M
Max
Guest
Ich habe jetzt einfach mal die neue Starshipdesign-Runde eröffnet.
Und um etwas Leben reinzubringen, gleich mal was aus der Zukunft!:
Die Proxy ist das Ergebnis meiner Überlegungen zu einem Schiff aus der Zukunft.
Als Initialzündung für meine Gedanken ist sicherlich die Enterprise-J zu sehen. Richtige Grundlagen konnte mir das kleine Bild am Wandbildschirm aus "Azati Prime" wie man es zu Hauf finden kann nicht geben, weshalb ich glaube, schon einen eigenen Weg gegangen zu sein.
Daten:
Typ: Deep-Space Explorer and Temporal Warp Engine Research Vessel
Gesamtlänge: 982 Meter
Höhe: 114 Meter
Breite: 560 Meter
Decks: 30
Crew: 278
Ich habe einfach mal als Launchzeitpunkt den 7. April 2604 angenommen.
Die Proxy ist also neuer als die Ent-J, aus dem Grund, weil ich zu dem ursprünglichen TNG-Konzept ein wenig zurückwollte.
Die Ent-J ist in eine Schlacht verwickelt, mein Schiff soll zu einer großen Ära des Friedens und der Forschung gehören.
Mein Augenmerk lag also auf großzügiges elegantes Design, dass auch Formensprache neueren Mitglieder der Föderation enthält.
Ich weiß nicht wie Ihr das Zeichnen beginnt, aber in letzter Zeit fange ich immer öfter mit einer Draufsicht an.
So kam ich zu einen - wie ich finde - einfach nur coolen Plan des Schiffs von oben.
Die Seitenansicht zu machen war schwierig und das Ergebnis war für mich im Vergleich zur Draufsicht mehr als enttäuschend, aber viele Möglichkeiten blieben mir nicht.
So, nun ging es an die Frontdarstellung und da war ich nun völlig aufgeschmissen Ziemlich seltsam, um es höflich auszudrücken!
Aber zurück zu den besseren Zeiten!
Ich war fasziniert von der Idee, dass eine Art Untertasse bestehen bleibt, um den Wiedererkennungswert zu steigern, denn auf der anderen Seite wollte ich nämlich auch schon immer einen radikalen Bruch - im wahrsten Sinne des Wortes !
Diese Durchbrüche wollte ich durch das gesamte Design ziehen, aber z.B. die Pylonen waren zu schmal um ihnen "Lücken" zu geben.
Das Prinzip ist hier ganz gut zu sehen:
Ganz wichtig finde ich die riesigen Flächen aus Glas oder 'transparenten Aluminiums' (or what ever ), ja sogar die Fluchtkapseln sind (zumindest an einer Seite) durchsichtig!
Das unterstreicht die Fortschrittlichkeit, da diese Architektur nicht unbedingt taktisch geschickt wirkt.
Es ist also entweder so, dass es keine Feinde mehr gibt, die Anlass zu großen Sicherheitspanzerungen geben, oder - und dieses Konzept entspricht mehr meinen Vorstellungen - neue Materialien lassen Dinge zu, die früher nie für ein Raumschiff erwägt wurden!
Zudem legt die geringe Mannschaftsstärke die Großzügigkeit des Schiffs nahe, da jedes Crewmitglied nicht nur massig Platz, sondern auch viel architektonischen Luxus zur Verfügung gestellt bekommt.
Eine neue Dimension von Raum wollte ich auch für die Brücke, die weniger ein Kontrollzentrum, als vielmehr eine Konferenzhalle ist!
BTW: Den Kameramann für dieses Set beneide ich nicht
(Für den Fall, dass die große Version den Mods zu riesig ist und das Bild entfernt wird, einfach auf das kleine Bild drücken um das Große zu sehen)
Erläuterungen:
Der Captain sitzt wie ein Kaiser auf seinem Thron auf Ebene 1, über ihm ein großes Oberlicht. "Ausschnitte" führen zu den Seitenräumen, in denen die eigentliche Schiffsführung stattfindet.
Dass die Brückenhalle eher repräsentativ ist läßt auch der Konferenztisch auf Eben 2 vermuten, obwohl Monitore hinten und an der Seite mehr Kontrollaufgaben vermuten lassen.
Der Boden ist mit zwei verschieden Teppichen ausgelegt, die Wandverkleidungen sin auch irgendwie farbig, womöglich in einem dezenten pastel-weinrot-braun. Diese Frabe findet sich in etwas dräftiger Version in Streifen der Türen wieder. Die Mittelflächen sind - wiedereinmal - transparent.
Die restlichen Wände sind in einem bekannten Sternenflotten-Ton.
Bögen und Rundungen sind allgegenwärtig. Ich wollte die Formensprache des Designs von Außen unbedingt auch in Innenbereiche integrieren, damit die gegenseitige Zugehörigkeit plausibel und vertraut ist!
Auch hier sind sie wieder hinweis auf die pluralistische Föderationsgemeinschaft.
Nun, ein paar neue Gedanken ließ ich auch noch rein:
Der Shuttlehangar öffnet sich nach oben, etwas, was es meines Wissens so noch nie gab.
Der Temporal Warp -Drive, die grün-blauen Lamellen an der Unterseite, ist Beweis für das (neue?) Engagement der Sternenflotte im Bereich der (Geschichts-)Forschung via Zeitreisen.
Der von mir so getaufte Warppool, der bisherige Reaktorkonstruktionen ablöst und scheinbar verwundbar oben liegt...
6 Phaseremitter neuer Bauart haben wir dann auch noch...
Hier noch die Übersicht mit Zuweisungen:
Fehlt nur noch die Widmungsplakette:
Alles in allem konnte ich mir kein besseres Widmungsmotto für die Proxy vorstellen als "quo vadis" !!
Und um etwas Leben reinzubringen, gleich mal was aus der Zukunft!:
Die Proxy ist das Ergebnis meiner Überlegungen zu einem Schiff aus der Zukunft.
Als Initialzündung für meine Gedanken ist sicherlich die Enterprise-J zu sehen. Richtige Grundlagen konnte mir das kleine Bild am Wandbildschirm aus "Azati Prime" wie man es zu Hauf finden kann nicht geben, weshalb ich glaube, schon einen eigenen Weg gegangen zu sein.
Daten:
Typ: Deep-Space Explorer and Temporal Warp Engine Research Vessel
Gesamtlänge: 982 Meter
Höhe: 114 Meter
Breite: 560 Meter
Decks: 30
Crew: 278
Ich habe einfach mal als Launchzeitpunkt den 7. April 2604 angenommen.
Die Proxy ist also neuer als die Ent-J, aus dem Grund, weil ich zu dem ursprünglichen TNG-Konzept ein wenig zurückwollte.
Die Ent-J ist in eine Schlacht verwickelt, mein Schiff soll zu einer großen Ära des Friedens und der Forschung gehören.
Mein Augenmerk lag also auf großzügiges elegantes Design, dass auch Formensprache neueren Mitglieder der Föderation enthält.
Ich weiß nicht wie Ihr das Zeichnen beginnt, aber in letzter Zeit fange ich immer öfter mit einer Draufsicht an.
So kam ich zu einen - wie ich finde - einfach nur coolen Plan des Schiffs von oben.
Die Seitenansicht zu machen war schwierig und das Ergebnis war für mich im Vergleich zur Draufsicht mehr als enttäuschend, aber viele Möglichkeiten blieben mir nicht.
So, nun ging es an die Frontdarstellung und da war ich nun völlig aufgeschmissen Ziemlich seltsam, um es höflich auszudrücken!
Aber zurück zu den besseren Zeiten!
Ich war fasziniert von der Idee, dass eine Art Untertasse bestehen bleibt, um den Wiedererkennungswert zu steigern, denn auf der anderen Seite wollte ich nämlich auch schon immer einen radikalen Bruch - im wahrsten Sinne des Wortes !
Diese Durchbrüche wollte ich durch das gesamte Design ziehen, aber z.B. die Pylonen waren zu schmal um ihnen "Lücken" zu geben.
Das Prinzip ist hier ganz gut zu sehen:
Ganz wichtig finde ich die riesigen Flächen aus Glas oder 'transparenten Aluminiums' (or what ever ), ja sogar die Fluchtkapseln sind (zumindest an einer Seite) durchsichtig!
Das unterstreicht die Fortschrittlichkeit, da diese Architektur nicht unbedingt taktisch geschickt wirkt.
Es ist also entweder so, dass es keine Feinde mehr gibt, die Anlass zu großen Sicherheitspanzerungen geben, oder - und dieses Konzept entspricht mehr meinen Vorstellungen - neue Materialien lassen Dinge zu, die früher nie für ein Raumschiff erwägt wurden!
Zudem legt die geringe Mannschaftsstärke die Großzügigkeit des Schiffs nahe, da jedes Crewmitglied nicht nur massig Platz, sondern auch viel architektonischen Luxus zur Verfügung gestellt bekommt.
Eine neue Dimension von Raum wollte ich auch für die Brücke, die weniger ein Kontrollzentrum, als vielmehr eine Konferenzhalle ist!
BTW: Den Kameramann für dieses Set beneide ich nicht
(Für den Fall, dass die große Version den Mods zu riesig ist und das Bild entfernt wird, einfach auf das kleine Bild drücken um das Große zu sehen)
Erläuterungen:
Der Captain sitzt wie ein Kaiser auf seinem Thron auf Ebene 1, über ihm ein großes Oberlicht. "Ausschnitte" führen zu den Seitenräumen, in denen die eigentliche Schiffsführung stattfindet.
Dass die Brückenhalle eher repräsentativ ist läßt auch der Konferenztisch auf Eben 2 vermuten, obwohl Monitore hinten und an der Seite mehr Kontrollaufgaben vermuten lassen.
Der Boden ist mit zwei verschieden Teppichen ausgelegt, die Wandverkleidungen sin auch irgendwie farbig, womöglich in einem dezenten pastel-weinrot-braun. Diese Frabe findet sich in etwas dräftiger Version in Streifen der Türen wieder. Die Mittelflächen sind - wiedereinmal - transparent.
Die restlichen Wände sind in einem bekannten Sternenflotten-Ton.
Bögen und Rundungen sind allgegenwärtig. Ich wollte die Formensprache des Designs von Außen unbedingt auch in Innenbereiche integrieren, damit die gegenseitige Zugehörigkeit plausibel und vertraut ist!
Auch hier sind sie wieder hinweis auf die pluralistische Föderationsgemeinschaft.
Nun, ein paar neue Gedanken ließ ich auch noch rein:
Der Shuttlehangar öffnet sich nach oben, etwas, was es meines Wissens so noch nie gab.
Der Temporal Warp -Drive, die grün-blauen Lamellen an der Unterseite, ist Beweis für das (neue?) Engagement der Sternenflotte im Bereich der (Geschichts-)Forschung via Zeitreisen.
Der von mir so getaufte Warppool, der bisherige Reaktorkonstruktionen ablöst und scheinbar verwundbar oben liegt...
6 Phaseremitter neuer Bauart haben wir dann auch noch...
Hier noch die Übersicht mit Zuweisungen:
Fehlt nur noch die Widmungsplakette:
Alles in allem konnte ich mir kein besseres Widmungsmotto für die Proxy vorstellen als "quo vadis" !!