Kunstwettbewerb 14 - April 2006
- Ersteller Spike
- Erstellt am
USS Nelame
Lieutenant
Erneut möchte ich mich über den zu geringen "(maximalen)" Webspace pro Bild beschweren ^^
USS Nelame
Lieutenant
sind 3 MB nicht ein bisschen groß?
USS Nelame schrieb:
Nein das macht doch nichts, er nimmt die Schere und schnippelt die Ränder außen herum ab. Dann wird das schon passen......
USS Nelame
Lieutenant
Ich scanne meine Bilder in akzeptabeler Auflösung und speichere sie im BMP-Format um so viel wesentliche Farbinformation wie möglich zu erhalten. Mein größtes und gleichzeitig bestes Bild hat 23 MB (das is eben Künstlerehre und meine Festplatte is groß genug )
)
USS Nelame
Lieutenant
Ich hab meinen Beitrag schon längst bei Spike eingeschickt, er müsste demnächst hochgeladen werden.
An dieser Stelle möchte ich Spike für seinen aufopferungsvollen Dienst danken, dass er die schwere Aufgabe für mich übernimmt meinen Wettbewerbsbeitrag ins Internet hochzuladen
An dieser Stelle möchte ich Spike für seinen aufopferungsvollen Dienst danken, dass er die schwere Aufgabe für mich übernimmt meinen Wettbewerbsbeitrag ins Internet hochzuladen
Hier also Nelames Beitrag:
sibelischer Anegrophit
Diese Spezies wurde erst sehr spät im Laufe der 80er Jahre des 24. Jahrhundert auf einem der Monde von Alpha Sebulon entdeckt. Zuerst waren sich die Forscher nicht sicher ob es sich bei diesem Geschöpf um ein Tier oder doch ein intelligentes Lebewesen handelte, bis sie eine Kolonie entdeckten, in der sie eindeutiges Gruppenverhalten und das verwenden von Werkzeugen beobachten konnten. Auch wenn diese Art noch sehr rähestorisch ist, so könnte aus ihr in einem langwierigen Zyklus eine Hochkultur entstehen, welche den Weltraum mit ähnlicher Neugier erfoschrt, wie es die Menschen heute tun.
sibelischer Anegrophit
Diese Spezies wurde erst sehr spät im Laufe der 80er Jahre des 24. Jahrhundert auf einem der Monde von Alpha Sebulon entdeckt. Zuerst waren sich die Forscher nicht sicher ob es sich bei diesem Geschöpf um ein Tier oder doch ein intelligentes Lebewesen handelte, bis sie eine Kolonie entdeckten, in der sie eindeutiges Gruppenverhalten und das verwenden von Werkzeugen beobachten konnten. Auch wenn diese Art noch sehr rähestorisch ist, so könnte aus ihr in einem langwierigen Zyklus eine Hochkultur entstehen, welche den Weltraum mit ähnlicher Neugier erfoschrt, wie es die Menschen heute tun.
M
Max
Guest
Ist es schon erlaubt, zu dem Bild in paar Wörter zu schrieben, oder sollte darauf, im Sinne der Nicht-Beeinflussung der Umfrage, verzichtet werden?
USS Nelame
Lieutenant
Schreib, was du nicht lassen kannst, zu schade, dass es nur einen Teilnehmer gab -.-
USS Nelame
Lieutenant
nun danke, auch wenn ich mir deutlich mehr Teilnehmer gewünscht hätte, so nehme ich den Preis doch entgegen und bedanke mich bei allen, die bei der Entscheidung mitgewirkt haben.
Ich hab auch schon ein neues Thema:
Entwerfe eine fremdartige Pflanze oder ein fremdartiges Gewächs (als Pflanze und/oder Gewächs ist alles zu verstehen, was nach unserer Erkenntnis kein Bewusstsein hat und mit Wurzeln oder Ähnlichem in der Erde verwurzelt ist).
Ich hab auch schon ein neues Thema:
Entwerfe eine fremdartige Pflanze oder ein fremdartiges Gewächs (als Pflanze und/oder Gewächs ist alles zu verstehen, was nach unserer Erkenntnis kein Bewusstsein hat und mit Wurzeln oder Ähnlichem in der Erde verwurzelt ist).
M
Max
Guest
Herzlichen Glückwunsch
Meine Kritik fehlt noch:
Die grundsätzliche Idee, die Themenstellung auf "florales Leben" zu übertragen, finde es sehr gelungen.
Auch die Ausführung zeugt von Sorgfalt und Inspiration. Fremdartigkeit und vertraute Elemente fügen sich gut in ein Gesamtbild. Ich denke da zum Beispiel an die Farbgebung. Die Grüntöne mit Rot und Braun-orange zu mischen gefällt mir schon. Auch die wild-wuchernden Tentakel-Halme sind zwar nicht das Originellste von der Welt, aber trotzdem stimmig.
Weni anfangen kann ich mit den Augäpfeln. Das geht schon damit los, dass hier die Basisüberlegung nicht zusagt. Zwar ist es nicht undekbar, dass sich bei Pflanzenfasern ein solches Sinnesorgan herausentwickelt, aber doch schon sehr sehr unwahrscheinlich. Schließlich mag ich die Ausarbeit in diesem Fall dann auch nicht sonderlich, denn die Augenäpfel quillen klischeehaft und ädrig herum.
Dennoch ein verdienter Sieger.
Meine Kritik fehlt noch:
Die grundsätzliche Idee, die Themenstellung auf "florales Leben" zu übertragen, finde es sehr gelungen.
Auch die Ausführung zeugt von Sorgfalt und Inspiration. Fremdartigkeit und vertraute Elemente fügen sich gut in ein Gesamtbild. Ich denke da zum Beispiel an die Farbgebung. Die Grüntöne mit Rot und Braun-orange zu mischen gefällt mir schon. Auch die wild-wuchernden Tentakel-Halme sind zwar nicht das Originellste von der Welt, aber trotzdem stimmig.
Weni anfangen kann ich mit den Augäpfeln. Das geht schon damit los, dass hier die Basisüberlegung nicht zusagt. Zwar ist es nicht undekbar, dass sich bei Pflanzenfasern ein solches Sinnesorgan herausentwickelt, aber doch schon sehr sehr unwahrscheinlich. Schließlich mag ich die Ausarbeit in diesem Fall dann auch nicht sonderlich, denn die Augenäpfel quillen klischeehaft und ädrig herum.
Dennoch ein verdienter Sieger.