Emotionslosigket: Fantasie aus ST oder tatsächlich zu erreichen?

Ist selbstständige Intelligenz zwingend Teil in einer Definition von Leben, wie es hier der Evolution ausgesetzt ist?
 
Wenn man das Leben nur auf den Fortbestand der Art reduziert, finden sich natürlich viele Beispiele emotionsloser Lebensformen. Ist die Frage, ob diese als Vergleich herhalten können.
Und, ja, manche sind der Meinung, dass auch Emotionen eine Art Intelligenz darstellen, die jedoch eher unterbewusst agiert (und somit schneller ist als bewusste Intelligenz).
 
Und, ja, manche sind der Meinung, dass auch Emotionen eine Art Intelligenz darstellen, die jedoch eher unterbewusst agiert (und somit schneller ist als bewusste Intelligenz).

Also sind intelligentere Menschen emotionaler als andere?
Oder emotionalere Menschen interlligenter?

Kann ich mir auch nicht vorstellen. ;)

PS: Aber vlt muss ich auch über mein Denken hinaus gehen und meinen Geist dem unglaublichen (noch weiter) öffnen...
 
Wie kommst du denn zu diesem Schluss? Das steckte in meiner Aussage jedenfalls nicht drin.

wenn emotionen iterlligenz (in irgendeiner form) sind dann heißt das doch das mehr intelligenz auch mehr Emotionen bedeutet bzw mehr emotionen höhere Intelligenz?
 
Nein, du kannst doch Formen von Intelligenz nicht einfach summieren. Man kann sagen, dass man über mehrere Arten Intelligenz verfügt (logische, emotionale, soziale, ...). Das muss einen jedoch nicht unbedingt "intelligenter" nach irgendeinem Maßstab machen. Es kann ja sogar sein, dass sich die verschiedenen Arten gegenseitig behindern.
 
Ja und ?
Du musst dir einen Virus als eine lange Molekülkette vorstellen, vielleicht noch mit einer Hülle und einem kleinen Fortsatz.
Da ist kein Leben drin.
 
Ihc glaube es ist nicht sinnvoll, darüber zu diskutieren - habe ich schön öfters gehört die Diskussion und rausgekommen ist nichts.

Allerdings breitet sich das Virus ähnlich aus wie der Mensch ... gibt mir zu denken ...
 
Wieso soll da nichts rauskommen bei der Diskussion ?
Viren erfüllen nicht die gängigen Definitionen davon, was Leben ist. Das ist Fakt und das kannst du in jeder Literatur nachlesen.
 
Du musst dir einen Virus als eine lange Molekülkette vorstellen, vielleicht noch mit einer Hülle und einem kleinen Fortsatz.
Bestimmt die äußere Form, ob es sich um Leben handelt oder nicht? Müssen es also Millionen von Zellen sein?

klar, durch zufällige Mutation ihrer DNA. "Absicht" steckt da keine dahinter, sondern survival of the fittest.
Und muss ein Bewusstsein dabei sein, damit etwas lebt? Bei Planzen wäre dann natürlich die Sache noch klarer, aber was ist mit Tieren, bei denen man eher davon ausgehen muss, dass sie Instinkten nachgehen, als bewusst Problemlösungsstrategien zu erarbeiten?


Um wieder aufs Thema zurückzukommen:
Ich denke auch, es gilt dwights Aussauge: Es läßt sich nicht beweisen, dass eine intelligente emotionslose Lebensform nicht erfolgreich sein könnte; es wäre ja auch alles eine Frage der Umgebung...
 
Max es muss zumindest eine Zelle sein, damit man von Leben spricht.
Aber nicht mal das kann ein Virus vorweisen.
 
Viren erfüllen nicht die gängigen Definitionen davon, was Leben ist.

Wie wäre es mal mit einer Referenz die eine verbindliche Definition listet? Alle Quellen, die ich so finde, schreiben, dass es keine einheitliche Definition von Leben gibt. Somit wäre es natürlich auch kein Fakt, sondern eine Behauptung.
 
Zurück
Oben