Quellen und Senken für Autoren und Leser

dann mal ne andere frage an alle schreiberlinge: schreibt ihr nur st-geschichten oder auch andere sci-fi-stories, vielleicht sogar stories aus einem anderen genre?
 
RedMatch schrieb:
du hast entweder eine der wichtigsten aktivitäten vergessen oder es gibt sie bei dir nicht (ich hoffe mal auf das erstere): freunde!!!!!
Im wesentlichen bestätigt die von Commander Spuck geäußerte Feststellung (die vermutlich nicht auf seiner Überzeugung beruht und viel zu sarkastisch beschrieben wurde) die Dinge...
dann mal ne andere frage an alle schreiberlinge: schreibt ihr nur st-geschichten oder auch andere sci-fi-stories, vielleicht sogar stories aus einem anderen genre?
Ich habe mich in der zweiten Klasse sehr mit Dinosaurier- und Spiel-Geschichten beschäftigt, ab der 3 Klasse zwischendurch immer mal einen Comic gemalt, wenn ich Lust und Zeit hatte (tu ich gelegentlich immer noch) und ich habe jetzt ein neues Projekt in Anlauf genommen, in dem ich zum ersten Mal eine Fantasy-Geschichte schreiben werde...
Ich versuche quasi alles einmal gemacht zu haben, dafür eignet sich ST ja so gut... ;)
 
1) such dir wen zum spielen :D
2) in welcher klasse bist du nochmal schnell?
 
nur so, weil du von 3. etc. geschrieben hast.
also im grunde hast du noch ein jahr vor dir. naja, dann schaff dir schnell ganz viele freunde an, denn sobald man vor dem ende steht (abitur, matura etc.), merkt man, was man alles verpasst hat.
 
Ich habe nichts verpasst (glaube ich zumindest). Ich hasse Partys, mag ausnahmslos keinen Alkohol, fühle mich (zumindest in der Zeit, als ich noch Emotionen hatte) unter Menschen unwohl und habe auch niemanden, der mich nachvollziehen könnte. Wie die Engländer immer so schön sagen:
"It´d be a waste of time"
 
man muss keinen alkohol trinken, um mit anderen freunden fortgehen zu können. außerdem, was bringts dir, wenn du allein daheim sitzt?
 
Deffinitiv effiizienteres Arbeiten an meinen Geschichten und für die Schule, wodurch ich in der mir zur Verfügung stehenden Zeit das bestmögliche Ergebnis erreiche und so mehr Ideen gleichzeitig verarbeiten kann...
 
1) ich hasse es mit sowas anzugeben, aber es muss jetzt sdein: ich geh ständig mit freunden fort, nach der schule gehe ich selten gleich heim, sondern mach noch irgendwas mit freunden, am abend geh ich mal auf eine party, ins kino etc. und ich hab bisher immer fast lauter "sehr gut" und nur ein paar "gut" gehabt. jetzt in der achten (12. stufe) hab ich noch weniger gelernt und mehr mit meinen freunden unternommen und ich hab in meinem zeugnis (15 fächer, davon 5 sprachen, physik, mathe, chemie etc. --> all das teilweise schwere zeug halt) nur "sehr gut", ganz richtig 15 "sehr gut" und meine matura schließ ich höchstwahrscheinlich mit einem notenschnitt von 1,14 ab.

2) was bringt dir das effiziente schreiben deiner geshcichten: du kannst sie nicht verkaufen, sie werden vielleicht wenns hoch kommt von maximal 20 leuten gelesen, toll.

mein bester freund is genauso: der sitzt auch nur daheim, geht nie mit uns mit, und sitzt daheim, weil er sich für filme und filmschnitt interessiert. toll, er sieht sich daheim ständig dvds an und arbeitet an irgendwelchen amateurfilmen, die sich vielleicht 10 leute anschaun, und die im grunde auch ned wirklich gut sind. was hat er davon? gar nichts. im gegenteil, den status "bester freund" hat er scho lang velroren, denn ich hab noch viele andere freunde, mit denen man so viel spaß hat, wo man nur lacht und fortgeht, wo man in die sonne hinauskommt...

ich würd mir das überlegen, denn glaub mir, sobald deine schulzeit zu ende geht, merkst du wirklich, was du da alles verpasst hast, auch wenn es dich jetzt nicht interessiert.
 
Hoioioi...

RedMatch schrieb:
1) ich hasse es mit sowas anzugeben, aber es muss jetzt sdein: ich geh ständig mit freunden fort, nach der schule gehe ich selten gleich heim, sondern mach noch irgendwas mit freunden, am abend geh ich mal auf eine party, ins kino etc. und ich hab bisher immer fast lauter "sehr gut" und nur ein paar "gut" gehabt. jetzt in der achten (12. stufe) hab ich noch weniger gelernt und mehr mit meinen freunden unternommen und ich hab in meinem zeugnis (15 fächer, davon 5 sprachen, physik, mathe, chemie etc. --> all das teilweise schwere zeug halt) nur "sehr gut", ganz richtig 15 "sehr gut" und meine matura schließ ich höchstwahrscheinlich mit einem notenschnitt von 1,14 ab.

2) was bringt dir das effiziente schreiben deiner geshcichten: du kannst sie nicht verkaufen, sie werden vielleicht wenns hoch kommt von maximal 20 leuten gelesen, toll.

mein bester freund is genauso: der sitzt auch nur daheim, geht nie mit uns mit, und sitzt daheim, weil er sich für filme und filmschnitt interessiert. toll, er sieht sich daheim ständig dvds an und arbeitet an irgendwelchen amateurfilmen, die sich vielleicht 10 leute anschaun, und die im grunde auch ned wirklich gut sind. was hat er davon? gar nichts. im gegenteil, den status "bester freund" hat er scho lang velroren, denn ich hab noch viele andere freunde, mit denen man so viel spaß hat, wo man nur lacht und fortgeht, wo man in die sonne hinauskommt...

ich würd mir das überlegen, denn glaub mir, sobald deine schulzeit zu ende geht, merkst du wirklich, was du da alles verpasst hast, auch wenn es dich jetzt nicht interessiert.

1. (RedMatch) Wir sollten uns doch hüten, jemandem ein Lebensmodell aufdrängen zu wollen.

2. (RedMatch) Die Möglichkeit, Freundschaften zu entwickeln, endet nicht mit der Schulzeit!

3. (RedMatch) Schade, dass jemand aus der Kategorie "bester Freund" fallen muss, weil er die Punkte '"nur" Spaß','"nur" lachen' und 'in der Gegend umherziehen' nicht genug erfüllt / erfüllen kann. Ich glaube aber auch, dass Du diese Punkte nicht unbedingt als (einzige) "wahre Qualität" wahrgenommen haben wolltest, sondern damit vornehmlich den einen Standpunkt stärker betonen möchtest.

4. (RedMatch) Der eine lernt und hat gute Note, der andere lernt und hat keine guten Noten, wieder ein anderer lernt nie und hat keine guten Noten und wieder ein anderer lernt nie, hat aber gute Noten. Es läßt sich nicht direkt etwas daraus ableiten, da wir alle nun mal lauter Individuuen mit verschiedenen Stärken und Schwächen sind; allgemein ist allerdings doch eher davon auszugehen, dass das Aufwenden von mehr Zeit zu einem besseren Ergebnis führen kann.

5. (RedMatch) Der effektive Nutzen der verbrachten Freizeit ist objektiv kaum messbar.
Sicherlich ist es aber so, dass auch ein und die selbe Person zumeist soziale Kontakte höher bewerten wird bzw. (wenn endlich beides bewusst erkannt wurde, höher bewerten) würden.

6. (Nelame) Wenn Du sagt, Du hättest keine Emotionen bedeutet das vielmehr, dass Du versuchst sie zu verdrängen, um nicht (bermals) Gefahr zu laufen (von welcher Seite auch immer) verletzt zu werden.
Dass das kein guter Dauerzustand für Dich (!!!) sein kann, ist Dir hoffentlich aber auch bewusst.


Wichtigster Punkt:
7. Man möge bitte diese Reihe an Beiträge aus dem eigentlichen Thema herauslösen um beiden Themen die Möglichkeit zu geben für sich in sinvoller Weise zu existieren!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aller wichtigster punkt: lasst mal das ganze mit "ein neues topic aufmachen" und so. eine diskussion is doch immer so, dass man auch mal vom thema abschweift.

@Max:

1) ich wollte ihm ganz und gar nicht ein anderes lebensmodell aufzwingen, aber du musst doch zugeben, dass nur daheim herumsitzen kein wirkliches lebensmodell sein kann.

2) ich sagte nicht, dass sie mit der schulzeit endet. aber die freundschaften in der schulzeit sind etwas besonderes, und meiner meinung nach sicher auch am stärksten. denn man wächst zusammen auf, man kennt da noch ned so viele hemmungen, es geht alles viel leichter und es kann auch viel tiefgründiger sein.
man sollte auf keinen fall die schulzeit vorbeilaufen lassen, ohne wirklich freunde gefunden zu haben. sowas ist sehr schade. wir haben jemanden in der klasse, der mit der klasse nicht wirklich kann. wir versuchen, denjenigen einzugliedern, aber es geht nicht. derjenige will nicht wirklich, und irgendwann haben wir dann auch kene lust mehr. es is schade, wenn man sieht, dass er alleine in der klasse sitzt und matheaufgabe in der pause macht, während alle anderen reden und lachen.

3) er ist nicht deswegen aus der kategorie gefallen, sondern weil ich mit ihm einfach nichts unternehmen kann. wie kann er der "beste freund" sein, wenn er mit einem nie mitgeht, wenn er immer nur alleine daheim sitzt? man lebt sich einfach komplett auseinander und man muss sich dann nunmal eingestehen können, dass das nicht die bedingungen des "bester freund"-statuses erfüllt.

4) das mit dem lernen stimmt scho, aber es kommt einfach drauf an, wie man selber dazu steht. ich hab früher den ganzen tag gelernt, jetzt lern ich einfach weniger, aber dafür halt richtig. man muss es halt wollen. nur daheim sitzen, den ganzen tagen lernen, obwohl es eh nicht wirklich konzentriert is usw., das kanns doch ned sein. mal ausprobieren, ob es mit weniger lernen auch geht - dann kann man auch mal was anderes machen. nicht immer nur stur in eine richtung laufen.

5) schon klar, aber wenn ich soziale kontakte nicht hoch bewerte, was mach ich denn dan im leben? man kann nicht nur daheim hocken, es fängt im kindergarten an, in der schule, auf der uni, im beruf, man is nie allein, allein geht es einfach nicht.

@Nelame:

eins is auch klar, wenn du nur allein daheim sitzt, dann wirst auch sicher nie ein mädel (oder burschen, wie auch immer, is meiner meinung nach auch egal) finden. allein darum lohnt es sich, die weiten der welt auszukundschaften.
und noch was: ohne andere leute könntest dir deine geschichten auch in die haare schmieren, denn wer würde sie denn lesen?
 
RedMatch schrieb:
aller wichtigster punkt: lasst mal das ganze mit "ein neues topic aufmachen" und so. eine diskussion is doch immer so, dass man auch mal vom thema abschweift.

Sicher, aber warum sollte man das eigentliche Thema kaputt machen, wenn man in der Lage ist, beide konstruktiv am Laufen zu haben?


zu 1) Hmm, schwierig; Sagen wir mal so: ich kenne niemanden, der sich ein Leben so wirklich wünscht. Da jeder Mensch schon vor der Geburt menschliche Nähe erfährt, kann es zwar bestimmte Faktoren geben, die der Psyche vorgaukeln es gäbe eine andere Idealvorstellung. In der Tat aber ist im Grunde jeder Mensch ein soziales Wesen, weshalb ich Dir da durchaus recht geben kann.

zu 2) Die Klassengemeinschaft ist Zwangsgemeinschaft, in der man zwar oft, aber nicht automatisch richtige Freunde finden kann.

zu 4) Das bleibt Typ-abhängig. Man kann auch niemandem unterstellen, er wäre unkonzentriert, weil er mehr Zeit aufs Lernen verwendet.


Die Sache ist doch ganz klar: - Ich darf direkt sprechen? - Ich gehe davon aus, dass Nelame den sozialen Kontakt aus Gründen von mangelnder Akzeptanz, persölicher Kritik, Anfeidungen anderer oder auch verschähter Sympathie oder anderer zutiefst negativer Erfahrungen (die je nach Typ besser oder schwerer verkraftet werden könne) aufgegeben hat.

Nichts desto trotz :
zu 5) das stimmt in diesem Fall natürlich! Nur geht es eben darum, dass man den richtigen Zugang wieder findet. (Nur am Rand bemerkt gag es allerdings immer schon Personen, die ihr Leben aber unter andere Zielsetzung gestellt haben. Beispiele: extreme Künstler, Machthaber oder Diener Gottes)

Aber ab einem gewissen Grad funktioniert die unbedarften Lösung ("Find einfach einen Freund bei Dir in der Klasse") dann wohl nicht, aber Nelame, bedenke, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem Du Dir klar wirst, dass (und das kann man aus Deinen Geschichten herauslesen!) dieses soziale Isolation nicht Deine Wunschforschstellung eines erfüllte Lebens ist!
Einmal mehr muss ich in diesem Zusammenhang dann doch wieder auf professinellen Beistand verweisen, den Du wahrnehmen solltest...
 
Oh man, viel Text zum lesen... Da muss ich direkt mal einharken...

Ersteinmal danke, Max, für diese erneute treffende Darstellung meiner Situation. Einen Großteil hast du damit bereits (vermutlich unterbewusst) richtig erklärt. Aber es gibt noch einige Sachen, wo ich selber was zu sagen wollte...
RedMatch schrieb:
@Nelame:

eins is auch klar, wenn du nur allein daheim sitzt, dann wirst auch sicher nie ein mädel (oder burschen, wie auch immer, is meiner meinung nach auch egal) finden. allein darum lohnt es sich, die weiten der welt auszukundschaften.
VERDAMMT, genau das ist der Hauptgrund, weshalb ich zu hause bleibe und auch weshalb ich meine Emotionen verbarrikadiere. Ich hab so die Schnauze voll von diesen verdammten Emotionen und von dieser verdammten Bindung der eigenen biologischen Komponenten an andere biologische oder materielle Komponenten (ich rede von Liebe). *Argh* Sie macht uns berechenbar, sie macht uns auffällig, sie macht uns dumm und vorallem macht sie (tatsächlich) blind... Und es trifft immer nur die Falschen. Diese verdammten weiblichen Wesen, diese verdammten Emotionen, diese... ich könnte... - Dem schiebe ich lieber wieder einen Riegel vor, bevor ich hier noch zu weit abschweife...

Max schrieb:
(Nelame) Wenn Du sagt, Du hättest keine Emotionen bedeutet das vielmehr, dass Du versuchst sie zu verdrängen, um nicht (bermals) Gefahr zu laufen (von welcher Seite auch immer) verletzt zu werden.
Dass das kein guter Dauerzustand für Dich (!!!) sein kann, ist Dir hoffentlich aber auch bewusst.
Och, ich empfinde diesen Zustand als weitaus angenehmer, als meinen früheren Zustand. Ob gut oder schlecht hängt vom Winkel des Betrachters ab...

Max schrieb:
aber Nelame, bedenke, dass irgendwann der Zeitpunkt kommen wird, an dem Du Dir klar wirst, dass (und das kann man aus Deinen Geschichten herauslesen!) dieses soziale Isolation nicht Deine Wunschforschstellung eines erfüllte Lebens ist!
Von welcher Geschichte redest du? Eventuell besteht da Klärungsbedarf

Max schrieb:
Die Sache ist doch ganz klar: - Ich darf direkt sprechen? - Ich gehe davon aus, dass Nelame den sozialen Kontakt aus Gründen von mangelnder Akzeptanz, persölicher Kritik, Anfeidungen anderer oder auch verschähter Sympathie oder anderer zutiefst negativer Erfahrungen (die je nach Typ besser oder schwerer verkraftet werden könne) aufgegeben hat.
Alles davon hat stattgefunden, wie gesagt, du hast die Situation erfasst, als ob du mein bisheriges Leben wie aus einem Buch gelesen hast...

Max schrieb:
Der effektive Nutzen der verbrachten Freizeit ist objektiv kaum messbar.
Nun, ich würde Effizienz einfach als bestes Ergebnis, in der möglichst geringsten Zeit mit möglichst geringsten Energieaufwand und möglichst wenig Verlust an Material beschreiben...

RedMatch schrieb:
ich würd mir das überlegen, denn glaub mir, sobald deine schulzeit zu ende geht, merkst du wirklich, was du da alles verpasst hast, auch wenn es dich jetzt nicht interessiert.
Ich sag nur, je früher diese Zeit vorüber ist, desto besser.
 
Also... :D

Nelame schrieb:
Diese verdammten weiblichen Wesen [...]
Nichts gegen Mädchen :) ! Egal was einem so manchmal mit ihnen widerfährt...


Nelame schrieb:
Och, ich empfinde diesen Zustand als weitaus angenehmer, als meinen früheren Zustand.
Du sagst es: Dein früherer Zustand. Stell Dir vor, Du wärst mit dem Mädchen Deiner Träume zusammengekommen und ein paar Leute aus Deiner Klasse hätten sich als echte Freunde herausgestellt.
Das war wohl eben nicht der Fall, jedoch bedeutet das nicht, dass es in anderen Konstellationen (sprich anderes Umfeld = nicht mehr die Schule bzw. außerhalb der Schule) nicht ein anderer (so gelagerter) Zustand entstehen kann.
Vielleicht ist ein neuer Zustand dann wieder weit angenehmer als der momentane!


Nelame schrieb:
Von welcher Geschichte redest du? Eventuell besteht da Klärungsbedarf
[Womit wir wieder den FF-Bereich einbringen können ;) ]
Nun, ich rede von der Geschichte, auf die Du in Deiner Signatur hinweist: One of Collective - FF-Roman.
Dort (aber nicht nur da) schwingt doch eindeutig immer wieder etwas mit, was auf eine derartige Sehensucht verweist.


Nelame schrieb:
Alles davon hat stattgefunden, wie gesagt, du hast die Situation erfasst, als ob du mein bisheriges Leben wie aus einem Buch gelesen hast...
Nun, einen Teil davon hast Du ja schon explizit benannt, anderes konnte man aus kryptischeren Aussagen schließen (eben auch aus Deinen Geschichten) und wieder andere Dinge sind Erfahrungen, die jeder in seinem Leben macht...


Nelame schrieb:
Nun, ich würde Effizienz einfach als bestes Ergebnis, in der möglichst geringsten Zeit mit möglichst geringsten Energieaufwand und möglichst wenig Verlust an Material beschreiben...
Ja, aber ich sprach ja auch vom Nutzen. Das ist natürlich ganz klar subjektiv, aber selbst da würdest Du, wenn Du die richtigen "Vergleichswerte" hättest vielleicht anders urteilen...


Nelame schrieb:
Ich sag nur, je früher diese Zeit vorüber ist, desto besser.
Ich glaube, es ist nicht unbedingt verkehrt, mit dieser Zeit abzuschließen. Tragischer wäre es jedoch, wenn Du danach (Studium oder andere Berufsausbildung und Privatleben: Sport-Clubs etc.) nicht offen für Neues sein willst.
 
Originale erstellt von Max:
Nichts gegen Mädchen :) ! Egal was einem so manchmal mit ihnen widerfährt...
Ich könnte auch generell gegen die menschliche Rasse ausholen, weil mir das alles hier einfach... bis zum Hals heraus hängt...

Du sagst es: Dein früherer Zustand. Stell Dir vor, Du wärst mit dem Mädchen Deiner Träume zusammengekommen und ein paar Leute aus Deiner Klasse hätten sich als echte Freunde herausgestellt.
Das war wohl eben nicht der Fall, jedoch bedeutet das nicht, dass es in anderen Konstellationen (sprich anderes Umfeld = nicht mehr die Schule bzw. außerhalb der Schule) nicht ein anderer (so gelagerter) Zustand entstehen kann.
Vielleicht ist ein neuer Zustand dann wieder weit angenehmer als der momentane!
Unwahrscheinlich, denn ab sofort arbeite ich offensiv dagegen, seis auf emotionaler Ebene, auf körperlicher Ebene oder auf sozialer Ebene. ich habe nur noch ein Ziel und dem wird sich nichts mehr in den Weg stellen...


Nun, ich rede von der Geschichte, auf die Du in Deiner Signatur hinweist: One of Collective - FF-Roman.
Dort (aber nicht nur da) schwingt doch eindeutig immer wieder etwas mit, was auf eine derartige Sehensucht verweist.
OK, du kennst (noch) nicht Kapitel 3 bis 5 von "Chroniken eines Kriegers" bzw. von "Chroniken eines Borgs" sonst würdest du hier an dieser Stelle garantiert was anderes schreiben.
P.S.: OneofCollective wird zusammen geschrieben :p

Ich glaube, es ist nicht unbedingt verkehrt, mit dieser Zeit abzuschließen. Tragischer wäre es jedoch, wenn Du danach (Studium oder andere Berufsausbildung und Privatleben: Sport-Clubs etc.) nicht offen für Neues sein willst.
Je öfterer ich versuche mich zu öffnen, desto mehr empfinde ich mich als Außenseiter. Was mich ausmacht, ist meine Einzigartigkeit und diese werde ich beibehalten, zwar auf Kosten von sozialen Kontakten etc. aber lieber das, als wenn ich schließlich noch ende, wie... bestimmte andere Personen...
 
sorry, aber langsam mach ich mir wirklich sorgen. wer endet denn einfach so, wenn er mit freunden was unternimmt?
 
Ähm, vielleicht wirke ich ja jetzt unsensibel, aber ...

USS Nelame schrieb:
Ich könnte auch generell gegen die menschliche Rasse ausholen, weil mir das alles hier einfach... bis zum Hals heraus hängt...
Ja, die Menschen an sich sind schon grundsätzlich dumm und dümmer. Aber es gibt Ausnahmen.

Unwahrscheinlich, denn ab sofort arbeite ich offensiv dagegen, seis auf emotionaler Ebene, auf körperlicher Ebene oder auf sozialer Ebene. ich habe nur noch ein Ziel und dem wird sich nichts mehr in den Weg stellen...
Was immer dein Ziel sein mag, du stehst ihm mit deiner Einstellung selber schon genug im Weg, da braucht es keine Anderen zu.

Was mich ausmacht, ist meine Einzigartigkeit und diese werde ich beibehalten, zwar auf Kosten von sozialen Kontakten etc. aber lieber das, als wenn ich schließlich noch ende, wie... bestimmte andere Personen...
Jeder Mensch ist einzigartig. Du bist keine Ausnahme in diesem Punkt und brauchst dir auch nicht einzubilden, eine zu sein. "Auf Kosten von sozialen Kontakten" aber kannst du dir nur selbst schaden.
 
Oh, die Unterhaltung geht ja auf einmal so schnell...
Originale erstellt von dwight:
Ähm, vielleicht wirke ich ja jetzt unsensibel,
Ich bin doch viel unsensiebler...

Was immer dein Ziel sein mag, du stehst ihm mit deiner Einstellung selber schon genug im Weg, da braucht es keine Anderen zu.
Das hätte ich gerne erklärt, in wie fern stehe ich mir selber im Weg?


Jeder Mensch ist einzigartig. Du bist keine Ausnahme in diesem Punkt und brauchst dir auch nicht einzubilden, eine zu sein.
Stimmt, in Bezug auf den Punkt hast du recht. Aber in meinem Umgang damit bin ich vermutlich einzigartig

"Auf Kosten von sozialen Kontakten" aber kannst du dir nur selbst schaden.
Das muss ich verneinen, im Gegenteil, mit dem Verhalten, dass ich zur Zeit an den Tag lege, rette ich mehr, als ich schade...
 
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