Also die letzte Folge war doch etwas zu viel des guten. Eine kurze Einführung:
Der Plot um Allen und Danny wirkte ein bisschen unglaubwürdig. Das mag sicherlich auch an meinem mangelnden Verständnis des US Justiz-Systems liegen. Des weiteren faseln Allen und Danny ständig davon, dass der Prozess nicht zu gewinnen sei und Danny's Nimbus der Unbesiegbarkeit verloren ginge... Naja! Ich fänd's ja mal ganz spannend zu erfahren, wie Danny nach seiner ersten Niederlage reagiert. Aber dank eines advokatischen Winkelzuges Wird Danny's Haut ... ähhh die der beiden Brüder noch einmal gerettet.
Die 2. Handlung handelt von einer Frau, einem Spielsuchtsopfer, welche ein Casino verklagen will. Jerry und Clarence sind die beteiligten Anwälte mit der Unterstützung von Shirley. Leider wird das ganze Geschehen mächtig peinlich und vollkommen unlustig, als Jerry seine Holzkippe rausholt und anfängt immer penetranter zu schnurren. Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten Clarice wieder gesehen. So bitte nicht!
Insgesamt eine 4-.
Leider war das die letzte Folge der 3. Staffel und bei VOX. Mal sehen wann es weitergeht. Immerhin sind trotz des Autorenstrikes 14 Folgen der 4. Staffel sicher.
Quelle: VOXNichts geht mehr - 03x24
Alan und Denny widmen sich gemeinsam einem verzwickten Fall: Die beiden halbwüchsigen Brüder Edward und Michael Scanlon werden verdächtigt, ihren Vater ermordet zu haben. Obwohl die Jungen ihre Unschuld beteuern - und auch ihre Mutter Dorothy von der Unschuld ihrer Söhne überzeugt ist - erweist sich die Verteidigung als kompliziert. Nicht nur, dass Richterin Phyllis Tamber Denny für senil und inkompetent hält und dass die Indizien am Tatort gegen die Mandanten sprechen - auch ein Psychologe hält die beiden Minderjährigen für schuldig. Darum lässt Alan sich eine besonders gewiefte Strategie einfallen: Er macht mit Michael und Edward aus, dass sie sich im Kreuzverhör gegenseitig beschuldigen sollen. Der Effekt im Gerichtssaal ist verblüffend...
Währenddessen haben Jerry und Clarence einen nicht minder schwierigen Fall zu lösen. Sie werden von der spielsüchtigen Alisa McKenzie engagiert, um in ihrem Namen ein Spielkasino zu verklagen. Alisa ist der Meinung, dass die Kasinobetreiber eine ungerechtfertigt hohe Geldsumme an Spielschulden von ihr eintreiben wollen und auch ihre Spielsucht zu verantworten haben. Nicht nur Shirley hält ihre beiden Kollegen für verrückt, eine derart aussichtslose Anklage zu vertreten. Der arrogante Anwalt des Spielkasinos ist ebenfalls belustigt, als Clarence und Jerry keinerlei konkrete Beweise für die Rechtmäßigkeit der Vorwürfe von Alisa vorbringen können. In dieser ausweglosen Situation erweist sich Alan einmal mehr als Retter in der Not. Er gibt den beiden den entscheidenden Tipp: Sie sollen einen kleinen Plausch mit einer russischen Bekannten Alans halten. Diese kenne sich bestens mit den dunklen Machenschaften der Spielkasinobesitzer in Boston aus...
Der Plot um Allen und Danny wirkte ein bisschen unglaubwürdig. Das mag sicherlich auch an meinem mangelnden Verständnis des US Justiz-Systems liegen. Des weiteren faseln Allen und Danny ständig davon, dass der Prozess nicht zu gewinnen sei und Danny's Nimbus der Unbesiegbarkeit verloren ginge... Naja! Ich fänd's ja mal ganz spannend zu erfahren, wie Danny nach seiner ersten Niederlage reagiert. Aber dank eines advokatischen Winkelzuges Wird Danny's Haut ... ähhh die der beiden Brüder noch einmal gerettet.
Die 2. Handlung handelt von einer Frau, einem Spielsuchtsopfer, welche ein Casino verklagen will. Jerry und Clarence sind die beteiligten Anwälte mit der Unterstützung von Shirley. Leider wird das ganze Geschehen mächtig peinlich und vollkommen unlustig, als Jerry seine Holzkippe rausholt und anfängt immer penetranter zu schnurren. Es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten Clarice wieder gesehen. So bitte nicht!
Insgesamt eine 4-.
Leider war das die letzte Folge der 3. Staffel und bei VOX. Mal sehen wann es weitergeht. Immerhin sind trotz des Autorenstrikes 14 Folgen der 4. Staffel sicher.
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