Für mich ist das "Abenteuer" 3D vorerst wieder erledigt. Für mich persönlich fügt es dem Filmerlebnis nichts hinzu oder wertet es irgendwie auf. Im Gegensatz zu richtig eingesetzten Special Effects habe ich nicht das Gefühl, dass es den Film besser macht, nur weil man ab und zu eine Tiefenwahrnehmung hat.
Aber nun zum eigentlichen Film. Ich bin ja nicht naiv. Wenn ich in Filme wie Independence Day, Armageddon oder Transformers gehe, dann weiß ich genau, welches intellektülle Niwo mich erwartet. Ich habe damit kein Problem, so lange ich gut unterhalten werde. Es ist dann halt wie eine Achterbahnfahrt: Am Ende ist man wieder genauso weit wie am Anfang, aber man hatte seinen Spaß dabei.
Aber das muss der Film dann schon machen: Spaß. Und hier hat Kampf der Titanen deutlich versagt. Der selbe Typ, der schon in Avatar den Helden gemimt hat, hat es hier wieder versucht und ist wieder mal an der relativ banalen Aufgabe gescheitert.
Man baut keine Verbindung zu einem einzigen Charakter auf - außer vielleicht Zeus - schon gar nicht dem Hauptcharakter.
Was bleibt also übrig? Schlachten und CGI-Effekte natürlich, dafür sind wir schließlich ins Kino gegangen. Aber auch an der Front: Naja. Gerade einmal 2,5 so halbwegs Kämpfe und die waren mal wieder so hektisch geschnitten, dass man eh nichts erkannt hat und gleichzeitig waren sie auch irgendwie völlig unspektakulär. Da kommt ein riesiger Kraken aus dem Wasser und droht eine ganze Stadt zu zerstören? Fühlte sich beim besten Willen nicht so an. Auch hatte ich das Gefühl, dass beim Kampf gegen die Skorpione irgendwas nicht stimmte. Irgendwie waren mehr Kämpfer involviert, als die Gruppe überhaupt Köpfe hatte und trotz der Verluste schien hinterher gar keiner zu fehlen.
Irgendwie riss das alles nicht mit.
Ihr kennt doch die Szene, in der William Wallace/Aragorn/President Mitchell die Truppen vor sich versammelt und eine Rede hält, um die Truppen ein letztes Mal dazu zu motivieren, gegen die Dunkelheit anzutreten und die letzte Bastion gegen den Untergang zu sein. Hat Perseus auch versucht. Kann mich nicht mal annähernd daran erinnern, worum es in seiner Rede ging...
Aber nun zum eigentlichen Film. Ich bin ja nicht naiv. Wenn ich in Filme wie Independence Day, Armageddon oder Transformers gehe, dann weiß ich genau, welches intellektülle Niwo mich erwartet. Ich habe damit kein Problem, so lange ich gut unterhalten werde. Es ist dann halt wie eine Achterbahnfahrt: Am Ende ist man wieder genauso weit wie am Anfang, aber man hatte seinen Spaß dabei.
Aber das muss der Film dann schon machen: Spaß. Und hier hat Kampf der Titanen deutlich versagt. Der selbe Typ, der schon in Avatar den Helden gemimt hat, hat es hier wieder versucht und ist wieder mal an der relativ banalen Aufgabe gescheitert.
Man baut keine Verbindung zu einem einzigen Charakter auf - außer vielleicht Zeus - schon gar nicht dem Hauptcharakter.
Was bleibt also übrig? Schlachten und CGI-Effekte natürlich, dafür sind wir schließlich ins Kino gegangen. Aber auch an der Front: Naja. Gerade einmal 2,5 so halbwegs Kämpfe und die waren mal wieder so hektisch geschnitten, dass man eh nichts erkannt hat und gleichzeitig waren sie auch irgendwie völlig unspektakulär. Da kommt ein riesiger Kraken aus dem Wasser und droht eine ganze Stadt zu zerstören? Fühlte sich beim besten Willen nicht so an. Auch hatte ich das Gefühl, dass beim Kampf gegen die Skorpione irgendwas nicht stimmte. Irgendwie waren mehr Kämpfer involviert, als die Gruppe überhaupt Köpfe hatte und trotz der Verluste schien hinterher gar keiner zu fehlen.
Irgendwie riss das alles nicht mit.
Ihr kennt doch die Szene, in der William Wallace/Aragorn/President Mitchell die Truppen vor sich versammelt und eine Rede hält, um die Truppen ein letztes Mal dazu zu motivieren, gegen die Dunkelheit anzutreten und die letzte Bastion gegen den Untergang zu sein. Hat Perseus auch versucht. Kann mich nicht mal annähernd daran erinnern, worum es in seiner Rede ging...
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