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Ich habe eine kleine Theorie aufgestellt: Ich z.B. bin mit VOY sozusagen "aufgewachsen". Mit VOY habe ich Star Trek erst kennen und lieben gelernt. Nun meine Theorie: Die etwas jüngeren hier (wie ich) werden das wahrscheinlich ähnlich erlebt haben. Denn als TNG erstmals um 1991 auf ARD, glaube ich, in Deutschland gesendet wurde, war ich noch zu klein, um das zu verstehen. Erst als VOY so gegen 1996-1997(weiß nicht mehr so genau)nach Deutschland kam, habe ich erst angefange, mich für ST zu interessieren. Mittlerweile weiß ich sehr vieles (aber bei weitem noch nicht alles) darüber. Die etwas älteren hier, könnten wahrscheinlich noch von TNG oder DS9, was ja auch noch vor VOY kam, voreingenommen sein.
Wie gesagt, ist nur ne Theorie. Könnte mich auch irren. Könnte aber auch so sein, oder? Deshalb frage ich auch das mit den eigentlichen Werten einer ST Serie.
 
Weniger voreongenommen als zurecht enttäuscht. er Qualitätsabfall ist eindeutig wenn man TNG schon seit Jahren sieht.

Hab TNG übrigens schon 1990 im Alter von 8 Jahren geschaut, und halbwegs verstanden. Bin gewissermaßen damit groß geworden.
 
ok, als die eigentlichen werte die eine Star Trek Serie haben sollte sehe ich so:

einen tieferen sinn. Bei vielen TNG folgen konnte man lange darüber nachdenken. Man kann stunden Lang darüber diskutieren, es war eben Tiefgründig und nicht so oberflächlich wie bei Voy.

Diplomatie. Ich hätte jedesmal vor Freude in die Luft springen können wenn ich gesehen habe wie Picard wieder einmal meisterhaft eine sehr kritische Situation ohne Blutvergiessen gelöst hat.

Realistisches Verhalten. Ob ihr's glaubt oder nicht, Janeway ist als Captain unrealistisch!! Nehmen wir Picard. Er sitzt in einem RIESIGEN Schiff! Das kann man sich gar nicht vorstellen, er sitzt auf diesem Stuhl der ihm die verantwortung für über 1000 Männer, Frauen und Kinder gibt. Wenn ihnen etwas zustösst ist er verantwortlich. Er ist schuld. Und wenn sich dann 2 Warbirds vor der Enterprise enttarnen, dann ist es einfach klüger einen Diplomatischen Weg zu suchen, und nicht gleich zu versuchen alles weg zu ballern.

gute Charaktere (und deren weiterentwicklung): Ok, ich weiss. Wesley. Ich kann nichts dagegen machen. Wesley ist nun mal da, und wir können das nicht ändern. Aber der rest der Crew wurde genial zusammengesetzt. Einen älteren Captain mit viel Erfahrung, der sozusagen jedes Problem in den Griff bekommt. Einen ersten offizier der sozusagen das gegenteil verkörpert. so sind die beiden ein super team. Einen blinden Chef Ingenieur der das schiff auch ohne Borg Nano Sonden oder Multi Spatiale Sonde reparieren kann und ausserdem mit dem Androiden Data befreundet ist, der uns viele viele schöne Episoden beschert hat. Worf, der ehrenvolle Klingone der auch Akzeptiert dass er einer ist. Auch wenn sein eigenes Volk ihn zeitweise verstossen hat. Eine Einfühlsame Ärztin deren verhältnis zu Picard interessanter ist als es B'elanna (oder ähnlich) <----> Paris je sein könnte. Troi, die ihrem Captain stehts mit der beurteilung der Situation zur seite stet und auch einige neben charaktere wie Barclay oder O'Brien tun ihren Job.

Es gibt noch einiges dass einer Star Trek serie das recht gibt sich "Star Trek" zu nennen. Aber das kann man teilweise halt einfach nicht beschreiben... Das hat man halt im Gefühl.

zu deiner Theorie, ich bin selber auch erst 19. Ich bin mit star trek aufgewachsen. Und zwar noch mit TOS. Ich hatte als ich noch ganz klein war so ein hohes bett, und darunter habe ich mir mit kaputten Computer vom schrottplatz und ähnlichem eine kleine "brücke" gebaut, und habe dann dort mit meiner Mutter zusammen "Star Trek" gespielt :) Ich war Kirk und Spock, sie der rest. Dann kam TNG und es zog mich in seinen Bann. Und das obwohl ich noch so Jung war.

Ich denke Star Trek hat mich zu dem Menschen gemacht der ich heute bin.
 
@ Plill: Für die Teilnahme an der Umfrage wurde um ein Kommentar gebeten, nicht um eine Begründung.
Du gehörst wohl zu den Ausnahmen und die habe ich nicht vergessen. :D ;)
 
Oh Plill, ich habe mir ja garnicht deinen letzten Post durchgelesen. Jetzt wo ich es getan habe, muß ich doch mal was zu schreiben:

Du findest das Diplomatie zu Star Trek gehört - gut, ich auch. Trotzdem Frage ich mich, wie du dir dann TOS angucken konntest, in der es noch weniger diplomatisch zuging, als in Voyager. "Alien-of-the-Week - Babes" für Kirk waren an der Tagesordnung. Keiner würde TOS absprechen eine Trek-Serie zu sein, weil es die Ur-Serie ist. Voyager, die auf einige Elemente von TOS zurückgreift hingegen, wird auf Übelste beschimpft.
Was ist gegen tiefgehende Kameradschaft und Action, was angesichts der Umstände nur natürlich ist, einzuwenden?

Du fandest Captain Picard gut, weil er alt und weise war?
Irgendwie habe ich sowieso das Gefühl, viele Leute halten Captain's, die ihren Testosteron-Überschuss ein wenig unter Kontrolle haben, für geeigneter.
 
Eher schlecht. Manche Folgen sind wirklich gut und können locker mit TNG mithalten, den Großteil find ich einfach nur belanglos und langweilig. Die ersten drei Staffeln kann man auf einige wenige gute Folgen reduzieren. Danach ist VOY besser geworden, z.B. durch die Borg- und Alpha-Quadrant-Folgen. Die siebte Staffel überzeugt mich bisher, das reicht aber nicht für ein "eher gut" oder noch besser.
 
VOY ist .... grottenschlecht!

Die Reihenfolge der Aufzählung ist willkürlich.

° Janeway ist die ultimative Katastrophe. Sie gehört vors Kriegsgericht oder zu einem Psychiater, aber niemals auf den Sessel eines Captains

° Dass in den 7 Jahren noch keiner von ihrer Crew den Mumm gehabt hat, sie vom Dienst zu suspendieren spricht ebenfalls für sich und zeigt was das alles für Weicheier sind. Kein Wunder wurde der Maquis ausgerotten. Das sollen Rebellen sein?

° Die Regeln und Vorschriften der Förderation, die nun mal zum ST-Universum gehören, existieren nur wenn es Janeway in den Kram passt

° Diplomatie ist ein Fremdwort im VOY-Universum

° Die ohnehin schon flachen Charaktere wurden in den letzten sieben Jahren praktisch kaum weiter entwickelt

° Realismus: Shuttels, Torpedos, Crewmitglieder und sonstige Ressourcen werden aus einem schier unerschöpflichen Vorrat herbeigezaubert.

° Der Technologische Overkill, es gibt nichts was die Crew nicht mit ein bisschen BORG-Zauber richten kann. Ein Problem? Ein bisschen BORG-blabla hier, ein bisschen BORG-blabla da, und zum drüberstreuen noch ein paar Nanosonden extra. Nebenbei wurden die BORG - einst die besten Feinde die in Star Trek je erschaffen wurden, zu den Deppen des Quadranten, nein des Universums degradiert.

° Jede Woche eine - meist böse - neue Spezies, billigst gemacht. Hier ein paar Falten auf die Nase, da ein paar Flecken auf die Stirn und schon wurde wieder eine neue Rasse präsentiert. Ohne Sinn, ohne Inhalt, und genauso schnell wieder vergessen. (Bei den vielen Schlachten bleibt offenbar kein Budget mehr für anständige Maskenbildner!)

° Schlechte Schauspieler, noch schlechtere Drehbücher. Die meisten Stories sind derart seicht, bedeutungslos und lächerlich, dass es mir schier das Wasser in die Augen treibt...

° Fräulein ZweivonZweidickenTitten ist so offensichtlich auf die Bedürfnisse pupertierender, hormonverseuchter Jünglinge abgestimmt, dass es schon fast wieder zum Lachen ist

Diese Aufzählung könnte noch seitenlang so weitergehen
 
@Kieran
Wenn dir die Borg Folgen gefallen haben, dann gute Nacht.
@Wierzbowski
Voyager sollte die TOS Elemente nicht haben, weil sich eigentlich die Menscheit soweit entwickelt haben sollte, dass sie das meiste mit Diplomatie lösen könnte. Aber Janeway ist sowas wie Dschingis Khan in unserer Zeit. Und dann noch "Janeway for Admiral", jetzt sollten die Romulaner und co lieber nicht mehr aufmucken.
 
Hi

Ich bin ein großer Voyager Fan - ich finde die Serie super.

Greetings
ie
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum ihr immer wieder das Argument bringt, dass die Voyager nur so und so viele Torpedos und Shuttles am Anfang hatte und sie jetzt eigentlich keine mehr haben dürfte. Antwort: Die Crew wird neue repliziert oder gebaut haben. Die Voyager nimmt doch auch Kontakt zu Händlern oder Planeten auf, bei denen sie dann die Teile, die sie für den Bau eines Torpedos oder Shuttles benötigen, erwerben. Und tauschen dafür Dilithium ein, was sie vorher in irgendeinem Nebel oder auf irgendeinem Planeten gesammelt haben. Oder sie verwenden das Dilithium direkt, um mit der Energie Waffen etc. zu replizieren. Ist doch logisch, oder? Außerdem sagt ihr dauernd, dass keine Diplomatie verursacht wird. Gegenbeispiel: Handel. Der wie ich meine in mehreren Episoden stattgefunden hat. Und wenn man so lange im Delta-Quadranten bleibt hätte ich ehrlich gesagt auch keine große Lust mehr. Dauernd kommen irgendwelche Spezies und greifen erst mal an und erst, wenn die Voyager zurückschießen und ihr Waffen außer Funktion setzen musste, sind sie bereit zu reden. Das alles mit ein bisschen Borg blabla, oder so gelöst wird kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Sicher. Es ist praktisch eine Ex-Drohne an Bord zu haben und die ein oder andere Technologie von den Borg zu übernehmen. Aber andauernd wird das ja auch nicht gemacht. Und die Borg als Deppen? Ich meine, dass bei VOY die Borg immer noch ziemlich gefährlich dargestellt werden. Ist natürlich Ansichtssache. Und so einfach war das ja wohl auch nicht für die Voyager einen Borg-Kubus zu zerstören, oder? Das einzige was mir wirklich nicht gefällt, ist die Allianz mit den Borg, um Spezies 8472 zu bekämpfen. Man wusste ja noch gar nichts genaueres über sie.
 
Anmerkung: ich meinte "Diplomatie versucht" anstatt "verursacht". Kleiner Fehler :)
 
Ich glaube was von Vielen vergessen wird ist, dass sich die Voyager nicht im sicheren Föderationsraum befindet, wo direkt Verstärkung angefordert werden kann, sondern im Delta-Quadranten und vollkommen auf sich alleine gestellt ist. Ihr Primärziel ist es einen Weg nach Hause zu finden, weshalb auch nicht immer Rücksicht auf Durchflugverbote anderer Spezies genommen werden kann. Die Voyager kann es sich halt nicht immer leisten, wie andere Föderationsschiffe im Alpha-Quadranten, haargenau die Regeln einzuhalten. Janeway "biegt" sie gelentlich, wie sie selber sagt.

Außerdem will ich unterschiedliche Captain`s mit unterschiedlichen Charaktereigenschaften sehen, nicht immer den "diplomatischen Einheitsbrei" a la Picard.
Picard war der Diplomatische. Janeway war die Draufgängerin? Wieso eigentlich nicht?
 
Wierzbowski schrieb:
Ich glaube was von vielen vergessen wird ist, dass sich die Voyager nicht im sicheren Föderationsraum befindet, wo direkt Verstärkung angefordert werden kann, sondern im Delta-Quadranten und vollkommen auf sich alleine gestellt ist. Ihr Primärziel ist es einen Weg nach Hause zu finden, weshalb auch nicht immer Rücksicht auf Durchflugverbote anderer Spezies genommen werden kann?
Und gerade da besteht ein entscheidender Widerspruch. Gerade weil die Voyager allein ist, sollte sie sich an Durchflugverbote halten. Denn im Ernstfall kann ihr kein Föderationsschiff zu Hilfe kommen und sie kann auch nicht an irgendeiner Föderationsbasis repariert werden. Die Auffassung "Mein Schiff kann von niemand anderem Hilfe bekommen also ignoriere ich alle Durchflugverbote" ist paradox.


Janeway war die Draufgängerin? Wieso eigentlich nicht?
- Weil der Deltaquadrant für ein isoliertes Föderationsschiff der falsche Ort ist, sich ständig in Kämpfe verwickeln zu lassen. Unter "realistischen" Umständen (innerhalb des StarTrek-Universums) müsste der Umstand, sich völlig allein in unbekanntem Raum zu befinden ohne Aussicht auf Unterstützung, dazu führen, dass man umso stärker auf Diplomatie setzt und Konflikte scheut. Denn zu glauben, das eigene Schiff (eigentlich ein Forschungsschiff, dass weder besonders groß noch stark bewaffnet ist), könne es leicht mit allen anderen Zivilisationen aufnehmen, ist ziemlich unklug.
 
Außerdem hat sich die Voyager einige Feinde gemacht, und somit der ganzen Föderation. Und das liegt ganz sicher nicht im Sinne der Föderation. Und das mit den Shuttle und Torpedo neuherstellen ist ja wohl ein Witz.
 
BreenCommander schrieb:
Und das mit den Shuttle und Torpedo neuherstellen ist ja wohl ein Witz.
Wieso? Was spricht denn bitte dagegen? Schließlich wurde der Delta-Flyer auch gebaut!

@Gecko: Du weißt was paradox heißt? Wenn etwas paradox ist, dann ist ist es nicht widersprüchlich, sondern scheibar widersprüchlich! So mal kurz am Rande.
 
VOY ist .... grottenschlecht!

Die Reihenfolge der Aufzählung ist willkürlich.

° Janeway ist die ultimative Katastrophe. Sie gehört vors Kriegsgericht oder zu einem Psychiater, aber niemals auf den Sessel eines Captains

Naja, es stimmt zwar, dass sie sich nicht so recht an die Föderationsregeln hält, aber meistens sind ja dann doch die Aliens (um es mal allgemein zu halten) die Aggressoren...


° Dass in den 7 Jahren noch keiner von ihrer Crew den Mumm gehabt hat, sie vom Dienst zu suspendieren spricht ebenfalls für sich und zeigt was das alles für Weicheier sind. Kein Wunder wurde der Maquis ausgerotten. Das sollen Rebellen sein?

Muss dir zustimmen, die Maquisproblematik ist ziemlich unter den Tisch gefallen


° Die Regeln und Vorschriften der Förderation, die nun mal zum ST-Universum gehören, existieren nur wenn es Janeway in den Kram passt

räumte ich ja bereits ein, aber gehört das nicht alles noch zu Punkt 1?


° Diplomatie ist ein Fremdwort im VOY-Universum

Wie meine Vorredner schon sagten, ist Handel auch eine Form von Diplomatie...


° Die ohnehin schon flachen Charaktere wurden in den letzten sieben Jahren praktisch kaum weiter entwickelt

Dass sie kaum weiterentwickelt wurden, stimmt, aber dass sie kein Potenzial hatten, findet ich nicht. Janeway 1. weiblicher Captain, Chakotay Ex-Maquiz-Boss (jaja :D), Tuvok Vulkanier, der seine gewalttätigen Gefühle unterdrückt (wurde in einigen Episoden wirklich gut dargestellt, natürlich richtig geweckt durch die Geistesverschmelzung mit Suder), B'Elanna Halbklingonin, Tom Ex-Häftling, Kim der Musterschüler, Neelix als Führer und der Holodoc sowieso interessant.


° Realismus: Shuttels, Torpedos, Crewmitglieder und sonstige Ressourcen werden aus einem schier unerschöpflichen Vorrat herbeigezaubert.

Naja, Shuttles kann man wirklich zusammenbauen. Torpedohüllen ebenfalls, die Antimaterie müsste man dann eben durch Handel erwerben. Crewmitglieder sind zwar einige gestorben, aber es kamen auch einige neue an Bord.


° Der Technologische Overkill, es gibt nichts was die Crew nicht mit ein bisschen BORG-Zauber richten kann. Ein Problem? Ein bisschen BORG-blabla hier, ein bisschen BORG-blabla da, und zum drüberstreuen noch ein paar Nanosonden extra. Nebenbei wurden die BORG - einst die besten Feinde die in Star Trek je erschaffen wurden, zu den Deppen des Quadranten, nein des Universums degradiert.

Ja, leider :(


° Jede Woche eine - meist böse - neue Spezies, billigst gemacht. Hier ein paar Falten auf die Nase, da ein paar Flecken auf die Stirn und schon wurde wieder eine neue Rasse präsentiert. Ohne Sinn, ohne Inhalt, und genauso schnell wieder vergessen. (Bei den vielen Schlachten bleibt offenbar kein Budget mehr für anständige Maskenbildner!)

Naja, übermäßig auswändig sind die Rassen, die nur einen Auftritt haben, ja auch in den anderen Serien nicht. Und die meisten Spezies haben in allen Serien nur einen Auftritt. Auch in TNG. Und die häufiger vorkommenden (Kazon, Hirogen) sehen ja nicht aus wie ein Mensch mit Pickel auf der Nase.


° Schlechte Schauspieler, noch schlechtere Drehbücher. Die meisten Stories sind derart seicht, bedeutungslos und lächerlich, dass es mir schier das Wasser in die Augen treibt...

Was können denn die Schauspieler dafür, wenn sie laut Drehbuch Scheißzeugs zu spielen haben?


° Fräulein ZweivonZweidickenTitten ist so offensichtlich auf die Bedürfnisse pupertierender, hormonverseuchter Jünglinge abgestimmt, dass es schon fast wieder zum Lachen ist

Stimmt wohl, aber der Name "ZweivonZweidickenTitten" klingt irgendwie unvollständig ;)


Diese Aufzählung könnte noch seitenlang so weitergehen

Nur zu :D
 
Das Wort "paradox" kann sowohl verwendet werden, wenn der scheinbare Widerspruch existiert, als auch, wenn er nicht existent ist.
"Das Paradox" (Mehrzahl: Paradoxe) ist ein Widerspruch, "das Paradoxon" (Mehrzahl: Paradoxa?) eine scheinbar falsche Aussage, die eine höhere Weisheit enthält.
"Die Paradoxie" (Mehrzahl: Paradoxien) ist wiederum die Widersinnigkeit!

Wie auch immer, Gecko hat recht! Es ist absolut widersinnig!
 
st schrieb:
Naja, es stimmt zwar, dass sie sich nicht so recht an die Föderationsregeln hält, aber meistens sind ja dann doch die Aliens (um es mal allgemein zu halten) die Aggressoren...
Da verwechselst du was! Die Aliens als Aggressoren zu bezeichnen erklärt, warum die Werte von Star Trek nicht mehr so stark vorkommen.
Der Bruch mit den Föderationsregeln hat mit der Aggressivität der Aliens erstmal gar nichts zu tun. Es existieren nämlich auch Regeln für das Verhalten bei einem feindlichen Angriff. Janeway darf sich ja wehren, aber leider geht sie manchmal darüber hinaus.
 
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