NASA macht es sich einfach...

Fitz schrieb:
[stolz]Und einer der Begründer der Raumfahrt war der Österreicher Hermann Oberth[/stolz]

Die habe Peenemüde total ausgeschlachtet und den Sowietsnix übriggelassen (fast nix). Von Braun und weitere mitgenommen und schon kann man seine eigenen Raketen entlwickeln.

Aber die habe sowieso immer das rennen verloren. Das Mondrennen war ja wirklich Risikoreich, da haben sich die Sowiets gesagt, lassen wird das, wir wollen keinen Kosmonauten verlieren, aber den Amies ging es um den Sieg.
 
Da sieht man wieder, wie egal den Amis Menschenleben sind. Als die Challenger explodierte gabs ein paar Monate Trubel, und dann hat man schon am nächsten Shuttle gebastelt. Bei den Soviets, denen gings wirklich um Sicherheit. Zuerst hat man ja ne Hündin (Leika) ins All geschossen, um zu testen, wie Lebensformen im All leben können. Hätten das die Amis getan? Nie!
 
Also so richtig verloren haben die Amis den Krieg nicht Verluste Vietkong zu Amis 2. Mio gegen 50000...aber in Amiland hat man nicht eingesehen für was man da kämpft, der innere druck im land war zu gross, nur deswegen haben die sich zurückgezogen...
 
Was ich so an AMI Land hasse, die müssen sich überall einmischen, nach dem Motto: Wir sind die besten, haben die beste Flotte, alle müssen sich uns unterwerfen
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In Kriege mit denen sie überhaupt nichts zu tun haben. Die wollen sich nur groß machen und ihre Feuerkraft präsentieren. Oder das Wettrüsten mit der UDSSR, da frag ich mich wer schlimmer war?
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Und wie ihr schon gesagt habt, ohne deutschsprachige Wissenschaftler wären die USA jetzt nicht was sie sind.
 
@Borg, Du meinst also, dass es sich ein Land gefallen lassen muß, wenn ihre zivilen Schiffe von U-Booten angegriffen werden, noch dazu, wenn es Passagierschiffe sind mit mehreren tausend Menschen an Bord. (1. WK)

Im 2. WK hat Hitler ja den Amis den Krieg erklärt. Sollten die etwa sagen: Wir spielen an eurem Krieg nicht mit?

NewSisko schrieb:
Da sieht man wieder, wie egal den Amis Menschenleben sind. Als die Challenger explodierte gabs ein paar Monate Trubel, und dann hat man schon am nächsten Shuttle gebastelt. Bei den Soviets, denen gings wirklich um Sicherheit. Zuerst hat man ja ne Hündin (Leika) ins All geschossen, um zu testen, wie Lebensformen im All leben können. Hätten das die Amis getan? Nie!


Soll ich dir mal sagen, wie verkehrt du liegst? Du kennst die Russen nicht. Du mußtest nicht ab deiner frühesten Jugend mit ihnen leben. Eines kann ich dir aber jetzt schon sagen, bei den Russen ist ein Menschenleben gar nix wert. Das sieht man ja zur Zeit deutlich am abgesoffenen U-Boot bei Murmansk. Und dein Vergleich mit der Challanger ist ja wohl unter aller Sau. glaubst du den Amis´macht es Spass zuzuschauen, wie 7(?) Leute ums Leben kommen? Vielleicht kannst du dich nicht mehr zurückbesinnen, wie auch du warst damals ja gerade auf der Welt. Aber der Start wurde mehrfach verschoben und die Katastrophe wurde letztendlich wegen eines Pfennigartikels ausgelöst.
 
OK, 2.Weltkrieg wenn sie nicht direkt Beteiligt wären, angegriffen von deutschen und verbündeten, dann hätten sie die Kriegserklärung nicht annehmen müssen, aber da sie angegriffen wurden, war es klar.

1. Weltkrieg hat man uns in Geschichte nicht gesagt, hätt ich aber drauf kommen können, von so manchen Filmen
Ja gut, ich lieg falsch.

Zur Challenger Katastrophe, danach ist für Jahre kein Shuttle mehr gestartet, man hat Fehler gesucht. Für mich ist daran zu sehen, dass sie sich sorgen um Menschenleben machen.

PS: Habs erst später gesehen, darum so spät die Antwort.
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We are Borg.
Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your cultur will adapt to service us.

RESISTANCE IS FUTILE

[Dieser Beitrag wurde von Borg am 19. August 2000 editiert.]

[Dieser Beitrag wurde von Borg am 19. August 2000 editiert.]
 
wer hat eigentlich Kennedy erschossen?
CIA FBI Mafia Polizei? oder alle zusammen? Oswald war's ja wohl nicht, oder wie?
 
Man weiß es immer noch nicht, weil auch der Mörder von Oswald erschossen wurde. Höchstwahrscheinlich war es aber irgendeine Bundesbehörde. Kennedy war ihnen zu "beliebt"
 
Boothby schrieb:
@Borg, Du meinst also, dass es sich ein Land gefallen lassen muß, wenn ihre zivilen Schiffe von U-Booten angegriffen werden, noch dazu, wenn es Passagierschiffe sind mit mehreren tausend Menschen an Bord. (1. WK)

Die Briten haben Waffen auf Passagierschiffen transportiert.

Nur weil 139 gestorben sind (von insgesamt 1189), an Bord der Lusitania, erklären die den Deutschen den Krieg.
(Wieviele Indianer usw. sind den wärenddessen in den USA ums Leben gekommen?)

(Und was haben die Allieerten in Dresden im WW2 veranstalltet? Ganz zu schweigen in Vietnam. Also waren/sind die besser?)

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Ich hab nichts gegen die Ami´s, nur frage ich mich manchmal ob die wirklich besser sind wie die anderen (auf die Vergangenheit bezogen)
 
Stimmt, Dresden war meiner Meinung mal das schlimmste Kriegsverbrechen im 2.WK. (außer natürlich Holocaust). Das muss man sich mal vorstellen: Die WISSEN, dass in Dresden kein einziger Soldat ist, und bomben die Stadt mit 100000 Zivilisten zu Asche. In Teiche sind sie geflüchtet, und dort verbrannt
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!
@Boothby: Stimmt, daran hab ich nich gedacht, sorry :(
 
Genau, die hab ich vergessen, klar sind die noch schlimmer. Wenn die Amis z.B. die deutschen Wissenschaftler nicht verschleppt hätten, hätts keine A-Bomben gegeben, und Japan hätt vielleicht die USA zurückschlagen können. Dann gings in Ostasien heute zu. *garnichtdrandenkenwollen*
 
Verschleppt kann man ja nicht sagen, ehr geflohen...

Und wer hat sie dann mit offenen Armen empfangen, die Amis (wer würde das nicht machen).
 
Bei all dem Geklage, was die Allierten mit D und Jap angestellt haben muß man aber immer noch festhalten, dass die Japaner bzw. Deutschen den ersten Schuß abgegeben haben. Es rechtfertigt sicher nicht die Methoden (A-Bomben und Terrorbombardements), aber wer die Musik bestellt, muß dafür zahlen. Das gegenseitige Aufrechnen von Schuld bringt sowieso nichts. Aber vor Hiroshima und Dresden waren Guernica, Coventry, London und Nanking.
 
Aber noch eine zweite Bombe auf Nagasaki zu werfen war doch wirklich unnötig, aber die Amis wollten es so.
 
Fazit: Die Amis haben unnötig hunderttausende Zivilisten getötet, nur um Japan zur Kapitulation zu bewegen. Warum mussten sie A-Bomben werfen?
Schlussfolgerung: Anders wären sie Japan nicht Herr geworden
Zweite Schlussfolgerung: Die Amis sind nicht so mächtig, wie sie behaupten.
 
Diese Amis sind wirklich ein selten dämliches Volk. Sie haben immer eine große Fresse, wenn es darum geht, einer anderen Nation eine Moralpredigt zu halten. Doch daß sie selbst in einer ziemlich beschissenen Gesellschaft leben, wollen sie offenbar nicht wahrhaben.

Immer wieder werfen sie den Deutschen den Holocaust vor, doch dazu haben diese Massenmörder kein Recht, denn sie haben schon lange vor Deutschland Völkermord begangen.

Ich möchte damit die deutschen Verbrechen nicht schönreden, ich möchte nur feststellen, daß sich diese bescheuerten Amis zuerst um ihren eigenen Dreck kümmern sollen.
 
Nimm den Amis ihren Nationalstolz und sie gehen zu grunde. Siehe Vietnam. Nix mit Heldentum. Da haben sie völlig versagt. Und hätten sie nicht die modernste Technologie, wären sie längst eine Kolonie von Europa.

Außerdem stammen sowieso die besten Soldaten/Krieger aus Europa:
wie aus
Deutschland
Östereich
Frankreich
United Kingdom.
 
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