Chroniken eines Borgs - Hier zum Verbessern

USS Nelame

Lieutenant
OK, es handelt sich hier zwar um die gleiche Version, wie beim FF-Wettbewerb, aber hier kann sich mal jeder, dem etwas gegen den Strich geht über jedes einzelne Kapitel auslassen, was denn zu verbessern ist. Also bitte liefert mir bei genügend Zeit mal zu jedem Kapitel ne Kritik was gut ist, oder was auf jeden Fall überarbeitet werden sollte, damit ich die Story verbessern kann.
EDIT: Sry, aber wie sich herausgestellt hat, gibt es den Titel bereits ( :cry: ). Ich habe ihn deshalb abgeändert.

Chroniken eines Borgs

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-$- wie aus einem Menschen OneofCollective wurde -$-
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basierend auf „Star Trek XI die Macht des Einzelnen“
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Kapitel 1: Erwachen​

In einem dunklen Raum öffneten sich zwei Augen. Sie fingen an die Umgebung genauestens zu erfassen. Der Anblick schien ungewohnt und ein wenig beunruhigend aber doch irgendwie komplett. Vor ihnen erhob sich eine Hand; Sie war blass und kühl, sodass man in ihr die einzelnen Adern sehen konnte. Ab dem Handgelenk begannen einige wenige orangefarbige Striche, welche zum Arm hinauf zusammenflossen und eine Art wabenartiges Netz ergaben, um das blasse Aussehen der Hand zu verbergen. Innerhalb der Waben war ebenfalls helle, weiße Haut, welche die Muskeln und Knochen unter ihr überzog. Auch diese Haut war so blass, das man sehen konnte, was sie verbergen sollte.
Die Pupillen der Augen weiteten sich bei dem Anblick des Armes ein wenig. Anscheinend gehörten dieser Arm und die Augen zu ein und denselben Körper. Nun ließen sie ihren Blick weiter durch den Raum verlaufen. Anscheinend war der Körper, der zu ihnen gehörte, auf einem metallenen aber doch irgendwie weichen Untergrund festgeschnallt, wobei die Augen keine Seile oder Fesseln erkennen konnten. Im Raum selber hingen zahlreiche Kabel und er war mit Trägerstützen, Computerkonsolen und verschiedensten Lädierungen umgeben und bebaut. Dann erklang auf einmal ein Geräusch und der Körper, zu dem die Augen gehörten, stellte fest, dass er seine rechte Hand bewegen konnte, die Hand, die seien Augen eben noch erblickt hatten. Langsam tastete er sich mit ihr hoch zu seinem Gesicht und er berührte seine rechte Wange. Aber statt der Haut, die dort normal zu finden war, konnte er ein ihm unbekanntes Metall spüren. Erschreckt wich die Hand zurück. Dann tastete sie sich noch einmal vor und berührte das Metall. Sie ging sehr behutsam vor wobei sie versuchte jedes einzelne Molekül des Metalls genau zu erfassen und so langsam hatten sie die Form des Metalls erspürt. Es bedeckte anscheinend die ganze rechte Gesichtshälfte von der Person, die dort lag. Allmählich schloss sie die Augen, mit denen sie den Raum gerade noch erkundet hatte, wobei sie sich anscheinend genau auf etwas konzentrierte. Danach öffnete sie die Augen wieder, welche eine komplett blaue Farbe hatten, wobei diese in dem gedämmten Umgebungslicht sehr auffällig war. Erneut erklang dasselbe Geräusch wie schon zuvor, als die Hand freigegeben worden war, und die Person stand langsam auf von dem Platz, wo sie gelegen hatte. Er hatte auf einer Art Liegebare gelegen, die schräg nach oben hin aufgestellt worden war, damit sein Kopf nach oben zeigte. Als er komplett aufgestanden war, blickte er ein wenig desorientiert seinen Körper an. Er war von einer ihm unbekannten Substanz überzogen und an ihm hingen einige Kabel und auch metallene Geräte. Seine linke Hand sah genauso aus, wie die rechte Hand, die er als erstes hatte bewegen können. Sein Gesicht hatte nur das eine metallene Implantat an der linken Seite, während sein Körper selber ein ganzer Panzer zu sein schien. Auch das Gesicht hatte eine total blasse Haut, durchzogen von dem Wabennetz der orangen Hautstränge. Um die Person herum erklangen auf einmal hunderte Stimmen:
„Ihre Bezeichnung ist 1of1. Ihre Aufgabe ist die taktische Steuerung in Indexbereich 273.“
Alle Stimmen, die er hören konnte, waren durch technische Verstärker verzerrt und beeinflusst. Er selber blickte sich noch einmal um. Dann erhob auch er seine Stimme mit den vielen hundert anderen zusammen und gemeinsam gingen sie in einen beeindruckenden Chor über mit den Worten:
„Wir sind die Borg.“
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nelame

Dein Text ist ein einziges Chaos von Phrasen, Widerholungen, Überflüssigem, Unlogischen und falsch verwendeten Worten.
Wenn du schon diesen eigenartigen Drehbuchstil (eine Diskussion darüber hatten wir ja schon einmal) schreibst, dann mach es wenigstens ordentlich. Dein Ausdruck ist gräßlich.
Deine Beschreibungen sind vollkommen unstrukturiert (du gehst von einem Objekt zum nächsten und dann wieder zurück und dann wieder dahin), ungenau (Kabel, Trägerstützen, Computerkonsolen).
Vieles, was Du schreibst ist überflüssig ("weiße Haut, welche die Muskeln und Knochen unter ihr überzog").
Außerdem gibt es so kleine Wörtchen wie Plötzlich, aufeinmal, unvermittelt, die Texte beim Lesen spannend machen.
Ich hätte noch viel zu meckern, aber der Akku von meinem Laptop ist alle.

Hier meine Korrektur/Kritik:

"Der Anblick schien ungewohnt und ein wenig beunruhigend aber doch irgendwie komplett."
Der Anblick ist komplett?

"Vor ihnen erhob sich eine Hand;"
Nicht gleich ersichtlich, daß mit ihnen die Augen gemeint sind.

"Sie war blass und kühl, sodass man in ihr die einzelnen Adern sehen konnte."
Adern in der Hand? Wohl eher auf der Haut

", um das blasse Aussehen der Hand zu verbergen. "
Häh?

"Innerhalb der Waben war ebenfalls helle, weiße Haut, welche die Muskeln und Knochen unter ihr überzog."
Grauenhafter Ausdruck. Wie wäre es mit: Die Striche bildeten ein wabenartiges Muster auf der Haut. Den Rest kannst du weglassen.

"Auch diese Haut war so blass, das man sehen konnte, was sie verbergen sollte."
Grauenhaft. Vorschlag: Auch hier war die Hatut so dünn, daß man das darunter liegende Fleisch sehen konnte.

"Die Pupillen der Augen weiteten sich bei dem Anblick des Armes ein wenig."
Weiten sich Pupillen, wenn man etwas ansieht?

"Nun ließen sie ihren Blick weiter durch den Raum verlaufen."
Die Augen ließen ihren Blick. Grauenhafter Ausdruck. Die Augen musterten den Raum.

"Anscheinend war der Körper"
Schon wieder anscheinend!

"festgeschnallt, wobei die Augen keine Seile oder Fesseln erkennen konnten."
wieso dann der Eindruck, der Körper sei festgeschnallt?

"Im Raum selber hingen zahlreiche Kabel und er war mit Trägerstützen, Computerkonsolen und verschiedensten Lädierungen umgeben und bebaut."
hingen, umgeben und bebaut? So ein Blödsinn. Vorschlag: An den Wänden des Raums verliefen Kabel,... Metallene Träger hielten die niedriege Decke, ... In die Wände waren Computerkonsolen eingelassen.

"Dann erklang auf einmal ein Geräusch und der Körper"
Und was für ein Geräusch bitte?

"wobei sie versuchte jedes einzelne Molekül des Metalls genau zu erfassen und so langsam hatten sie die Form des Metalls erspürt."
Moleküle mit der Hand zu erfassen? wobei sie versuchte die Form und Struktur des metallenen Fremdköpers genaustens zu erfassen.

"Danach öffnete sie die Augen wieder, welche eine komplett blaue Farbe hatten, wobei diese in dem gedämmten Umgebungslicht sehr auffällig war."
Geht es noch etwas langweiliger? Vorschlag: Plötzlich schlug er die Augen von neuem auf. Sie strahlten nun in hellem blau und tauchten den spärlich beleuchteten Raum in ein merkwürdiges Licht.

"Er hatte auf einer Art Liegebare gelegen,"
Nun plötzlich er.

"Als er komplett aufgestanden war,"
komplett?

"blickte er ein wenig desorientiert seinen Körper an."
blickte desorientiert an?

"während sein Körper selber ein ganzer Panzer zu sein schien."
Der Körper ist kein Panzer, er ist von einem Panzer überzogen!

"Auch das Gesicht hatte eine total blasse Haut, durchzogen von dem Wabennetz der orangen Hautstränge."
Überflüssig.

"Um die Person herum erklangen auf einmal hunderte Stimmen...Alle Stimmen, die er hören konnte, waren durch technische Verstärker verzerrt und beeinflusst...."
Der ganze letzte Absatz ist viel zu langweilig beschrieben.
 
Endlich einmal konstruktive Kritik.
Auch wenn die nicht positiv ausgefallen ist: Vielen Dank, legur! An dir könnten sich andere Leute mal ein Beispiel nehmen. Ich werde noch kurz auf deinen Post eingehen, bevor ich mit der Story weitermachen werde (auch wenn die bis zum Ende von Teil 2 ja schon irgendwo anders nachzulesen ist, aber dieser Tread hier ist ja nur für Kritik und Verbesserungsvorschläge...)

Originale erstellt von legur
Deine Beschreibungen sind vollkommen unstrukturiert (du gehst von einem Objekt zum nächsten und dann wieder zurück und dann wieder dahin), ungenau (Kabel, Trägerstützen, Computerkonsolen).
Das ist ja extra so geschrieben. Es soll widergeben wie neu und durcheinander diese Situation für die Hauptperson ist.

Außerdem gibt es so kleine Wörtchen wie Plötzlich, aufeinmal, unvermittelt, die Texte beim Lesen spannend machen.
Naja, Spannung in einer Einleitung... Nur im Einzellfall...

"Der Anblick schien ungewohnt und ein wenig beunruhigend aber doch irgendwie komplett."
Der Anblick ist komplett?
Naja, unkomplett wäre ja irgendwie... komisch!? Außerdem ist damit die Umgebung gemeint (komplett ist doch typisch für die Borg).

"Sie war blass und kühl, sodass man in ihr die einzelnen Adern sehen konnte."
Adern in der Hand? Wohl eher auf der Haut
Du kennst meien Hand nicht ;)

"Die Pupillen der Augen weiteten sich bei dem Anblick des Armes ein wenig."
Weiten sich Pupillen, wenn man etwas ansieht?
Wir reden ja nicht mehr von Menschenaugen

"festgeschnallt, wobei die Augen keine Seile oder Fesseln erkennen konnten."
wieso dann der Eindruck, der Körper sei festgeschnallt?
Schon mal was von Kraft- Dämpfungs- oder Sperrfeldern gehört?

"wobei sie versuchte jedes einzelne Molekül des Metalls genau zu erfassen und so langsam hatten sie die Form des Metalls erspürt."
Moleküle mit der Hand zu erfassen? wobei sie versuchte die Form und Struktur des metallenen Fremdköpers genaustens zu erfassen.
Der Ausdruck ist extra. Ich weiß, dass das nciht möglich ist, aber wir reden hier von einem Perfektionist, der durch die Borg einige Sinnesverstärker erhalten hat und gerade versucht, diese zu benutzen.

"Er hatte auf einer Art Liegebare gelegen,"
Nun plötzlich er.
Auch extra (schön, dass es jemand auffällt.) Soll verdeutlichen, dass er sich endlich komplett unter Kontrolle hat, wieder bei Bewusstsein ist und langsam seine Lage realisiert.

"Um die Person herum erklangen auf einmal hunderte Stimmen...Alle Stimmen, die er hören konnte, waren durch technische Verstärker verzerrt und beeinflusst...."
Der ganze letzte Absatz ist viel zu langweilig beschrieben.
Schon mal was von Emotionen gehört!? (Frauen stehen voll dadrauf... ;) ) Wie gesagt, soll hier an der Stelle noch beschreiben und vielleicht ein wenig Unwohlsein aber auch Eindruck wecken. Spannung soll noch nicht ganz vorhanden sein, die soll noch später kommen.

[highlight]OK, jetzt gehts weiter mit der Story. [/highlight]Unten an meinen Beitrag habe ich bereits ein Bild angehängt, welches das erste Kapitel einleiten soll. Viel Spass bei der (ebenfalls) künstlerischen Bewertung...

EDIT: Ich habe das Bild wieder herausgenommen, da ich keinen Platz mehr für neue Grafiken habe...
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Nelame, ich weiß zwar nicht so ganz was das darstellen soll, da es recht seltsam aussieht, aber ich find die Zeichnung (künstlerisch) schon recht gut gelungen. :thumbup: Nur der Borg-Würfel - der scheint irgendwie nicht so gelungen zu sein, oder? Ich meine, weil er nicht die typische Kubusform hat.
(Tja, leider kann ich selbst nicht besonders gut zeichnen. :bibber: )
Hat dieses komische Wesen rechts von den Borg später noch mit der Geschichte zu tun?

Zur Handlung. Tja, also ich find diesen Anfang der Geschichte eigentlich recht gut gelungen. Natürlich gibt es kleinere Mängel, aber egal.

@legur: Da tust du Nelame aber schon etwas Unrecht, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ hannibal: Das ist das Vorderblatt für Kapitel 1. Hat an sich eigentlich nur die Aufgabe die handelnden Personen des ersten Teils vorzustellen, also noch keinen Handlungsinhalt. Der Würfel sieht übrigens nur so komisch aus, weil der nach den allgemeinen Regeln der Kunst (Fluchtpunkte etc.) gemalt ist und weil das Bild geringfügig in der Größe und Breite verändert werden musste.

[highlight]Und hier für die schreibwütigen Kritiker (dass mir auch bitte keine Schwäche der Story ausgelassen wird!)[/highlight]
Kapitel 2: Das Chaos ist groß

1of1 schritt durch die dunklen Korridore, die vor ihm lagen. Alles, was er dort sah, war für ihn sehr neu und unerkannt. Aufmerksam und erstaunt sah er sich alle Einzelheiten genau an und er versuchte alles detailliert zu erfassen. Wenn er mal davon absah, dass er ohnehin nicht genau wusste, was dort alles war, was dort alles an den Wänden hing und vor allem welche Aufgabe es erfüllte, dann erstaunte ihn dieser Ort. Diese Wände waren ganz anders, als die, welche er zuvor immer gesehen hatte. Sie waren geradezu übersäht mit Trägerstützen, Kabeln, Konsolen und weiteren technologischen Komponenten. Einige Geräte in den Wänden konnte er jedoch nicht genau erkennen. Es schienen schleimige, organische Komponenten zu sein, die teilweise sogar lebten. Ihre Funktion war 1of1 allerdings mehr als nur ein Rätsel. Er schritt weiter den Korridor entlang, auf der Suche nach einer speziellen Konsole, von der man ihm aufgetragen hatte, dass er diese betätigen solle. Die Tausende von Borg, die um ihn herum verteilt waren in dieser gewaltigen Anlage, leiteten ihn dabei und zeigten ihm den Weg. Er war anscheinend durch seine neuen technischen Implantate mit den anderen gedanklich verbunden und so konnten sie ihm den genauen Lageplan seines Ziels übermitteln, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen. 1of1 fühlte sich noch nicht so wohl bei dem Gedanken, dass alles, was er tat und was er dachte nun ein Teil von dem war, was um ihn herum bestand. Die Borg erregten in ihm eine Art Angst und Abneigung. Dies war auch nicht verwunderlich denn sie waren alles andere als geordnet. Bevor er zu ihnen gekommen war, hatte man ihm ganz andere Dinge von den Borg erzählt. Sie waren ihm als Ganzes dargestellt worden, als Kollektiv, das geordnet und als eine Einheit handelte. Man hatte ihm von der Überlegenheit und Stärke der Borg erzählt, von großen Kriegen, Eroberung und gewonnenen technischen Fortschritt. Von einem Schrecken der Galaxie war die Rede gewesen, aber nun, als er bei den Borg angekommen war und ein Teil von ihnen geworden war, erkannte er, dass alle diese Erzählungen nur noch auf alten Informationen und Berichte basierten. Er hatte sich als ehemaliger Mensch aus dem 21. Jahrhundert diese überlegene Rasse ganz anders vorgestellt, vor allem, weil er nun im 29. Jahrhundert war. Er hätte erwartet ein unbesiegbares Imperium von biocybernetischen Wesen vorzufinden, stattdessen waren die Borg, die er gefunden hatte, alles andere als mächtig und einheitlich. Sie waren nur ein kleiner ungeordneter Haufen, der es gerade einmal verstand sich selbst am Leben zu erhalten. Von Fortschritt konnte kaum noch die Rede sein und Eroberungen hatten die Borg auch schon vor seiner Ankunft lange nicht mehr vorgenommen. Sie waren durch ihre letzten Kämpfe gegen verschiedene außerirdische Rassen, die 1of1 nicht einmal kannte, stark dezimiert worden und man hatte sie zu einem kleinen unbedeutenden Imperium schrumpfen lassen.
Endlich kam 1of1 an seiner Konsole an. Er hatte noch nie diese Schaltfunktionen gesehen, wusste aber durch die anderen Borg, wie er sie benutzen musste. So begann er mit seiner Arbeit, die sich nur über ein paar Minuten erstrecke. Immerhin handelte es sich um einen kleinen taktischen Scan der Umgebung. Mittlerweile hatte 1of1 verstanden, dass er sich auf einem Raumschiff befand und langsam kamen seine Erinnerungen wieder zurück. Er erinnerte sich allmählich daran, wie er zu den Borg gekommen war. Bald wusste er genau, was vorgefallen war. Er erinnerte sich daran, wie er damals festgestellt hatte, dass etwas in seiner Umgebung nicht stimmte. Damals war er noch ein normaler Mensch auf der Erde im 21. Jahrhundert gewesen. Eines Tages war ihm eine merkwürdige Person in seiner Nähe aufgefallen, die ihm einen Fragebogen überreicht hatte. Später hatte 1of1 dann eine merkwürdige Anomalie auf einem Feld bemerkt und als er diese näher untersuchen wollte, hatte sich herausgestellt, dass es ein kleines Einmannraumschiff aus der Zukunft war, genauer gesagt aus dem 29. Jahrhundert. Mit diesem Schiff war 1of1 letztlich aus seiner Zeit geflohen und nun bei den Borg angekommen.
Durch das plötzliche Piepen seiner Konsole wurde er wieder auf die Realität aufmerksam. Der taktische Scan war abgeschlossen und nun hatte er erst einmal nichts mehr zu tun. Langsam schritt er zurück von der Konsole. Es gab für ihn noch so viel Neues zu entdecken, denn obwohl die Borg nur noch eine kleine und schwache Gruppe im 29. Jahrhundert waren, hatten sie doch ein enormes Wissen, welches sich 1of1 unbedingt aneignen wollte. Er hatte mittlerweile festgestellt, dass die orange Färbung seiner Haut wenig mit den Lichtverhältnissen in seiner Umgebung zu tun hatten, sondern dass diese Färbung auf genetische Veränderungen zurückzuführen war, die man an ihm durchgeführt hatte. Diese „neue“ Haut schien um einiges resistenter und weniger verletzlich zu sein, als seine alte, menschliche Haut. Auf einmal erkannte er so viele neue Möglichkeiten. Schon als Mensch war er immer sehr kreativ gewesen und diese Fähigkeit hatte ihm trotz seiner Assimilation keiner nehmen können. Langsam kamen ihm Ideen für neue Waffen, Taktiken und sogar Raumschiffe, die bis dahin wohl kein Borg gehabt hatte. Etwas aufgeregt schritt er weiter den Korridor entlang, in dem er sich befand. Die Borg wiesen ihn direkt in einen Alkoven, eine Maschine, die jeden Borg regenerierte und ihm neue Energie zuführte, um ihn weiterhin funktionstüchtig zu halten. Aber 1of1 überlegte. Wenn er jetzt dort einsteigen würde, dann würde er solange schlafen, bis man ihn bräuchte und das würde lange dauern, da er als taktische Drohne nur im Kampf eingesetzt werden würde. Also widersetzte er sich den vielen Stimmen in seinem Kopf und schritt zurück zu einer Konsole. Er aktivierte diese und begann einige Einstellungen vorzunehmen mit dem Wissen, das er mittlerweile über die ihm noch relativ neuen Borg gesammelt hatte. Seine Idee stand ganz klar fest, schon seit dem Moment in dem er sich entschieden hatte zu den Borg zu gehen: Er wollte die gesamte Kontrolle über sie erringen und dafür alles opfern, was nötig war. Wie immer war auch dieses Ziel von ihm hoch gestellt, aber den ersten Schritt dazu hatte er bereits getan, indem er sich den Borg widersetzt hatte.
Langsam aber sicher nahm seine Idee Form an. Es handelte sich dabei um ein Gitter aus einem speziellen Nanopolymer, welches sehr starken Strom und andere Energie leiten sollte. Dieses Gitter sollte, laut seinen Plänen, an der linken Hand jedes Borg montiert werden können und zu einer unersetzbaren Waffe werden. Aber leider war es bis dahin noch ein langer Weg und das was er dort erfunden hatte war nur ein Entwurf, der noch weit weg von der Realität war, selbst von der Realität des 29. Jahrhunderts.
1of1 arbeitete insgesamt 4 Tage ununterbrochen an dieser einen Konsole um die Pläne für seine Waffe zu entwickeln. Aber letztlich musste auch er sich einmal regenerieren und so begann er nach seiner harten und ermüdenden Arbeit den Weg zu einem Alkoven anzutreten. Als er schließlich bei der Maschine angekommen war, musterte er sie genau. Sie machte auf ihn einen sehr unwirklichen Eindruck und war nicht ganz das, was er sich unter einer Maschine vorgestellt hatte. Denn was er dort vor sich sah erinnerte ihn eher an eine Art Kokon, mit vielen Kabeln und technischen Gerätschaften durchzogen. Angeblich sollte er dort einsteigen, um seine Regenerationsphase zu beginnen. Doch er zögerte. Eigentlich spürte er ein gewissen Unbehagen bei dem Gedanken in dieses Gerät einzusteigen. Seine Blicke wanderten verstört durch das ganze Gebilde. Dann hob 1of1 seinen linken Arm. Langsam näherte er sich der Apparatur und berührte sie vorsichtig. Doch dann zog er seine Hand blitzschnell wieder zurück. Das Gebilde sah nicht nur so aus, wie ein Kokon, es fühlte sich auch so an und es schien sogar zu leben. Noch vorsichtiger als zuvor näherte er sich dem Gebilde ein zweites Mal mit seiner linken Hand und erneut berührte er es, diesmal noch vorsichtiger als beim ersten Mal. Danach zog er seine rechte Hand nach und langsam aber sicher ertasteten seine Hände die Struktur dieser Kombination aus Maschine und Lebewesen. Immer noch nicht sehr überzeugt wagte er es schließlich auf den Alkoven einen Schritt hinzu zugehen und sich sogar in ihn hineinzustellen.
„Das war doch gar nicht so schwer!“, murmelte er leise.
Er sah sich das Gerät weiterhin an. Von innen machte es einen noch unwirklicheren Eindruck, als von außen. Dann begann er sich so hinzustellen, wie es laut seinen Informationen, für die Regeneration nötig war. Dann spürte er auf einmal eine Art sanften Stich in seinem Nacken, der sich über seinen ganzen Körper ausbreitete und ihn langsam mit seinen Gedanken ins Nichts versinken ließ…
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach der Hälfte der Geschichte bin ich fast eingepennt.
 
@Nelame Du machst es einem wirklich schwer mit deinen Textmassen. Ich habe eigentlich weder Zeit noch Lust für Dich den Korrektor zu spielen. Ich habe manchmal das Gefühl, Du hast nicht ein einziges Mal Korrektur gelesen. Wie kann man schreiben ohne auf die Sprache zu achten? Selbst wenn Du ohne jeden künstlerischen Anspruch einen Bericht oder ein Drehbuch schreibst, mußt Du Dich doch genau ausdrücken. Was Du schreibst, ist aber größtenteils unverständliches Kauderwelsch. In deinen Textem wimmelt es von kleinen logischen Widersprüchen, mit Nonsens und Wiederholungen aufgeblähten Sätzen. Dein Ausdruck ist einfach miserabel. Siehst Du nicht selbst ein, daß das, was Du schreibst, in diesem Zustand unveröffentlichbar ist.
Sag mal wie alt bist Du eigentlich?


Hier ein paar auffällige Fehler aus dem ersten Absatz:

"Alles, was er dort sah, war für ihn sehr neu und unerkannt."
Das Wort unerkannt gibt es nicht. Stattdessen unbekannt.

"Aufmerksam und erstaunt sah er sich alle Einzelheiten genau an und er versuchte alles detailliert zu erfassen."
Aufmerksam und erstaunt passen nicht zusammen. Eins der beiden muß weg.

"Wenn er mal davon absah, dass er ohnehin nicht genau wusste, was dort alles war, was dort alles an den Wänden hing und vor allem welche Aufgabe es erfüllte, dann erstaunte ihn dieser Ort."
Was für ein Monstersatz. Vollkommener Nonsens. Du willst wohl sagen: Der unbekannte Ort erstaunte ihn.

"Diese Wände waren ganz anders, als die, welche er zuvor immer gesehen hatte. Sie waren geradezu übersäht mit Trägerstützen, Kabeln, Konsolen und weiteren technologischen Komponenten."
Trägerstützen sind keine technologischen Komponenten. Außerdem Wiederholung zu vorhin.

"Einige Geräte in den Wänden konnte er jedoch nicht genau erkennen."
Er konnte sie natürlich erkennen (wahrnehmen), aber er kannte nicht ihre Funktion.

"Ihre Funktion war 1of1 allerdings mehr als nur ein Rätsel."
Wieso mehr als ein. Sie war ihm ein Rätsel.

"Konsole, von der man ihm aufgetragen hatte, dass er diese betätigen solle."
Gräßliches Deutsch. Richtig: Die Konsole, die zu betätigen man ihn aufgetragen hatte.

"Die Tausende von Borg, die um ihn herum verteilt waren in dieser gewaltigen Anlage,"
Tausende Borg, gewaltige Anlage. Davon war bisher nicht die Rede.

"Er war anscheinend durch seine neuen technischen Implantate mit den anderen gedanklich verbunden und so konnten sie ihm den genauen Lageplan seines Ziels übermitteln, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen."
Wie scharfsinnig.

"1of1 fühlte sich noch nicht so wohl bei dem Gedanken, dass alles, was er tat und was er dachte nun ein Teil von dem war, was um ihn herum bestand."
Ein Borg fühlt sich nicht wohl bei dem Gedanken, daß was er dachte, Teil war von.... Ein Widerspruch in sich. Dann wäre ja sein Gedanke gleichzeitig der Gedanke des Kollektivs.

"Die Borg erregten in ihm eine Art Angst und Abneigung."
Blödsinn. Er ist ein Drohne.

"Dies war auch nicht verwunderlich denn sie waren alles andere als geordnet. Bevor er zu ihnen gekommen war, hatte man ihm ganz andere Dinge von den Borg erzählt. Sie waren ihm als Ganzes dargestellt worden, als Kollektiv, das geordnet und als eine Einheit handelte. Man hatte ihm von der Überlegenheit und Stärke der Borg erzählt, von großen Kriegen, Eroberung und gewonnenen technischen Fortschritt. Von einem Schrecken der Galaxie war die Rede gewesen, aber nun, als er bei den Borg angekommen war und ein Teil von ihnen geworden war, erkannte er, dass alle diese Erzählungen nur noch auf alten Informationen und Berichte basierten."
Schlechtes Deutsch.

"Er hatte sich als ehemaliger Mensch aus dem 21. Jahrhundert diese überlegene Rasse ganz anders vorgestellt, vor allem, weil er nun im 29. Jahrhundert war."
Ehemaliger Mensch? Mensch der ehemals aus dem 21... stammte.

"Er hätte erwartet ein unbesiegbares Imperium von biocybernetischen Wesen vorzufinden, stattdessen waren die Borg, die er gefunden hatte, alles andere als mächtig und einheitlich."
Nicht einheitlich (gleich), sondern einig.

"Von Fortschritt konnte kaum noch die Rede sein und Eroberungen hatten die Borg auch schon vor seiner Ankunft lange nicht mehr vorgenommen."
Schlechtes Deutsch.

"man hatte sie zu einem kleinen unbedeutenden Imperium schrumpfen lassen."
wer ist man? sie waren zu einem kleinen unbedeutenden Imperium geschrumpft.
 
legur schrieb:
@Nelame Du machst es einem wirklich schwer mit deinen Textmassen. Ich habe eigentlich weder Zeit noch Lust für Dich den Korrektor zu spielen. Ich habe manchmal das Gefühl, Du hast nicht ein einziges Mal Korrektur gelesen. Wie kann man schreiben ohne auf die Sprache zu achten? Selbst wenn Du ohne jeden künstlerischen Anspruch einen Bericht oder ein Drehbuch schreibst, mußt Du Dich doch genau ausdrücken. Was Du schreibst, ist aber größtenteils unverständliches Kauderwelsch. In deinen Textem wimmelt es von kleinen logischen Widersprüchen, mit Nonsens und Wiederholungen aufgeblähten Sätzen. Dein Ausdruck ist einfach miserabel. Siehst Du nicht selbst ein, daß das, was Du schreibst, in diesem Zustand unveröffentlichbar ist.
Sag mal wie alt bist Du eigentlich?
He, ho. Mal ein wenig weniger Luft ablassen :)
Wenn ich das richtig erinnere, ist er jetzt so 10te Klasse. Ich stimme vielen Deiner Kritikpunkte zu, insbesondere was das Korrekturlesen etc. angeht. Ich glaube, entsprechende Tipps wurden ihm jetzt schon ziemlich oft gegeben.
Was ich allerdings auch sagen muss, Nelame hat eine ziemlich große Phantasie und einige Ideen, die sich sicherlich lohnen, aufgeschrieben zu werden.
Mein Fazit: Schreibung (noch?) sehr schlecht, Ideenmäßig großes Potential.

@Nelame
Daher erspare ich mir im Moment auch detaillierte Kritiken. Es geht hier nicht um einzelne Punkte (und die obigen von legur sind sicherlich nur Beispiele für dahinter stehende größere Probleme). Es reicht auch nicht, einfach immer nur neue Dinge zu schreiben, wenn du besser werden willst. Du musst dir Leute suchen, die ebenfalls Interesse am Schreiben haben, und mit ihnen zusammenarbeiten. Du musst lernen, deine eigenen Texte kritischer zu betrachten und nicht nur die Korrekturvorschläge hier abgreifen, sondern versuchen, die Kernkritik zu verstehen. Eine kleine Hilfe wäre schon, wenn du es mal mit kurzen Texten probierst, diese anderen "Schreiberlingen" vorlegst, dich mit ihnen austauschst, oder gar eine entsprechende Gruppe an der Schule gründest bzw. da mitmachst (ich kann mir gut vorstellen, dass so eine Gruppe schon existiert, frag doch mal deinen Deutschlehrer).
 
@legur: Sry wenn mein Stil dir nicht passt und ich in deinen Augen ein Versager bin. Aber genau um dem vorzubeugen stelle ich die Geschichte ja ins Foru, weil ich weiß, dass es hier so nette und kompetente Personen gibt, die auch mal schreiben, was sie denken und kein Blatt vor den Mund nehmen. Immerhin soll die Story ja noch reifen und in meinem Umfeld höre ich imemr nur, es sei klasse, was ich schreibe und ich solle es so lassen. Auch meine Versuche korrektud zu lesen bleiben anscheinend erfolglos (nur zur info, die Story habe ich 5 mal korrekturgelesen, bevor sie diese Form hatte, die sie jetzt hat.) Aber jetzt noch einmal zu deiner Kritik.

Originale erstellt von legur:
Ich habe eigentlich weder Zeit noch Lust für Dich den Korrektor zu spielen.
Das weiß ich und ich bin dir auch sehr dankbar für jede einzelne Minute, die du an mich und meine Geschichten verlierst...
Ich habe manchmal das Gefühl, Du hast nicht ein einziges Mal Korrektur gelesen. Wie kann man schreiben ohne auf die Sprache zu achten?
dazu habe ich ja schon etwas gesagt...
Selbst wenn Du ohne jeden künstlerischen Anspruch einen Bericht oder ein Drehbuch schreibst, mußt Du Dich doch genau ausdrücken.
Ohne künstlerische Ansprüche!?!? Hör mal, ich bin das, was man im allgemeinen einen Perfektionisten nennt. Kunst darf auf keinen Fall zu kurz kommen (Dafür ja z.B. die Bilder).
Was Du schreibst, ist aber größtenteils unverständliches Kauderwelsch. In deinen Textem wimmelt es von kleinen logischen Widersprüchen, mit Nonsens und Wiederholungen aufgeblähten Sätzen. Dein Ausdruck ist einfach miserabel. Siehst Du nicht selbst ein, daß das, was Du schreibst, in diesem Zustand unveröffentlichbar ist.
Was denkst du weshalb es von mir noch kein einziges Buch im Handel gibt... Wie schon erwähnt, mir wurde immer gesagt ich schreibe großartig und ich solle so weitermachen. Das negative hat man imemr weggelassen, dafür kriege ich es dann von Kritikern wie dir zu hören (was ja nicht schlecht sein muss).

"Alles, was er dort sah, war für ihn sehr neu und unerkannt."
Das Wort unerkannt gibt es nicht. Stattdessen unbekannt.
Selbst bei der vierten Rechtschreibeüberprüfung meuint Word immer noch, dass es dieses Wort gibt, also habe ich es so gelassen...

"Wenn er mal davon absah, dass er ohnehin nicht genau wusste, was dort alles war, was dort alles an den Wänden hing und vor allem welche Aufgabe es erfüllte, dann erstaunte ihn dieser Ort."
Was für ein Monstersatz. Vollkommener Nonsens. Du willst wohl sagen: Der unbekannte Ort erstaunte ihn.
Da gebe ich dir im Nachhinein sogar recht. Ich wollte eben diesen Inhalt etwas ausformuliert vermitteln. Tja, vielleicht lasse ich das mit dem Ausformulieren mal...

"Konsole, von der man ihm aufgetragen hatte, dass er diese betätigen solle."
Gräßliches Deutsch. Richtig: Die Konsole, die zu betätigen man ihn aufgetragen hatte.
Ganz ehrlich, das finde ich noch viel grässlicher. Ist doch kein "Absoluthochdeutsch" was ich schreibe sondern etwas, dass ein Otto-Normalleser möglichst verstehen sollte.

"Die Tausende von Borg, die um ihn herum verteilt waren in dieser gewaltigen Anlage,"
Tausende Borg, gewaltige Anlage. Davon war bisher nicht die Rede.
Das Schiff war gemeint. OK, hätte man erwähnen können...

"Er war anscheinend durch seine neuen technischen Implantate mit den anderen gedanklich verbunden und so konnten sie ihm den genauen Lageplan seines Ziels übermitteln, ohne dabei auch nur ein Wort zu sagen."
Wie scharfsinnig.
Jemand anderes hatte zuvor an dieser Stelle bemängelt, dass unklar war wie er die Konsole gefunden hatte. Entweder oder... :hmm:

"1of1 fühlte sich noch nicht so wohl bei dem Gedanken, dass alles, was er tat und was er dachte nun ein Teil von dem war, was um ihn herum bestand."
Ein Borg fühlt sich nicht wohl bei dem Gedanken, daß was er dachte, Teil war von.... Ein Widerspruch in sich. Dann wäre ja sein Gedanke gleichzeitig der Gedanke des Kollektivs.
Nein, nicht bei diesem Borg.

"Die Borg erregten in ihm eine Art Angst und Abneigung."
Blödsinn. Er ist ein Drohne.
Keine normale, das wird alles noch geklärt...(wenn du denn weiterliest...)

"Dies war auch nicht verwunderlich denn sie waren alles andere als geordnet. Bevor er zu ihnen gekommen war, hatte man ihm ganz andere Dinge von den Borg erzählt. Sie waren ihm als Ganzes dargestellt worden, als Kollektiv, das geordnet und als eine Einheit handelte. Man hatte ihm von der Überlegenheit und Stärke der Borg erzählt, von großen Kriegen, Eroberung und gewonnenen technischen Fortschritt. Von einem Schrecken der Galaxie war die Rede gewesen, aber nun, als er bei den Borg angekommen war und ein Teil von ihnen geworden war, erkannte er, dass alle diese Erzählungen nur noch auf alten Informationen und Berichte basierten."
Schlechtes Deutsch.
...
"Von Fortschritt konnte kaum noch die Rede sein und Eroberungen hatten die Borg auch schon vor seiner Ankunft lange nicht mehr vorgenommen."
Schlechtes Deutsch.
What´s the problem!? :hmm2:

Also ich erkenne keine inhaltlichen und logischen Fehler. Was meinst du damit? Etwa die inhaltlichen Stellen mit dem Kollektiv? Das ist extra und wird noch alles geklärt...


@ hannibal: Ich weiß, dass ich wohl mittlerweile so eine Art Vorbild für dich gebe oder dass uns hier im Forum ein seltsamer Zusammenhang verbindet, aber bitte fang auch einmal an deine Meinung zu sagen. Ich bin mir sicher, dass auch du Stellen gefunden hast, die Probleme bilden. Dann sei bitte auch so selbstbewusst die mir mitzuteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[highlight]So bitte, hier der nächste Teil.[highlight] Erwartet bitte noch keine Spannung, die kommt erst ab Kapitel 5. Im Moment ist das alles noch romanhafte Erzählung und Erklärung, was überhaupt passiert ist und warum die Lage so ist. Wer drauf verzichten kann sollte also am besten auf Kapitel 5 und folgende warten...
@ legur und dwight: Für euch habe ich es sogar extra siebenmal korrekturgelesen auch wenn ich bezweifel, dass ich dadurch euren Ansprüchen genüge...

ECIT: Sry für das plötzliche Ende, aber die neue maximale Wortanzahl hat mir leider (mal wieder) einen Strich durch die REchnung gemacht. :(

Kapitel 3: Verbündeter(?)

1of1 wachte auf einer erhellten Lichtung in einem tropischen Wald auf. Er sah aus, wie ein normaler Mensch und er trug kurze Sommerkleidung. Alle seine Implantate waren auf einmal verschwunden und er hatte wieder seine „normale“, helle, menschliche Haut, dazu Haare auf dem Kopf und an den Armen. Er war wieder zu dem 19jährigen Jungen geworden, der er ursprünglich war, bevor aus ihm ein Borg geworden war. Um ihn herum spielten ein paar Kinder Fangen und in seiner Nähe konnte er Stimmen von weiteren Personen ausmachen.
„Was ist denn jetzt los? Habe ich nur geträumt?“, rief er laut und verunsichert.
„Nein!“, erklang eine Stimme in seiner Nähe.
Sofort drehte 1of1 sich verwundert um. Seitdem er bei den Borg war, war es für ihn ungewohnt mit jemanden zu sprechen. Vor ihm stand ein Junge, der auch inetwa 19 Jahre alt sein musste.
„Wer bist du, oder besser, was ist das hier?“, fragte 1of1 sehr erstaunt, wobei er sich daran erinnerte, dass er eben noch auf einem Raumschiff gewesen war.
„Man könnte sagen, dass du jetzt träumst!“, begann dieser Junge zu erzählen, wobei er langsam um 1of1 herumlief und ihn genau musterte, während 1of1 still stehen blieb. Dann fing der Junge an zu erzählen:
„Dies hier nennen wir Unimatrix 001. Jeder Borg, der sich regeneriert, wird automatisch hierhin geleitet.“
„Aber, das… das kann doch gar nicht sein, immerhin… Wo sind die ganzen technischen Geräte?“, fragte 1of1 nach. Er wollte genau wissen, was hier passierte.
Der Junge grinste ein bisschen und stellte sich dann langsam wieder vor 1of1. Im Hintergrund waren nun ein paar Vögel zu hören, bei denen 1of1 sich jedoch nicht sicher war, ob diese echt waren. Dann begann der Junge erneut zu sprechen.
„Es ist ja nicht dein Körper, der hier hingelangt. Deiner befindet sich irgendwo da draußen auf einem unserer Kriegsschiffe. Diese Welt haben wir geschaffen, um uns außerhalb vom Kollektiv frei zu bewegen und zu besprechen. Über ein spezielles Interface transferieren wir unser Bewusstsein während einer Regeneration hierhin, um uns zu erholen.“
Als der Junge endlich fertig mit seinen Erklärungen war, fing 1of1 auf einmal an leicht zu lachen und so fragte der Junge nach, was denn los sei.
„Entschuldigung, es ist nur“, begann 1of1 „ihr bildet euch ein eins zu sein und Kontrolle zu haben. Aber wie könnt ihr dass denn, wenn hier in der Unimatrix jeder machen kann, was er will?“
Auf diese Frage hin stutze der Junge ein bisschen.
„Was ist denn daran komisch? Zuerst sahen die Borg das so, wie du in deinen dreidimensionalen Zwängen. Aber dann lernten sie im Laufe der Zeit die Unimatrix für sich zu nutzen. Sie erkannten, dass eine zwangsfreie Erholung während der Regeneration sie noch effizienter machte. Im Laufe der Jahrhunderte perfektionierten sie deshalb diesen Ort immer weiter. Weißt du, damals war dies hier eine kleine Halbinsel. Ein Wald mit geringen und beschränkten Möglichkeiten. Heute ist dieser Ort so groß wie zwei Planeten und wenn du weit genug suchst, wirst du hier alles finden. Früher, als das Kollektiv noch ein paar Milliarden Borg umfasste, da war hier immer etwas los, aber heute…“, der Junge wurde ein bisschen sentimental, während er sich einen Schritt auf 1of1 zu bewegte.
1of1 sah sich erneut genau um. Er konnte es einfach nicht glauben, dass dieser Ort so groß war, wie zwei Planeten und vor allem, dass es nur ein Computerprogramm war. Dann wandte er sich wieder dem Jungen zu:
„Ich weiß, was du meinst. Ich habe mich schon informiert. In den vielen Kriegen der letzten Jahrzehnte sind fast alle Borg ausgelöscht worden. Ich bin zu euch gekommen in der Erwartung ein paar starke Verbündete zu finden. Stattdessen habe ich nur noch eine kleine Gruppe von euch vorgefunden. Ich war erschreckt, als ich euren Zustand erst richtig wahrnahm.“, erzählte er, wobei er auf einmal sehr bedrückt seinen Kopf abwandte.
„Du hast uns gesucht, um deine Probleme zu lösen…“, sagte der Junge, wobei er sich 1of1 von der Seite näherte.
„Woher weißt du das?“, rief 1of1 erschreckt auf.
„Bei einer Assimilation in unser Kollektiv kommt nicht nur dein Körper zu uns. Wir bilden alle insgesamt eine Einheit. Was du denkst, das denken auch wir. Was du weißt, dass wissen auch wir. Woran du dich erinnerst, daran können wir uns erinnern…“, erzählte der Junge, wobei er sich kurz darauf wieder von 1of1 abwandte und einen Schritt zur Seite ging.
1of1 war innerlich beunruhigt. Was wenn die Borg nun bereits seine Pläne kannten? Was wenn sie wussten, was er vorhatte? In ihm kamen allmählich die Erinnerungen an die Tage vor seiner Assimilation hoch. Er erinnerte sich auf einmal, wie er mit diesem kleinen Zeitschiff in der Zukunft gelandet war. Er erinnerte sich, wie er sich über die Borg informiert hatte und außerdem, wie er bei einem Arzt für Neurowissenschaften gewesen war. Bei diesem Arzt hatte er sich sogar ein Implantat verabreichen lassen, welches seine Gedanken vom Kollektiv verbergen konnte. Denn wie der Junge bereits gesagt hatte; Eigentlich waren die Borg eine Einheit, bei der jeder wusste, was der andere gerade tat, bei der jeder jeden beeinflussen konnte. Das Implantat von diesem Doktor sollte dies eigentlich unterdrücken und dafür sorgen, dass 1of1 auch weiterhin als Individuum im Kollektiv bestehen konnte. Was aber, wenn es nicht mehr funktionierte? 1of1 wollte ganz sicher gehen und so sprach er den Jungen wieder an.
„Wie heißt du eigentlich?“, fragte er.
Plötzlich drehte sich der Junge verwundert um. Es schien wohl nicht normal zu sein, dass ihn einer nach seinem Namen fragte.
„Alin, aber hier nennt man mich 17jähriger, weil ich schon 17 Jahre bei den Borg bin!“, antwortete er unsicher. 1of1 schien diese Unsicherheit zu bemerken.
„Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“, fragte er den Jungen.
„Eigenartig… Normal weiß jeder neue Borg in der Unimatrix die Namen der anderen. Ich bin jetzt seit 17 Jahren im Kollektiv, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt! Vielleicht gibt es bei dir einen Übertragungsfehler.“, sagte er, wobei er gerade dabei war nachzudenken.
„Oh, das ist sicher nur mein schlechtes Namengedächtnis…“, meinte 1of1 um von seiner eigentlichen Motivation abzulenken. Er versuchte ganz bewusst sich herauszureden, um seinem Gegenüber nicht klar zu machen, dass er noch als Individuum in der realen Welt agieren konnte und durch die Aussage von Alin hatte er schon den ersten Anhaltspunkt dafür, dass das Implantat von diesem Doktor noch funktionierte.
„Das wird es wohl sein…“, entgegnete Alin, wobei er wieder einen Schritt auf 1of1 zuging. „Soll ich dir die Gegend mal ein bisschen zeigen?“, fragte er dann offen.
„Sehr gerne.“, antwortete 1of1.
So schritt Alin voraus, da er sich mittlerweile in der Unimatrix auskannte und 1of1 folgte ihm langsam, wobei er sichtlich zufrieden damit war, dass er offensichtlich noch ein Individuum mit seinen eigenen Zielen und Eigenschaften war.

Die zwei Jungen liefen relativ gelassen durch die Unimatrix. Sie hatten schon längst den großen tropischen Wald verlassen und waren mittlerweile in einem kleinen Vorort gelandet. Weit im Hintergrund konnte man riesige Wolkenkratzer erkennen, die jedoch teilweise aussahen, als kämen sie von anderen Planeten.
„Echt der Wahnsinn!“, meinte 1of1, wobei er staunend die ganze Umgebung betrachtete.
„Ja, aber immerhin ist dieser Ort schon eine sehr alte Programmierung, die wir immer wieder überarbeitet haben.“, bemerkte Alin nur.
„Aber seit wann sorgen die Borg für ihren eigenen Spaß? Man hat mir von euch immer berichtet, ihr währet nach Perfektion aus, nach Effizienz und Entwicklung!“, meinte 1of1, der sich nun wieder zu Alin drehte.
„Welche Berichte hat man dir denn gegeben? Wie ich schon gesagt habe, haben wir erkannt, dass uns etwas Entspannung und Spaß nach der Arbeit noch effizienter macht. In der Realität sind wir eins; Ein Kollektiv, eine perfekte Einheit. Aber hier sind wir perfekte Individuen, die machen können, was sie wollen. Wir können miteinander agieren, Beziehungen beginnen, oder Streits anfangen. Und wenn uns alles zu viel wird wachen wir einfach wieder auf du beginnen bei unserem nächsten Besuch hier ein neues Leben, als neue perfekte Persönlichkeit. Dies hier ist der perfekte Ort für jede Person.“, meinte der Junge, der sich vor 1of1 gestellt hatte um ihm alles genau zu erklären.
1of1 sah sich genauer in der Umgebung um.
„Erinnert mich irgendwie an Matrix…“, bemerkte er nur.
„Was?“, fragte der Junge.
„Das war ein Film, eine Videoaufzeichnung, die damals auf der Erde erfunden wurde. Es ging um eine Person, die aus der Matrix befreit wurde und dort dann machen konnte, was sie wollte…“, erzählte 1of1, wobei er sich langsam einer Straße näherte.
„Dort bin ich immer zur Schule gegangen…“, stammelte er plötzlich, wobei er geistig auf einmal etwas abwesend wirkte.
„Es passiert oft, dass man hier Orte aus seiner Erinnerung wieder findet…“, entgegnete Alin, der ihm langsam folgte. Dann stutze er. Vor einem großen gelben Gebäude waren einige Jungen, die auf einen anderen Jungen einschlugen und riefen:
„Her mit dem Geld. Na wird’s bald?“.
 
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USS Nelame schrieb:
So bitte, hier der nächste Teil. Erwartet bitte noch keine Spannung, die kommt erst ab Kapitel 5. Im Moment ist das alles noch romanhafte Erzählung und Erklärung, was überhaupt passiert ist und warum die Lage so ist. Wer drauf verzichten kann sollte also am besten auf Kapitel 5 und folgende warten...
Äh, ja ... hatte ich mich oben positiv geäußert? Vielleicht ist meine Einschätzung ja doch verkehrt?
Was bitteschön ist eine romanhafte Erzählung? Was für Romane liest denn du, die erstmal 60% Einleitung bieten, und dann eventuell etwas Spannung bereithalten?
Spannung heißt nicht Action.

@ legur und dwight: Für euch habe ich es sogar extra siebenmal korrekturgelesen auch wenn ich bezweifel, dass ich dadurch euren Ansprüchen genüge...
Das ist ja nett, aber irgendwie habe ich das Gefühl, gegen eine Wand zu reden. Rechtschreibung und Grammatik sind wirklich nur ein kleiner Teil. Ausdruck und Sprachmittel und Erzählfluss gehören wohl zum größeren. Du lässt deine Geschichte einfach so dahinplätschern, gibst den Personen nur wenig Individualität. Damit meine ich hier das, was der Leser von einer Person erfährt, wie er sie quasi "von außerhalb" wahrnimmt.
Auch wenn z. B. die Borg handlungstechnisch eigentlich keine Individuen sind, so nimmt der Betrachter (Zuschauer, Leser) jeden einzelnen war und kann sie von einander unterscheiden.

1of1 wachte auf einer erhellten Lichtung in einem tropischen Wald auf. Er sah aus, wie ein normaler Mensch und er trug kurze Sommerkleidung. Alle seine Implantate waren auf einmal verschwunden und er hatte wieder seine „normale“, helle, menschliche Haut, dazu Haare auf dem Kopf und an den Armen. Er war wieder zu dem 19jährigen Jungen geworden, der er ursprünglich war, bevor aus ihm ein Borg geworden war. Um ihn herum spielten ein paar Kinder Fangen und in seiner Nähe konnte er Stimmen von weiteren Personen ausmachen.
„Was ist denn jetzt los? Habe ich nur geträumt?“, rief er laut und verunsichert.
Betrachten wir diesen Ausschnitt mal als Beispiel, um vielleicht einen Lerneffekt zu erzielen: Lies ihn dir einmal (oder mehrmals) durch und denke darüber nach, warum er dem Leser wohl langweilig und uninteressant vorkommt. Ein Hinweis: Es liegt nicht an dem Inhalt.
 
dwight schrieb:
Zitat:
1of1 wachte auf einer erhellten Lichtung in einem tropischen Wald auf. Er sah aus, wie ein normaler Mensch und er trug kurze Sommerkleidung. Alle seine Implantate waren auf einmal verschwunden und er hatte wieder seine „normale“, helle, menschliche Haut, dazu Haare auf dem Kopf und an den Armen. Er war wieder zu dem 19jährigen Jungen geworden, der er ursprünglich war, bevor aus ihm ein Borg geworden war. Um ihn herum spielten ein paar Kinder Fangen und in seiner Nähe konnte er Stimmen von weiteren Personen ausmachen.
„Was ist denn jetzt los? Habe ich nur geträumt?“, rief er laut und verunsichert.


Betrachten wir diesen Ausschnitt mal als Beispiel, um vielleicht einen Lerneffekt zu erzielen: Lies ihn dir einmal (oder mehrmals) durch und denke darüber nach, warum er dem Leser wohl langweilig und uninteressant vorkommt. Ein Hinweis: Es liegt nicht an dem Inhalt.

Vielleicht weil er nur beschreibt, emotionslos geschrieben ist und keine interpersonellen Einzelheiten wiedergibt? Wenn es das nicht ist, musst du es mir sagen, ich weiß es nicht... (Und nein, ich habe mir sehr viel Zeit genommen, meine Antwort gründlich überdacht und nicht aus dem Bauch heraus geantwortet...!)


[highlight]-Aber danke für deinen Post jetzt kann ich wenigstens mit der Geschichte fortfahren:[/highlight]

...
Als Alin dies wahrgenommen hatte drehte er seinen Kopf zu 1of1. Dieser stand erschrocken da und sein Gesicht war anscheinend vor Angst ganz blass geworden.
„Was ist das?“, wollte Alin wissen, als auf einmal die Jungs verschwanden und sich im Nichts auflösten.
„Das… das haben sie immer mit mir gemacht…“, stammelte 1of1 bedrückt.
„Ich verstehe nicht!“, sagte Alin, der total durcheinander war, weil er so etwas noch nie erlebt hatte.
„Der Junge, auf den sie eingeschlagen haben… Das haben die mit mir jeden Morgen gemacht“, 1of1 viel auf seine Knie. Von seiner Wange rollte langsam eine Träne die nur davon zeugte, wie aufgelöst er auf einmal war.
„Moment mal, verstehe ich das richtig? Diese Szene war eine deiner Erinnerungen?“, Alin konnte nicht so recht verstehen, was er davon nun halten sollte. Irgendwie empfand er gerade Mitleid für 1of1 und gleichzeitig war er sehr verwundert, dass dessen Erinnerungen an sein Leben vor den Borg in der Unimatrix so eindeutig sichtbar wurden. Etwas Ähnliches hatte er sonst noch nie erleben können und er wusste auch von keinem anderen Borg, dass es so etwas gab.
1of1 erhob langsam seinen Kopf, wobei er etwas verspätet auf die Frage von Alin nickte.
„Das tut mir leid, Kumpel!“, meinte Alin nur, nachdem 1of1 dies getan hatte.


Einige Zeit später befanden sich beide Jungs in einem Park auf einen Sitzmobiliar, welches jedoch nicht menschlicher Herkunft zu sein schien. Auch die Pflanzen um sie herum waren nicht von der Erde und das Wasser des Springbrunnens, der in der Nähe stand, hatte einen hellgrünen Schimmer. Während sie dort saßen, erzählte 1of1 die Geschichte, weshalb er von seinem zuhause geflohen war. Er erzählte, dass er damals im 21. Jahrhundert massive Probleme mit seinen Lehrern, Mitschülern, Eltern und vor allem mit sich selbst gehabt hatte. Eines Tages war ein Pilot aus dem 29. Jahrhundert bei ihm gelandet, um Daten von ihm aufzunehmen, da er anscheinend in der Zukunft des 21. Jahrhunderts einmal eine große Rolle spielen sollte. Allerdings kam dieser Pilot im 21. Jahrhundert ums Leben und 1of1 hatte bald darauf dessen Schiff ausfindig machen können. Nachdem er sich pausenlos mit der Steuerung und dem Computer des Schiffes befasst hatte, war es ihm schließlich gelungen ins 29. Jahrhundert zu reisen. Dort hatte er von den Borg erfahren, und um genaueres von ihnen erfahren zu können, war er mit einem anderen Schiff zu ihnen geflogen. Natürlich verschwieg er, dass er sich zuvor von einem Neurologen noch ein Implantat hatte einpflanzen lassen welches ihn als Individuum im Kollektiv überleben ließ.
Während er dies erzählte, hörte Alin ihm gerührt zu. Als 1of1 endlich mit seiner Erzählung fertig war, meinte Alin nur:
„Wow, so eine Story habe ich ja noch nie gehört!“, während er 1of1 einen Klaps auf die Schulter gab. Dieser nickte nur, wobei er etwas niedergeschlagen wirkte.
„Hey, mach dir nichts draus. Jetzt bist du bei uns und dir wird es sicher an nichts mehr mangeln.“
Nachdem Alin dies gesagt hatte, stand er auf.
„Wollen wir ins Terikatsuna gehen? Das ist ein altes Novojanisches Luxushotel im Abdonenviertel. Dort ist immer was los.“, während er dies sagte, beugte er sich etwas nach vorne zu 1of1.
„Dort finden wir bestimmt ein Girl, das auf dich steht!“, bemerkte er dann mit einem etwas frechen Unterton.
„Nein, danke. Mir ist zurzeit nicht so sehr nach feiern!“, entgegnete 1of1 nur.
„Selber Schuld. Wenn du deine Meinung doch noch änderst, dann komm einfach hin. Es genügt ein Augenschlag und ein Gedanke!“, rief Alin ausgelassen, bevor er 1of1 dann verlies.
 
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USS Nelame schrieb:
Vielleicht weil er nur beschreibt, emotionslos geschrieben ist und keine interpersonellen Einzelheiten wiedergibt? Wenn es das nicht ist, musst du es mir sagen, ich weiß es nicht...
Ich glaube, du hast einen Zipfel des Problems zumindest mal gesehen. Allgemein gesagt: es liegt am Schreibstil. Im Prinzip zählst du einfach nur Fakten auf. Du lässt weder deinen Protagonisten noch den Leser etwas "erleben".
Versuche dich doch mal daran, diesen kurzen Abschnitt neu zu schreiben. Und zwar so, dass 1of1 all das, was du da beschreibst, nach und nach selbst "herausfindet". Beschreibe nicht, was du als Autor siehst, sondern was dein Held wahrnimmt. Versetze dich in seine Situation und "erlebe" sie gemeinsam mit ihm aus seinen Augen.

(Und nein, ich habe mir sehr viel Zeit genommen, meine Antwort gründlich überdacht und nicht aus dem Bauch heraus geantwortet...!)
Hm, ob 26 Minuten inklusive Posten wirklich "viel Zeit" ist, sei mal dahin gestellt. ;)
 
Für mich ist das viel Zeit, die ich anders/ sinnvoller hätte verbringen können (In der Zeit hätte ich zum Beispiel ein neues Kapitel schreiben, 6 Karten malen können, die Ansicht eines neuen Raumschiff entwickeln oder einfach einmal etwas komponieren können...) ;)

OK, hier mein zweiter Anlauf:

1of1 wachte auf einer erhellten Lichtung in einem tropischen Wald auf. Auf einmal stellte er fest, dass er nicht mehr aussah wie ein Borg, sondern dass er wie ein normaler Mensch war. Während er sich genau musterte, erkannte er, dass seine Implantate verschwunden waren und dass er wieder seine „normale“, helle, menschliche Haut hatte, dazu Haare auf dem Kopf und an den Armen. Er war wieder zu dem 19jährigen Jungen geworden, der er ursprünglich gewesen war, bevor man aus ihm einen Borg gemacht hatte. Langsam ließ er seinen Blick nun durch die Umgebung streifen. Um ihn herum spielten ein paar Kinder Fangen und in seiner Nähe konnte er Stimmen von weiteren Personen ausmachen.
„Was ist denn jetzt los? Habe ich nur geträumt?“, rief er laut und verunsichert auf.
 
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USS Nelame schrieb:
Für mich ist das viel Zeit, die ich anders/ sinnvoller hätte verbringen können (In der Zeit hätte ich zum Beispiel ein neues Kapitel schreiben, 6 Karten malen können, die Ansicht eines neuen Raumschiff entwickeln oder einfach einmal etwas komponieren können...) ;)
Gut, dass du noch den Smilie angehängt hast. Denn sinnvoller als neues zu schreiben ist schreiben lernen.

1of1 wachte auf einer erhellten Lichtung in einem tropischen Wald auf. Auf einmal stellte er fest, dass er nicht mehr aussah wie ein Borg, sondern dass er wie ein normaler Mensch war. Während er sich genau musterte, erkannte er, dass seine Implantate verschwunden waren und dass er wieder seine „normale“, helle, menschliche Haut hatte, dazu Haare auf dem Kopf und an den Armen. Er war wieder zu dem 19jährigen Jungen geworden, der er ursprünglich gewesen war, bevor man aus ihm einen Borg gemacht hatte. Langsam ließ er seinen Blick nun durch die Umgebung streifen. Um ihn herum spielten ein paar Kinder Fangen und in seiner Nähe konnte er Stimmen von weiteren Personen ausmachen.
„Was ist denn jetzt los? Habe ich nur geträumt?“, rief er laut und verunsichert auf.
Ja, das ist in Ansätzen schon besser, wobei du immer noch mehr beschreibst als schreibst. Vielleicht hilft dir ja ein Beispiel, wie jemand anderes das formulieren würde (nicht, dass es optimal wäre, aber ich denke, man sieht den Unterschied):
mir schrieb:
Unvermittelt wachte er auf. Fand sich auf einer Lichtung wieder. Mitten in einem tropischen Wald. Und etwas war anders. Die Haut, seine Haut, war eindeutig menschlich. Keine Spur von dem, was sie aus ihm gemacht hatten. Keine Implantate mehr. Er war wieder er selbst, ein 19jähriger Junge.
Verwirrt sah er sich um. Ein paar Kinder spielten Fangen. Von woanders klangen Stimmen herüber. Doch nichts an diesem Ort kam ihm bekannt vor.

"Wo bin ich hier? Was ist passiert?"
Wilde Bilder zuckten durch seine Gedanken. Sterne ... Raumschiffe ... Borgs.
"Oh, Mann. Ich hatte einen irren Traum!"
 
Aus Zeitmangel erlaube ich mir, es bei zwei Randbemerkungen zu belassen:

unerkannt

USS Nelame schrieb:
Selbst bei der vierten Rechtschreibeüberprüfung meuint Word immer noch, dass es dieses Wort gibt, also habe ich es so gelassen...

1. unerkannt ist natürlich schon ein korrektes Wort. Nur die Benutzung ist entscheidend. "Der Dieb blieb unerkannt" ist zum Beispiel ein richtiger Gebrauch, während Nelames "Alles, was er dort sah, war für ihn sehr neu und unerkannt." so im Deutschen nicht gehen kann. Natürlich tut sich Word schwer, das zu erkennen!


dwight schrieb:
Unvermittelt wachte er auf. Fand sich auf einer Lichtung wieder. Mitten in einem tropischen Wald.

2. Viele würden - meiner Meinung nach bei übermäßigem Gebrauch zurecht - auch behaupten, dass verstümmelte Halbsätze stilistisch ebenso verwerflich sind, wie manche Kreation von Nelame!
 
[highlight]OK, ich hoffe, ich habe das jetzt so einigermaßen beherzigt. Hier mal das nächste Kapitel im neuen Schreibstil (Vergleich siehe unten):[/highlight]

Kapitel 4: innere Diskretion

1of1 war nun ganz alleine in diesem kleinen Park. Was er gerade gehört hatte, konnte er noch nicht recht verstehen. Die Borg nicht mehr als Einheit sondern ebenfalls als Individuen, so wie er an einem Ort der Freiheit? Dies zu verarbeiten würde wohl einiges an Zeit benötigen. Um ihn herum gingen einige wenige Personen spazieren und Tiere spielten oder erfüllten die Gegend mit ihren Gesängen und Geräuschen.
„Wenn dieser Ort so groß ist, wie 2 Planeten… Dann müsste es hier doch unendlich viel zu erkunden geben…“, meinte er in Gedanken zu sich.
Allmählich packte ihn die Abenteuerlust und so stand er schließlich auf, um die Gegend zu erkunden. Während er nun durch die Umgebung lief, kam er an einigen Straßen vorbei. Die Gebäude dort wirkten auf ihn wie Läden, doch was dies sollte. Bei der Überlegung, dass es hier Geld geben müsste, dmit diese Läden Sinn machten ertappte ersich plötzlich dabei, wie er immer mehr an diesem Ort zweifelte. Dies war wohl doch alles nur ein Traum, eine Nebenerscheinung seines Implantats. Schließlich blieb er stehen. Einer dieser Läden erregte sein Interesse. Wenn er schon hier war, konnte er den Laden auch genauso gut betreten. So durchschritt er die Tür zu diesem Gebäude. Ihn diesem Laden waren einigeAutos, die auf ihn aber sehr futuristisch wirkten. Wie Gleitern und Antigravitations-Autos aus Sciencefiction-Filmen seines ursprünglichen Jahrhunderts schwebten sie in der Luft. Während er sich diese Geräte immer mehr anschaute, kam in ihm eine große Faszination auf.
„Kann ich ihnen helfen?“, erklang auf einmal eine Stimme.
Etwas erschrocken drehte 1of1 sich um. Vor ihm Stand ein Verkäufer ferengischer Herkunft. Die großen Ohren dieser Gestallt wirkten wie Flügel einer Fledermaus, ein wenig einschüchternd und beängstigend standen sie weit von diesem kleinen, verschlagenen Gesicht ab.
„Äh, ja. Ich würde gerne eines dieser Teile erwerben!“, meinte 1of1 schließlich, wobei er geistig noch etwas abseits stand.
„Gerne. Kostet 40 Baren goldgepresstes Latinuum.“, entgegnete der Ferengie.
1of1 stutzte.
„Sie benutzen hier Geld?“, fragte er dann.
„Ach, ein Neuling. Na klar benutzen wir hier Geld. Was du hier siehst sind auf Software basierende Erweiterungen der Unimatrix, die jeder erwerben kann. Du verdienst das nötige Geld für diese Erweiterungen, indem du in der realen Welt bei den Borg deine Arbeit gut erledigst. So können die Borg Ihren eigentlichen Idealen als Kollektiv treu bleiben, bei dem die einzelne Person nichts zählt, und gleichzeitig jeden einzelnen belohnen.“, begann der Ferengie zu erklären, wobei er ein wenig seinen Kopf schüttelte und dadurch seine großen Ohren unverkennbar zur Schau stellte, die, im Gegensatz zu seinem kleinen Körper, wirklich übergroß waren und so einen wesentlichen Teil seines Gesichts ausmachten.
„Nun, ich bezweifle ja, dass du als Neuer bereits so viel erworben hast. Komm wieder, wenn du so weit bist.“, sagte der Ferengie und dabei wandte er sich wieder ab und wollte gehen.
1of1 stutze erneut. Schon wieder eine weitere unlogische Sache, dass in der Unimatrix angeblich jeder seinem Vergnügen nachkommen sollte, dass es hier aber auch Personen gab, die arbeiteten.
„Wieso arbeiten Sie eigentlich? Hätten Sie nicht auch lieber Lust Ihren eigenen Freuden nachzukommen?“, fragte 1of1 in seiner Wissbegierde.
„Ich bin ja auch kein Borg, so wie du! Ich bin ein künstliches Computerprogramm, geschaffen um dir und allen anderen Borg solche Erweiterungen in der Unimatrix zugänglich zu machen. Ich kann selber lernen und mich entwickeln, aber Spaß benötige ich keinen. Mein Spaß ist es hier für Recht und Ordnung zu sorgen und an euer Latinuum zu kommen. Wenn man ein paar Millionen Leute hat, die tun und lassen können, was sie wollen, dann muss es im Falle eines Streits auch jemanden geben, der eingreift, bevor die Unimatrix zerstört wird. Sie setzt sich zwar immer wieder selber in Stand, aber sicher ist sicher. Dazu bin ich da und die Bezahlung ist ja recht passabel...“, entgegnete der Ferengie, der seinen Kopf leicht in 1of1s Richtung drehte.
„Ich verstehe immer weniger, wozu die Borg diese Unimatrix gemacht haben. Was bringt es denn, wenn man auch noch ein extra Computerprogramm erschaffen muss, um hier für Ordnung zu sorgen? Ist es da nicht sinnvoller so eine Unimatrix ganz weg zu lassen?“, meinte 1of1 irritiert.
„Du vergisst, dass die Borg nach Perfektion suchen und ein Kollektiv an sich ist perfekt, so lange es gut funktioniert, aber auch jedes einzelne Individuum ist perfekt. Und als die Borg dies erkannten…“, der Ferengie redete weiter, aber 1of1 wurde auf einmal schwarz vor Augen. Plötzlich überkam ihn ein ungutes Gefühl. Innerlich fühlte er, wie er aus irgendetwas weggerissen wurde, als ob seine Umwelt isein Bewusstsein hinwegzog. Im nächsten Moment öffnete er seine Augen. Er stand wieder in dem Alkoven, den er vor einiger Zeit betreten hatte. Um ihn herum erstreckte sich ein Korridor des Borgschiffes, auf dem er stationiert war. Langsam und träge erhob er seine rechte Hand. An ihr waren die Implantate montiert und seine Haut wies werneut das Wabenmuster auf. Er war wieder Borg mit allem, was dazu gehörte.
„Das war also die Unimatrix!“, meinte er abwesend, wobei er erstarrt auf seinen Arm schaute. Diese Wabenhaut faszinierte ihn irgendwie, obwohl er das Muster bereits kannte.
Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte er noch viel mehr Zeit in der Unimatrix verbracht, um sich dort noch etwas besser zurechtzufinden. Unmotiviert trat er schließlich mit seinem linken Fuß aus dem Alkoven heraus und langsam folgte dem Fuß der dazugehörige Körper. Dann horchte er auf einmal auf.
„Angriff der Spezies 8472. schweres Kriegsschiff Typ 3. Vorbereiten auf Zerstörung.“, erklungen die Stimmen der Borg, die mit 1of1 an Bord des Schiffes waren.
1of1 selber blickte verstört in der Gegend umher. Eigentlich wusste er nicht genau, was zu tun war. Dann durchströmte ihn auf einmal eine Fülle an Informationen.
„Das Implantat von diesem Doktor muss kaputt sein…“, meinte er laut, wobei er sein Gesicht vor Schmerzen verzog.
Dann wurde in seinem Kopf auf einmal alles ruhig. Er verstand nun, was er tun sollte. Man hatte ihm die Aufgabe erteilt das Schiff im Kampf zu befehligen und die Angriffe zu koordinieren.
„Ich habe verstanden.“, meinte er ohne jegliche Betonung und mit einem leeren Gesichtsausdruck verlies er seinen Alkoven und machte sich auf den Weg zu der taktischen Kontrolle des Schiffes. Als er angekommen war, aktivierte er einen Bildschirm. Während er noch auf das Terminal blickte, wurde um ihn herum auf einmal alles dunkel. Dann fand er sich auf einem kleinen Podest wieder. Verwundert erblickte er die Konsole, die noch vor ihm stand aber um ihn herum erstreckte sich der Weltraum, mit dem angreifenden Schiff, welches frontal auf ihn zuflog. Sofort schreckte er bei diesen Anblick zurück. Eben noch war er in seinem Raumschiff gewesen und nun befand er sich auf einmal im Weltraum vor einem Raumschiff, das immer näher auf ihn zugeflogen kam. Schließlich flog es direkt durch ihn hindurch.
Langsam öffnete 1of1 wieder seine Augen. Er hatte nicht einen Kratzer abbekommen und stand imemr noch an der Stelle vor der Konsole. Verwudnert blickte er seinen ganzen Körper an. Es war ihm tatsächlich ncihts passiert. Dann wandte er wieder seinen Kopf und erblickte dabei das Schiff. Es musste sich wohl um ein Hologramm handeln. Plötzlich kam in ihm ein Gedanke auf. Die neue Umgebung um ihn herum musste eine simulierte Erscheinung des tatsächlichen Kampfgeschehens darstellte. Diese für ihn komplett neue Art der Verteidigung war faszinierend. Doch während er noch in seinen Gedanken gefangen war, wankte unter seinen Füßen auf einmal das Schiff. Das echte Schiff, von welchem er hier nur die Simulation sah,feuerte auf sein Borgschiff. Diese leichte Erschütterung um sich herum rief in ihm eien Art unwohlsein auf. Schließlich fasste er sich wieder wobei er sich der Konsole zuwandte und damit begann sie zu benutzen um endlich den Kampf mit dem Schiff aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Max schrieb:
2. Viele würden - meiner Meinung nach bei übermäßigem Gebrauch zurecht - auch behaupten, dass verstümmelte Halbsätze stilistisch ebenso verwerflich sind, wie manche Kreation von Nelame!
Jo, ich schrieb ja, ist nicht optimal. Habe aber auch keine Zeit, mich ewig mit der Formulierung herumzuschlagen. Für obige Umformulierung habe ich bestimmt 30 Minuten benötigt, es wieder und wieder neu formuliert, umgeschrieben und versucht einen Rhythmus zu finden. Und 30 Minuten sind meiner Ansicht nach sehr, sehr wenig.
Wenn ich eigene Geschichten schreibe, dann gehen schon mal mehrere Tage bis Wochen ins Land, bis ich einigermaßen mit einer kurzen Geschichte (ca. vier Seiten Text) zufrieden bin. Damit meine ich dann soweit zufrieden, dass ich sie guten Freunden mal zur Kritik vorlege.
Mit meiner Beispielformulierung wollte ich nur zeigen, dass man auch dann spannender schreiben kann, wenn keine Action angesagt ist. Es ist ein Versuch, den Leser in den Bann der Story zu ziehen, in anzureizen weiterzulesen.
 
dwight schrieb:
Jo, ich schrieb ja, ist nicht optimal. Habe aber auch keine Zeit, mich ewig mit der Formulierung herumzuschlagen. [...]
Mit meiner Beispielformulierung wollte ich nur zeigen, dass man auch dann spannender schreiben kann, wenn keine Action angesagt ist. Es ist ein Versuch, den Leser in den Bann der Story zu ziehen, in anzureizen weiterzulesen.

Nee, war schon klar. Ich hatte Dein Beispiel auch schon richtig eingeordnet, hielt es aber dennoch für angemessen, auch darauf hinzuweisen.
 
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