4x22 - These are the voyages

Wie fandet Ihr die Folge?

  • Sehr gut (wers glaubt)

    Stimmen: 1 7,1%
  • gut

    Stimmen: 3 21,4%
  • geht so

    Stimmen: 6 42,9%
  • eher doof

    Stimmen: 2 14,3%
  • totaler mist

    Stimmen: 2 14,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    14
War nicht so doll. Mehr eine TNG Folge als ENT. Ich glaube Berman und Braga hatten Schiss vor einem enttäuschenden Finale und machten deshalb keine richtige Episode daraus. Sie haben es also erst garnicht versucht.

Einziger Pluspunkt waren die Faxen, die Riker und Troi mit der ENT Crew trieben.

P.S. Dieser Trip muss Superkräfte haben, wenn alle anderen um ihn sterben und er als einziger (vorübergehend) überlebt, obwohl er der Explosion am nahesten war.




An dieser Stelle möchte ich Sat.1 aufs herzlichste loben, dass sie ohne Unterbrechung die 4. Staffel knallhart durchgezogen haben. Jeden Sonntag eine ENT Folge, sogar am Ostersonntag. Danke!
 
Johnny 23 schrieb:
P.S. Dieser Trip muss Superkräfte haben, wenn alle anderen um ihn sterben und er als einziger (vorübergehend) überlebt, obwohl er der Explosion am nahesten war.

Muß nicht sein:

1. Kann sich die Explosionswirkung in die verschiedensten Richtungen unterschiedlich ausbreiten. (Umstand wird zum Beispiel beim Abreisen genutzt)

2. Wenn ich mir die Szene richtig deute, saß er nicht am Explosionsherd selber, sondern seitlich erhöht und die Hauptexplosionswirkung ging gradlinig nach vorn vom Explosionsherd aus. Es besteht eine Wahrscheinlichkeit eine solche Explosion zu überleben.
 
[Tobbi] schrieb:
Major/Colonel Kira
Wurde sie nicht sogar noch zum Commander befördert?

EDIT

Stargamer schrieb:
Du irrst, wie du gleich siehst hat man 4:3 Szenen verwendet in Enterprise.

Szene aus ENT:


Szene aus TNG:


Wie man sieht eine TNG Szene in 4:3 die man in ENT in 16:9 weiterbenutzt hat. Im Original sitzen Troi (alte "Uniform") und ihre Mutter am Tisch, in der neuen Version Troi (neue Uniform) und Riker.
Interessant in dieser Hinsicht ist ja, dass man sich hier die Mühe gemacht hat das original negativ Material von TNG neu abzutasten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Peter von Frosta schrieb:
Wurde sie nicht sogar noch zum Commander befördert?
Nicht bei den Bajoranern, aber bei Starfleet hatte sie den Rang bekommen damit sie die Defiant kommandieren kann afair.

Peter von Frosta schrieb:
Interessant in dieser Hinsicht ist ja, dass man sich hier die Mühe gemacht hat das original negativ Material von TNG neu abzutasten.
Jo viel mir auch auf. Und da sieht man auch das man wenn man gewollt hätte für die DVDs noch so einiges hätte rausholen können.
 
Stargamer schrieb:
Nicht bei den Bajoranern, aber bei Starfleet hatte sie den Rang bekommen damit sie die Defiant kommandieren kann afair.
Nope, das wurde für die eine Folge gemacht wo sie undercover für Starfleet arbeitet.

Stargamer schrieb:
Jo viel mir auch auf. Und da sieht man auch das man wenn man gewollt hätte für die DVDs noch so einiges hätte rausholen können.
Man muss Paramount in einer Hinsicht zustimmen:
Die komplette Serie neu abzutasten wäre in dem selben Chaos geendet wie Babylon 5. TNG wurde auf Video editiert und die Special Effects wurden auch auf Video erstellt. Man hätte also nicht nur den kompletten Schnitt nachvollziehen müssen, sondern hätte auch noch Szenen mit schlechterer Qualität zwischen durch drin gehabt. Und das hat (zumindest für mich) bei B5 schon immer störend gewirkt und mich aus Filmfluss gerissen.

In Hinsicht auf die ENT Folge fand ich es nur merkwürdig, dass man diese Technik nicht für die Turbolifts benutzt hat, denn die sehen einfach nur armselig aus. Material mit einer leeren Enterprise müsste doch sogar noch existieren, aus der Folge wo die Enterprise Strahlengesäubert wird und dann Picard einen auf John McLane macht und die bösen Piraten besiegt ;)
 
Die komplette Serie neu abzutasten wäre in dem selben Chaos geendet wie Babylon 5. TNG wurde auf Video editiert und die Special Effects wurden auch auf Video erstellt. Man hätte also nicht nur den kompletten Schnitt nachvollziehen müssen, sondern hätte auch noch Szenen mit schlechterer Qualität zwischen durch drin gehabt. Und das hat (zumindest für mich) bei B5 schon immer störend gewirkt und mich aus Filmfluss gerissen.

Sehe ich auch so... Das war in B5 tierisch nervig. Dann lieber alles schlecht und dafür aber alles konstant.

Gruß, Dave
 
Genau wie "Endshame" ist auch "These are the Voyages..." eine typisch Bermagasche 08/15-Folge mit dem Alien der Woche, der Schießerei der Woche und der platten Story der Woche. Völlig am Thema, das man vom Finale der Serie erwarten würde vorbei!

Die Idee, dass Riker und Troi sich auf dem Holodeck ein Abenteuer der NX01 angucken, ist nicht schlecht, aber es gelingt partourt nicht, eine Verbindung zwischen Rikers Dilemma, der letzten Mission der NX-01-Crew und der Gründung der Föderation herzustellen. Drei Themen, die nicht das geringste miteinander zu tun hatten.
Und natürlich kümmert es einen Herrn Berman natürlich einen Dreck, dass der Fan lieber endlich einmal die Gründung der Föderation sehen würde, das wäre ja das, worauf ENT eigentlich von Anfang an hätte hinarbeiten müssen. Nein, da muss dann natürlich der interessanteste Nebencharakter der Serie vollkommen demontiert werden und ein Hauptcharakter in einem vollkommen konstruierten Szenario auf die emotionsloseste Weise sterben.

Klar, immer wenn ein paar Aliens an Bord kommen, räumt die Crew (und die Sicherheitsleute) natürlich sofort ein ganzes Deck, damit der Captain und der Chief sich alleine um die Eindringlinge kümmern und letzter sich gleich mal für seinen Captain in die Luft jagen kann.

Und genau wie das Voyager-Finale, das die Heimkehr der Crew nach sieben Jahren im Delta-Quadranten hätte behandeln sollen, endet auch das ENT-Finale genau an dem Punkt, den es eigentlich hätte thematisieren sollen: Den Gründungstag der Föderation.

Nichtsdestotrotz kann man ein paar gelunge Dinge nicht abstreiten, wie etwa Reeds und Tuckers Gespräch, ob es eine neue Enterprise geben wird, die Dialoge zwischen Riker und der ENT-Crew (Besonders Trips Vortrag über Vertrauen gefiel mir verdammt gut!), sowie die absolut phantastische End-Szene.

Alles in allem haben es Bermaga aber zum zweiten Mal hervorragend geschafft ein Serienfinale zu versauen.
 
Die Idee, dass Riker und Troi sich auf dem Holodeck ein Abenteuer der NX01 angucken, ist nicht schlecht,

Ich glaube, mit dieser (wirklich guten) Idee hat es angefangen und man hat dann alles rumrum zusammengeschustert ohne wirklich eine eigene Story aufzubauen...

Und genau wie das Voyager-Finale
Naja wie schon gesagt, das Voyager Finale war nicht gerade optimal, aber gegen ENT fand ich das echt noch vollkommen in Ordnung...

Hmmm... eigentlich... waren bisher alle Finalfolgen (außer TNG) ziemlich daneben... Bei DS9 fand ich den Schluss auch irgendwie etwas zu abgespaced und ins religiös mythische abgedrifftet. Wie geht's Euch damit?

Gruß, Dave
 
Warum müssen immer alle Handlungsstränge aufgelöst werden? ;) Also ich hätt ja ENT in einem Knall enden lassen. Die Ent bestreitet wieder einmal eines ihrer vielen Abenteuer und es kommt zum Kontakt mit den Romulanern und ehe man sich versieht, ergibt ein Mißverständnis das nächste und der erste Schuß fällt. ENDE!

Einen besseren Vorgeschmack auf die Miniserie (10 Teile á 60 min) "Star Trek The Romulan Wars" hätt's doch gar nicht geben können. :D.

Aber nach mir geht's ja nicht. :(

"These are the Voyages" ist von der Idee so schlecht nicht. Das wäre die ideale Lösung für ne Jubiläumsfolge, 100. Folge oder ähnliches, gewesen. :)
 
naja trotzdem wie der junky schon anmerkte aliens die sauer sind auf shran kommen an bord der ent ein in dem falle für die zeit hochtechnisches schiff was hatten die piraten nochma nich mehr wie ein shuttle die ent schafft warp 5.5 die piraten nur warp 2 große preisfrage wie konnten die piraten die ent einholen geschweige denn überhaupt entern scheint ja aso als ginge sowas ganz leicht :D
und nächste frage wo war das ganze sicherheitspersonal die macos usw in dem fall doch sehr unstimmig und nicht zufriedenstellend
 
SF-Junky schrieb:
Nichtsdestotrotz kann man ein paar gelunge Dinge nicht abstreiten, wie etwa Reeds und Tuckers Gespräch, ob es eine neue Enterprise geben wird, die Dialoge zwischen Riker und der ENT-Crew (Besonders Trips Vortrag über Vertrauen gefiel mir verdammt gut!)

Ich werde nicht müde, dagegen vorzugehen.

Die ganzen tollen Dialoge sind vollkommen wertlos, denn alle Antworten stammen vom Holodeck-Computer der Ent-D. Wenn Riker Trip über Vertrauen ausfragt, antwortet nicht die Person, die wir in so etwa 8 Dutzend ENT-Folgen gesehen haben, sondern der Computer von Rikers Enterprise. Alle interaktiven Dialoge sind also genauso wenig genuin wie es ein paar Dialoge zwischen den Crew-Mitgliedern sein dürften, einfach deswegen, weil es unwahrscheinlich ist, dass diese Gespräche wahrheitsgetreu überliefert wurden (was ja die einzige Basis dafür wäre, dass sie im Holodeck "dokumentarisch" gezeigt werden können) :(
 
D@ve schrieb:
Hmmm... eigentlich... waren bisher alle Finalfolgen (außer TNG) ziemlich daneben... Bei DS9 fand ich den Schluss auch irgendwie etwas zu abgespaced und ins religiös mythische abgedrifftet. Wie geht's Euch damit?
Das DS9-Finale war nicht recht viel besser, als die von VOY und ENT. Alles viel zu plötzlich und total überladen. Und das Gerede vom "Großen Abschluss-Zehnteiler", das man immer mal wieder hört, ist schlichtweg lächerlich. Es gibt keinen abschließenden Zehnteiler.


Stefan schrieb:
Warum müssen immer alle Handlungsstränge aufgelöst werden? ;) Also ich hätt ja ENT in einem Knall enden lassen. Die Ent bestreitet wieder einmal eines ihrer vielen Abenteuer und es kommt zum Kontakt mit den Romulanern und ehe man sich versieht, ergibt ein Mißverständnis das nächste und der erste Schuß fällt. ENDE!
Das wäre in der Tat mal ein innovativer Schritt gewesen, aber was erwartest du von Bermaga? Hätte ne tolle überleitung zum zehnten Leinwandabenteuer werden können, aber Pustekuchen...


Max schrieb:
Die ganzen tollen Dialoge sind vollkommen wertlos, denn alle Antworten stammen vom Holodeck-Computer der Ent-D. Wenn Riker Trip über Vertrauen ausfragt, antwortet nicht die Person, die wir in so etwa 8 Dutzend ENT-Folgen gesehen haben, sondern der Computer von Rikers Enterprise. Alle interaktiven Dialoge sind also genauso wenig genuin wie es ein paar Dialoge zwischen den Crew-Mitgliedern sein dürften, einfach deswegen, weil es unwahrscheinlich ist, dass diese Gespräche wahrheitsgetreu überliefert wurden (was ja die einzige Basis dafür wäre, dass sie im Holodeck "dokumentarisch" gezeigt werden können) :(
Das ist ja das traurige (geradeu armseelige) an TATV: Die ENT-Crew wird zu Nebendarstellern (ja sogar nur zu Hologrammen!) degradiert in ihrem eigenen Finale.
Trotzdem waren die Dialoge gut, auch wenn es nur hologragische waren. ;)
 
@Stefan: Ich will jetzt nichts böses sagen, aber denkst du, dass das bei den meistens Fans angekommen wäre?
Ich persönlich würde mir da schon bissl mehr erwarten - bei "In a mirror, darkly" fand ichs auch schade, dass man das nicht fortsetzt, auch wenn das hier andere GRünde für das Ende hatte.
 
Tja, das wars.

Das meiste wurde schon geschrieben, insbesonder Max hat in Beitrag
#64 viel richtiges bemerkt.

Es bleibt nur noch anzumerken, dass ich nun, fast 10 Jahre nach dem Ende von ENT, auch durch bin. :bounce:

Schön wars. Nun isses vorbei. Die Frage ist nun: was jetzt ?
 
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