator im Bereitschaftsraum. Die Art des Scherzens zwischen dem eigentlichen Kommandanten und dem vorrübergehend-amtierenden Captain ist schon passend.


Zur Story selber:

Nun, etwas fehlt mir zunächst, nämlich die Besorgnis, es könnten noch Klingonen in der Nähe sein. Die Rekonstruktion der Schlacht ist, neben der Bergung der Crew-Men etwas zu sehr im Vordergrund, wobei ich die Ergebnisse (Berichte des Captains...) nicht wirklich sonderlich aufschlussreich finde.

Dass der Toltoi eine derartig große Bedeutung zukommt, verschließt sich mir ab dem Zeitpunkt, als sich die Nelame selber im Kampf mit den Klingonen befindet, auch. Benutzt dieses Klingonenschiff etwa nicht die selben Waffensysteme, die der Toltoi zu schaffen machten? Wenn doch, wäre die Nelame selber in der Lage die wichtigen Daten zu sammeln.

Ein Shuttle als Todesengel für ein Schiff der Vor'Cha-Klasse? Das ist ein weiterer Punkt, der mir nicht ganz so gut gefällt...


Letztendlich ist die Intention der Geschichte wichtig.
Falls Du es nicht eher Action-lastig (Schlachtszenen am Ende) haben wolltest, hätte ich Dir empfohlen, Dich mit der Darstellung der, durch den Kampf hervorgerufenen Schäden (nicht nur beim Material, sondern auch in der Psyche der Menschen) noch eingehender zu befassen, damit der Leser es eindrucksvoller nachvollziehen kann.
Möglich wäre zum Beispiel ein Offizier (sei es von der Nelame oder der Toltoi), der mit dem Kriegsdruck nicht fertig wird, und je nach dem, was ihm zugestoßen ist (Stress auf der Nelame oder dem Tod auf der Toltoi nur knapp entronnen zu sein), das Erlebte nun irgendwie kompesiert (Wahnsinn, Angstzustände, übersteigerete und fehlgeleitete Aggresivität...).
Dies würde wiederum zu Interaktionen mit den anderen Figuren führen, die dann vielleicht auch ihr eigenes Befinden reflektierten...

Damit bringst Du in das ganze mehr Gehalt, als es eine reine Kriegs-Überfall-Geschichte im bisherigen Muster hat.
 
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