SD: Projekt Aesop

M

Max

Guest
Ein etwas älteres Projekt hat wieder Aufwind bekommen ;)

Es handelte sich dabei um eine Auftragsarbeit: Ein kleinen Sternenflotten-Forschungsschiff der Post-TNG-Zeit.
Ich gab der Skizze den Name "Aesop" und entwickelte sie als eine Art Evolution zu Nova-Klasse. Manche Formen steigerte ich etwas ins Wilde, wodurch die "Aesop" unbeabsichtig fast zu einer Art natürlichem Bindeglied zwischen der Ausrichtung zur Zeit der Nova- und Sovereign-Klasse und einem weiteren Entwurf von mir aus der Zeit wurde: Die U.S.S. Thín, angenehmen Angedenkens :D

So sah also der erste Entwurf der Aesop aus:

Aes_01.gif



Das Design war aber wohl etwas zu ungewöhnlich, deswegen sah sie in der neueren Überarbeitung - näher an der Sovereign-Klasse - wie im folgenden Bild ganz rechts aus:

Study-AE-02.jpg
 
Hi Leute

Erst einmal, danke Max, dass du dieses Thema veröffentlicht hast.

Der Auftrag zu dieser Arbeit stammt von mir und um vielleicht noch ein paar weitere Erklärungen zu geben hier mal eine ganz kurze Wiedergabe meiner Gedanken und Wünsche:

Das Schiff, um das ich Max gebeten hatte, soll das Schiff meines neuen Projektes werden, einer Serie, die direkt an Nemesis anschließen soll (Wahrscheinlich doch nur in Textform, wobei ich, naiv wie ich bin, noch immer darauf hoffe, dass man es irgendwie auch visualisieren kann, wie das z.B. die Jungs und Mädels von Hidden Frontier gemacht haben).

Die erste Szene soll quasi ein Flug durch die San Francisco Werft sein und erst die ENTERPRISE zeigen, wie sie am Ende von Nemesis im Dock liegt, und dann noch an ein paar anderen Docks vorbei auf dieses neue Schiff. Dabei soll eben erkennbar sein, dass das Schiff quasi ein direkter Nachfolger der Sovereign-Klasse ist, zumindest vom Stil her. Was die Ausrichtung dieser neuen Klasse angeht, soll es als Deep Space Explorer von maximal der Größe der Voyager (zumindest von der Crewstärke her) dann im weiteren Verlauf der Serie zusammen mit einem romulanischen Warbird (quasi als Babysitter) die Erlaubnis erhalten und einen Forschungsflug durch das romulanische Reich unternehmen, auch wenn sich Staffel 1 erst mal auf die Auswirkungen von Shinzons Putsch beziehen soll.

Von diesen Grundlagen also ausgehend, hat Max die oben zu sehenen Konzepte entwickelt und mich würde mal so allgemein interessieren, welches ihr für meine Ausführungen am passensten haltet und was man aufgrund dieser vielleicht noch weiter optimieren könnte?
 
Ich persönlich bleibe ja dabei, ein etwas ausgefallenerer Entwurf würde ganz gut dazu passen ;)
Die Sache ist nich unbedingt die, dass ich auf diese "Drachenform" bestehen oder sie vehement anempfehlen würde (wenngleich ich sie ja bewusst so gewählt habe, weil sie schon ihren Reiz hat), aber eine ovalere Untertasse fügt sich irgendwie nicht homogen genug ein. Vielleicht sollte die Untertasse eine Art Voyager-Umriss bekommen? So ähnlich wie bei der U.S.S. Cayman
Auf jeden Fall müsste dann der Sekundärrumpf wohl etwas wuchtiger werden.

(Wahrscheinlich doch nur in Textform, wobei ich, naiv wie ich bin, noch immer darauf hoffe, dass man es irgendwie auch visualisieren kann, wie das z.B. die Jungs und Mädels von Hidden Frontier gemacht haben).
Es sei denn man ist in der Lage, geballtes Engagement, Geld und Kompetenz versammeln, sind Filmprojekte immer etwas sehr heikles.
Nein, nein, lieber eine ordentliche Umsetzung in Textform mit Garnierungen (Bilder, Begleitbeschreibungen...).
 
Hi Max.

Also die Idee bzgl. einer Voyager-artigen Untertassensektion fände ich auch reizvoll. Das könnte ebenfalls ganz gut aussehen.

Das "Problem" was ich mit der von dir vorgeschlagenen Form habe, ist die, dass mich dieses "Loch" am Bug etwas stört. Wenn das vielleicht geschlossen wäre und die Untertasse dann eine Dreiecksform besäße, sähe das vielleicht schon wieder ganz anders aus.

Und noch mal zu der Sache mit dem Film/der Serie: Wie gesagt, es ist so ein Traum von mir, der sich immer mal wieder in meinem Kopf manifestiert, vor allem, wenn ich eben sehe, dass es andere Gruppen eben auch schaffen, wie z.B. die Leute von HF oder Intrepid oder oder oder... Die Hoffnung stirbt zuletzt :D.
 
Hi Max.

Also die Idee bzgl. einer Voyager-artigen Untertassensektion fände ich auch reizvoll. Das könnte ebenfalls ganz gut aussehen.

Das "Problem" was ich mit der von dir vorgeschlagenen Form habe, ist die, dass mich dieses "Loch" am Bug etwas stört. Wenn das vielleicht geschlossen wäre und die Untertasse dann eine Dreiecksform besäße, sähe das vielleicht schon wieder ganz anders aus.
Okay, dieser "Einbruch", diese Aussparung ist natürlich auch ein wenig der Clou an der Sache. Bei der Nova-Klasse bilden sie ja auch den "optischen Auftakt" für die Freiheit, einen Deflektor in der Untertasse unterbringen. Nichts anderes ist ja auch bei der Aesop der Fall (die beiden gelb/schwarzen "Kästchen" in der Draufsicht).

Okay, hier also eine kleine weitere Skizze; ein wenig die Erkältung am Nachmittag ausschlafen mobiliert ;) - etwas :dead:

Um die Analogie mit der Nova also etwas weiter zu treiben, folgt im Anhang also die Rhode Island-Version der Aesop.
Joah, sieht gar nicht so schlecht aus! Passt schon auch irgendwie zusammen!


Und noch mal zu der Sache mit dem Film/der Serie: Wie gesagt, es ist so ein Traum von mir, der sich immer mal wieder in meinem Kopf manifestiert, vor allem, wenn ich eben sehe, dass es andere Gruppen eben auch schaffen, wie z.B. die Leute von HF oder Intrepid oder oder oder... Die Hoffnung stirbt zuletzt :D.
Muss sie ja auch nicht :D


sieht super scharf aus deine Aesop würde ich glatt adoptieren :)
Erstens: Danke :)
Zweitens: Oje, wirkt die Aesop hilfsbedürftig ;) :D
 

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Hi Max,

also ich muss ganz ehrlich zugeben, in der Rhode Island Variante gefällt mir die Form wirklich gut. Und theoretisch würde der Deflektor doch eigentlich auch noch gut dorthin passen, wo er bei den meisten anderen Schiffen auch ist oder? Kann natürlich sein, dass du dir für diesen Abschnitt des Schiffes noch etwas anderes überlegt hattest, aber in deinen Designstudien wirkte das bisher ja eher noch etwas kahl, so dass der Deflektor da vielleicht wirklich hinpassen würde.

Ich danke jedenfalls noch einmal für deinen Aufwand :). Und natürlich gute Besserung.
 
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also ich muss ganz ehrlich zugeben, in der Rhode Island Variante gefällt mir die Form wirklich gut.
Ich konnte sie mir gar nicht so niedlich vorstellen ;) :)
Das wirkt irgendwie recht natürlich, ein wenig, als müsse sie so aussehen. Beim dem Übergang bin ich jetzt aber noch am Überlegen. Die unteren Kurven müssen mMn unbedingt konkav bleiben. Vielleicht sollte es deswegen ja genauso bleiben, wie es jetzt ist.

Und theoretisch würde der Deflektor doch eigentlich auch noch gut dorthin passen, wo er bei den meisten anderen Schiffen auch ist oder? Kann natürlich sein, dass du dir für diesen Abschnitt des Schiffes noch etwas anderes überlegt hattest, aber in deinen Designstudien wirkte das bisher ja eher noch etwas kahl, so dass der Deflektor da vielleicht wirklich hinpassen würde.
Hmm, ja, diese "Zunge" ist noch so ein wenig eine Wundertüte, sprich: manchmal ist es ganz gut, nicht nur im Inneren, sondern auch außen am Schiff Platz zu haben, dessen Form verspricht, etwas zu sein, ohne dass man gleich von Anfang an eine genau Ahnung davon haben muss, was das wirklich ist. Das wäre eben hier der Fall. Eine behutsame Evolution ist wichtig.
Wie waren wir eigentlich verblieben: an der Verbindung zur Untertasse befindet sich die Torpedorampe nach vorne, oder?
Die Lösung mit dem Deflektor an der Oberseite in dieser Rumpfaussparung war halt in meinen Augen eben auch was frisches neues, aber letztendlich könnte ich die "Zunge" natürlich schon nochmal umarbeiten.


Nochmal was anderes: Mit der Größe (so etwa 8 Decks) bist Du grundsätzlich zufrieden? Für mein Empfinden ist sie sogar einen Tick zu klein. Nur läßt sich das halt kaum "mal eben" skalieren, denn die ganze "Formung" ist auf den jetzigen Zustand zugeschnitte. Sicher, möglich ist es selbstverständlich schon, nur steckt da ein wenig mehr Arbeit dahinter und alle Proportionen werden so wie sie jetzt sind nicht ganz bestehen bleiben.
Die 8-Deck-Version hätte - nebenbei bemerkt :D - den Vorteil, dass ich dazu irgendwann (!) auch Deckpläne erstellen könnte, wie bei der Elevation zum Beispiel Deck 2 oder Deck 9, nur nicht so dilettantisch per Hand ;) Bei acht Decks ist ja alles hübsch überschau- und durchplanbar.


Ich danke jedenfalls noch einmal für deinen Aufwand :). Und natürlich gute Besserung.
Oh, danke :)
 
Hi.

Beim dem Übergang bin ich jetzt aber noch am Überlegen. Die unteren Kurven müssen mMn unbedingt konkav bleiben. Vielleicht sollte es deswegen ja genauso bleiben, wie es jetzt ist.

Ich finde auch, dass es so, wie es jetzt aussieht, sehr harmonisch wirkt.

Hmm, ja, diese "Zunge" ist noch so ein wenig eine Wundertüte, sprich: manchmal ist es ganz gut, nicht nur im Inneren, sondern auch außen am Schiff Platz zu haben, dessen Form verspricht, etwas zu sein, ohne dass man gleich von Anfang an eine genau Ahnung davon haben muss, was das wirklich ist. Das wäre eben hier der Fall. Eine behutsame Evolution ist wichtig.

Gut, dann lasse ich mich mal überraschen, was unter dem ständigen Selektionsdruck dabei herauskommen könnte :D.

Wie waren wir eigentlich verblieben: an der Verbindung zur Untertasse befindet sich die Torpedorampe nach vorne, oder?

Hm, soweit ich mich erinnere hatten wir soweit noch gar nicht zusammen geplant. Aber ich denke, dass das am sinnvollsten wäre; es sei denn dir schwebt noch was anderes vor? Leider bin ich gerade sowas von total unkreativ :cry: :)...

Die Lösung mit dem Deflektor an der Oberseite in dieser Rumpfaussparung war halt in meinen Augen eben auch was frisches neues, aber letztendlich könnte ich die "Zunge" natürlich schon nochmal umarbeiten.

Wie gesagt, wenn du einfach noch warten möchtest, um zu schauen, was sich ansonsten dort ergeben könnte, können wir das auch tun, nur müsste der Deflektor dann ja wieder irgendwie in den Primärrumpf eingearbeitet werden?!

Nochmal was anderes: Mit der Größe (so etwa 8 Decks) bist Du grundsätzlich zufrieden? Für mein Empfinden ist sie sogar einen Tick zu klein. Nur läßt sich das halt kaum "mal eben" skalieren, denn die ganze "Formung" ist auf den jetzigen Zustand zugeschnitte. Sicher, möglich ist es selbstverständlich schon, nur steckt da ein wenig mehr Arbeit dahinter und alle Proportionen werden so wie sie jetzt sind nicht ganz bestehen bleiben.

An sich sind 8 Decks eigentlich wunderbar. Man hat Platz für große Frachträume, um Nahrung und Ausrüstung für Deep Space Missionen an Bord zu nehmen, die Crew hat Platz für sich mit vielleicht zwei Holodecks, einer Bar und einem Freizeitraum... Wobei, da fällt mir ein: Wäre es sinnvoll, dass auf einer Deep Space Exploration auch Familien mit an Bord sind? Das wäre einer Story-Idee von mir nämlich sehr zuträglich :D.
Das wiederum würde aber bedeuten, dass auch Schule und Kindergarten und eventuell irgendwo noch ein Aboretum an Bord sein müssten.
Dann darf man natürlich nicht die Labore vergessen, die so ein Forschungsschiff doch besitzen sollte.
Insgesamt wäre das Schiff dann wohl ziemlich voll, aber andererseits soll die Crew auch kleiner sein als auf der Voyager, also vielleicht maximal 100 Mann Besatzung, wobei Familie dann eben schon mit eingerechnet ist. Es sei denn, ich bastel mir hier irgendwas zusammen, was vollkommen unmöglich ist. Dann müsste ich noch mal etwas an den Ideen pfeilen oder das Schiff müsste notfalls doch etwas größer geraten.

Die 8-Deck-Version hätte - nebenbei bemerkt :D - den Vorteil, dass ich dazu irgendwann (!) auch Deckpläne erstellen könnte, wie bei der Elevation zum Beispiel... Bei acht Decks ist ja alles hübsch überschau- und durchplanbar.

Das wäre natürlich super :bounce:.

Ich wünsch dir noch nen schönen Tag und würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere oder die ein oder andere sich auch noch an der Diskussion beteiligen würde, denn ich fände es mal sehr interessant zu erfahren, was ihr so von dem allgemeinen Design haltet.
 
Ich finde auch, dass es so, wie es jetzt aussieht, sehr harmonisch wirkt.
Dann bleiben wir an dieser Version dran: Sie ist eigenständig, fügt sich dennoch in das Sternenflotten-Bild ein und hat wiedererkennungswert.

Hm, soweit ich mich erinnere hatten wir soweit noch gar nicht zusammen geplant. Aber ich denke, dass das am sinnvollsten wäre; es sei denn dir schwebt noch was anderes vor?
Also ich hatte mir damals sicher was dabei gedacht ;) Das will ja alles rechtzeitig eingeplant sein ;) Die Notwendigkeit für Shuttlerampe habe ich frühzeitig eingerechnet ;)
Das schöne am Aesop-Entwurf ist, dass es viele kleine Ecken und Winkel gibt (die "Vanity" wird viel glatter) ohne dass das Schiff deswegen unharmonisch wirken würde.
Zurück zur Torpedorampe: Ich glaube schon, dass sie für die "Spitze der Zunge" vorgesehen war, was ja auch ein wenig eine Verbindung zur Sovereign-Klasse herstellen würde.

Wie gesagt, wenn du einfach noch warten möchtest, um zu schauen, was sich ansonsten dort ergeben könnte, können wir das auch tun, nur müsste der Deflektor dann ja wieder irgendwie in den Primärrumpf eingearbeitet werden?!
Der Deflektor im Sekundärrumpf ist mir gerade für ein kleines Schiff ein wenig zu konservativ. Aber da muss das letzte Wort noch nicht gesprochen sein; es ist ja schließlich Dein Schiff und es kann ja auch kreative Lösungen für ein alteingestandenen Platz geben :)

An sich sind 8 Decks eigentlich wunderbar. Man hat Platz für große Frachträume, um Nahrung und Ausrüstung für Deep Space Missionen an Bord zu nehmen, die Crew hat Platz für sich mit vielleicht zwei Holodecks, einer Bar und einem Freizeitraum... Wobei, da fällt mir ein: Wäre es sinnvoll, dass auf einer Deep Space Exploration auch Familien mit an Bord sind? Das wäre einer Story-Idee von mir nämlich sehr zuträglich :D.
Das wiederum würde aber bedeuten, dass auch Schule und Kindergarten und eventuell irgendwo noch ein Aboretum an Bord sein müssten.
Dann darf man natürlich nicht die Labore vergessen, die so ein Forschungsschiff doch besitzen sollte.
Insgesamt wäre das Schiff dann wohl ziemlich voll, aber andererseits soll die Crew auch kleiner sein als auf der Voyager, also vielleicht maximal 100 Mann Besatzung, wobei Familie dann eben schon mit eingerechnet ist. Es sei denn, ich bastel mir hier irgendwas zusammen, was vollkommen unmöglich ist.
Okaaay ;)
Die Aesop muss also doch um einiges wachsen. Ich hoffe nur ihr Charme geht dabei nicht verloren. Seit etwa Mitte letzten Jahres beschäftige ich mich mit einem eher großen Entwurf - das ist schon auch ziemlich faszinierend, weil man ganz andere Möglichkeiten hat. Aber wenn ich mir dann die fünf Panoramafenster nach vorne an der Unterseite anschaue! Da kann man sich richtig in die Fiktion hineinversetzen. Die Überschaubarkeit ist was tolles.

Ich halte mich für die Relationen an die Nova-Klasse:
Ich habe bei ihr schon keine Ahnung, wie die 78 Besatzungsmitglieder unterbringen wollen. Für die Aesop hätte ich großzügig (in Anbetracht anderer Einrichtungen an Bord) mit 20 Leuten gerechnet, mit familiärem Anhang (sagen wir mal Frau und Kind, bzw. Mann und Kind) vielleicht noch so 10.
Ein Holodeck wäre im Moment das höchste der Gefühle, Frachträume sind natürlich auch notwendig, können aber nicht riesig sein. Man darf nicht vergessen, was ja alles ohnehin schon in der "Basisausstattung" Platz wegnimmt: Brücke, Maschinenraum, Krankenstation, Shuttlerampe, Aufenthaltsraum, Computerkern und vieles mehr.
Lange Rede, kurzer Sinn: Die Aesop muss wachsen, aber bitte nicht zu viel. Ich meine, ein Kleinschiff und Tiefenraummission widerspricht etwas, aber nicht fundamental, nur manchmal muss man ein paar Dinge zurückschrauben.
Also, ich würde sagen, ich versuche die Deckanzahl von 8 auf 12 zu steigern, das ganz Schiff so ungefähr x 1,5.
Erstmal überhaupt die Länge überschlagen!
Bisher: ~ 177 Meter (gesamt) und ~ 130 Meter (Rumpf)
Dann: ~ 265 Meter (gesamt) und ~ 195 Meter (Rumpf)
Joah, das wäre doch noch unterhalb der Voyager und böte einigen Platz mehr.
Aber die Umstellung ist etwas heikel.
 
Oh man, ich wollte dich mit meinen eben niedergeschriebenen Ideen nicht in eine Krise stürzen :D.

Hm, also sagen wir so, dass die Anzahl der Crew auch gerne noch etwas zurückgeschraubt werden kann, so auf vielleicht 50 (nach Möglichkeit + Familie, ansonsten müsste die eben schon bei den 50 dabei sein).

Ich hatte nur von vorne herein nicht ganz so klein angefangen, da ich zugeben muss, dass ich zwar ein Freund vom utopischen Bild in STAR TREK bin, aber ich dennoch auch eine dunkle Grundstimmung ausgesprochen verlockend finde, wie das bei DS9 oder jetzt bei BSG der Fall ist.

Da ich eine solche Grundstimmung auch zumindest ansatzweise in die Serie einfließen lassen wollte, ist es unumgänglich, dass auch das ein oder andere Besatzungsmitglied die Reise nicht überleben wird und das wäre bei einer sehr kleinen Crew auf Deep Space Mission durch das romulanische Imperium ohne Zugriff auf weiteres Personal sehr fatal für die Mission und das Schiff selbst. Ergo hatte ich ein paar mehr Leute an Bord eingeplant, damit nicht direkt nach einem heftigeren Gefecht das Schiff mit Autopilot nach Hause in Föderationsgebiet fliegen muss, sondern dennoch die Reise weiter fortsetzen kann. Denn zu Gefechten würde es zu Beginn sicherlich kommen. Da die Serie direkt nach Nemesis spielen soll, habe ich mir nämlich überlegt, dass es erst einmal um ein paar Anhänger von Shinzon geht, die nach seinem Tot nach wie vor versuchen das romulanische Sternenreich zu vernichten und entlang der neutralen Zone sowohl romulanische als auch Föderationseinrichtungen angreifen.

Später soll dann die eigentliche Mission wieder aufgegriffen werden, nämlich die Erforschung des romulanischen Raumes, weshalb ich gerne ein Forschungsschiff haben würde.

Das mal so als Hintergrundinformationen, die ich mir so für den Rahmen des Serienanfangs überlegt habe und die hoffentlich ein wenig erklären, wie ich auf die teilweise vielleicht etwas abstruseren Ideen komme ;).
 
Wenn ich mich einmischen darf *g*:

Auffällig bei der Defaint war es ja, das ein an sich do so kleines Schiff, mit einem "kleinen" Warpkern (und einer an sich "kleinen" Maschinensektion) soch soviel "Kraft" hat.
Zudem gab es ja auch einige Ansätze (ich glaub es war Shatner's "Sternenfluchten") das Forschungsanlagen sich darum bemühen Warpkerne zu entwickeln die in ein Runabout passen und es auf ca Warp 9 bringen können.
Hier wäre (an sich) doch ein guter Griff für eine Story und eine technische Entwicklung =)

Was ich persönlich wichtig finde, ist die Freizeitgestaltung. In einer Tiefenraummission kann und wird es ja nicht zwangsläufig Spannend sein. Von daher sind 1-2 Holodecks (die Aufgrund ihrer Funktionsweise auch ruhig kleiner werden könnten) gar nicht mal schlecht.

Was ebenfalls angesprochen wurde: Panoramafenster.
Wenn schon ein "Freizeitraum" dann würde der sich mit sicherheit mit großen Fenstern besser machen.(Größer als die der Galaxy-Klasse!)


Mal ein paar Fragen am Rande:

-Soll/kann das Schiff auch Landen?
-Welche Missionsbreite hat das Schiff (auch Kampfeinsätze?)
-Gibt es die Möglichkeit eines Modulwechsels, ähnlich der Danube-Klasse?

mfg
TE
 
Hi Terran Empire,

also von den Ideen, dich ich bisher so hatte und für dieses Serienkonzept festhalte, war es bisher eigentlich nicht vorgesehen, dass das Schiff landen soll, dafür sollen ein paar Shuttles und ein Runabout an Bord kommen.

Was die Missionsbreite angeht, so soll es vielleicht nicht primär für den Kampfeinsatz zur Verfügung stehen, sich aber dennoch passabel zur Wehr setzen können, denn wie oben ausgeführt, wird es zu Beginn der Serie vom eigentlichen Auftrag der Erforschung abbeordert, um die Zerstörung einiger Außenposten zu untersuchen, was ja immerhin ein gewisses Risiko beinhaltet. Genau so wie die Erforschung des romulanischen Raumes, dessen Herrscher ja bis vor kurzem noch als Gegenspieler der Föderation galten.

Damit will ich sagen, dass Kampfeinsätze erzwungenermaßen mit einkalkuliert werden sollten, auch wenn die Bewaffnung sicherlich nicht vergleichbar mit der der Defiant, einem Schiff der Akira-Klasse oder der Enterprise E sein kann, die ja doch auf den Kampfeinsatz ausgelegt sind.

Was den Modulwechsel angeht: Gute Idee eigentlich, obgleich sich da während der ersten Phase der Serie nicht viel tun würde, weil ja nirgends ein anderes Modul zur Verfügung steht. Allerdings ist das auch eine Frage an Max. Wie bereits erwähnt fehlt mir zur Zeit leider jegliche Kreativität, zumindest in Sachen Raumschiffdesign, so dass ich Max überaus dankbar bin, dass er sich dieser Sache so bereitwillig angenommen hat.

Hoffe ich konnte deine Fragen einigermaßen zufriendenstellend beantworten.
 
Hm, also sagen wir so, dass die Anzahl der Crew auch gerne noch etwas zurückgeschraubt werden kann, so auf vielleicht 50 (nach Möglichkeit + Familie, ansonsten müsste die eben schon bei den 50 dabei sein).

Ich hatte nur von vorne herein nicht ganz so klein angefangen, da ich zugeben muss, dass ich zwar ein Freund vom utopischen Bild in STAR TREK bin, aber ich dennoch auch eine dunkle Grundstimmung ausgesprochen verlockend finde, wie das bei DS9 oder jetzt bei BSG der Fall ist.

Da ich eine solche Grundstimmung auch zumindest ansatzweise in die Serie einfließen lassen wollte, ist es unumgänglich, dass auch das ein oder andere Besatzungsmitglied die Reise nicht überleben wird und das wäre bei einer sehr kleinen Crew auf Deep Space Mission durch das romulanische Imperium ohne Zugriff auf weiteres Personal sehr fatal für die Mission und das Schiff selbst. Ergo hatte ich ein paar mehr Leute an Bord eingeplant, damit nicht direkt nach einem heftigeren Gefecht das Schiff mit Autopilot nach Hause in Föderationsgebiet fliegen muss, sondern dennoch die Reise weiter fortsetzen kann. Denn zu Gefechten würde es zu Beginn sicherlich kommen.
Also mit einer Aufstockung auf 12 Decks und entsprechend gesteigerten Platzverhältnissen sollten 50 Crewmitglieder schon unterkommen. Egal ob ich jetzt bald Deckpläne erstelle oder nicht, kann man das ja auch überschlagen um zu verlässlicheren Zahlen zu kommen.


Später soll dann die eigentliche Mission wieder aufgegriffen werden, nämlich die Erforschung des romulanischen Raumes, weshalb ich gerne ein Forschungsschiff haben würde.
Ein Kriegsschiff würde ich auch nicht designen :cool:
Natürlich sollten wir ja auch noch mal überlegen, was genau so ein Forschungsschiff auszeichnen könnte, aber dazu vielleicht später mehr.



Wenn ich mich einmischen darf *g*:
Immer gerne :)

Auffällig bei der Defiant war es ja, das ein an sich do so kleines Schiff, mit einem "kleinen" Warpkern (und einer an sich "kleinen" Maschinensektion) soch soviel "Kraft" hat.
Zudem gab es ja auch einige Ansätze (ich glaub es war Shatner's "Sternenfluchten") das Forschungsanlagen sich darum bemühen Warpkerne zu entwickeln die in ein Runabout passen und es auf ca Warp 9 bringen können.
Hier wäre (an sich) doch ein guter Griff für eine Story und eine technische Entwicklung =)
Einerseits ist das wahr, aber man muss aufpassen, eine gewisse Grenze nicht zu überschreiten. Gerade wenn ein Schiff auch etwas kleiner ist, kann man ja mit den Gegebenheiten kokettieren und hat andere dramaturgische Möglichkeiten.
Ein überzüchtetes Minischiff, das so ziemlich alles kann, kommt in den seltensten Fällen gut an, denn es braucht ja auch soetwas wie einen ST-Realismus. Nicht dass die Aesop deswegen nicht auch eine nette Geschwindigkeit erreichen darf, aber man muss aufpassen, dass man den schmalen Grat zwischen Weiterentwicklung und "Wundermaschine" nicht überschreitet. Einen Warp 9-Kern in einem Runabout fände ich persönlich z.B. schon wieder zu übertrieben, weil hier auch die Grenzen verschwimmen, denn wenn soetwas möglich ist, was sollen denn dann noch die richtigen Benchmark-Schiffe an Potential bieten können?

Was ich persönlich wichtig finde, ist die Freizeitgestaltung. In einer Tiefenraummission kann und wird es ja nicht zwangsläufig Spannend sein. Von daher sind 1-2 Holodecks (die Aufgrund ihrer Funktionsweise auch ruhig kleiner werden könnten) gar nicht mal schlecht.
Ja, und deswegen würde ich auch eher für eine kleinere Crew bei größerer Bandbreite der Resträumlichkeiten plädieren.

-Soll/kann das Schiff auch Landen?
-Welche Missionsbreite hat das Schiff (auch Kampfeinsätze?)
-Gibt es die Möglichkeit eines Modulwechsels, ähnlich der Danube-Klasse?
Ich klopfe das mal eben aus der Sicht des Entwurfes ab:
Also mit der Größe und von den Anlagen her könnte die Aesop wohl schon landen. Die entsprechenden Stutzen verbrauchen natürlich auch weiteren Platz ;) :D

Gut, dass die Aesop ein Forschungsschiff sein soll. Verteidigen soll sie sich natürlich dennoch können, aber sie dürfte mehr Potential als die Equinox besitzen. Im Übrigen hätte ich noch einen Ansatz, der Platz sparen könnte und zudem den ein oder anderen spannenden Moment in Plots schaffen würde: Das Schiff hat eine gewisse Anzahl von Torpedos (je so 20 nach vorne und nach hinten), kann aber neue herstellen (vielleicht eine neue Gattung mit einer Stärke zwischen Photonen- und Quanten-Torpedos), was jedoch Zeit und Energie beansprucht. Das würde bedeuten, dass die Aesop fern der Heimat mit ihren Waffen nicht so stark haushalten müsste wie die Voyager. Und trotzdem kann es zu Situationen kommen, in denen mal eben keine Torpedos zur Verfügung stehen.

Eine Möglichkeit um die Forschungstätigkeiten zu unterstützen, wären so Austauschmodule schon. Aber erstens müsste man die dann von einer sicheren Basis aus "abholen" und zweitens würde ich mich aus Designgründen ganz klar gegen Aufbauten aussprechen. Es bestünde da noch die Alternative, ein Austauschmodul so zu gestalten, dass es sich in die bestehende Form einschmiegt.
Dort, wo jetzt noch auf der Oberseite die Deflektoren sind, entstünde Freiraum, wenn der Deflektor nach unten wandert.
Aber umgekehrt gedacht: es bleibt ja noch die "Zunge" :thinker:
 
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Wie ich sehe schreitet die Evolution in der Tat immer weiter voran ;).

Und was die Idee mit der Herstellung von eigenen Torpedos angeht, so finde ich die Idee genial, denn darüber hatte ich mir bis dato noch keine Gedanken gemacht :D.

Ich meine, es muss ja nicht einmal irgendein Zwischending zwischen Photonen- und Quantentorpedos sein, sondern es können ja ruhig diese Torpedos sein, doch ist eben der Lagerplatz begrenzt und daher können nur immer eine bestimmte Anzahl an Torpedos verschossen werden. Sind die alle weg, muss man eben neue herstellen, doch das benötigt viel Material und vor allem Energie, so dass das nicht so einfach geht.

WUNDERBAR!!! So lassen sich vollkommen neue Twists entwerfen :D. Danke Max!
 
Wie ich sehe schreitet die Evolution in der Tat immer weiter voran ;).

Und was die Idee mit der Herstellung von eigenen Torpedos angeht, so finde ich die Idee genial, denn darüber hatte ich mir bis dato noch keine Gedanken gemacht :D.

Ich meine, es muss ja nicht einmal irgendein Zwischending zwischen Photonen- und Quantentorpedos sein, sondern es können ja ruhig diese Torpedos sein, doch ist eben der Lagerplatz begrenzt und daher können nur immer eine bestimmte Anzahl an Torpedos verschossen werden. Sind die alle weg, muss man eben neue herstellen, doch das benötigt viel Material und vor allem Energie, so dass das nicht so einfach geht.

WUNDERBAR!!! So lassen sich vollkommen neue Twists entwerfen :D. Danke Max!
Bitte, bitte :) Glad to be of assistance.
An eine Kreation zwischen Quanten- und Photonentorpedos dachte ich nur deswegen, weil ich nicht so der ST-Waffentheoretiker bin, mich aber meine erinnern zu können, dass das "Rohmaterial" von einem Quantentorpedo nicht mal eben (auch nicht binnen eines Tages oder so...) aufgetrieben bzw. abgezweigt werden kann. Da müsste man sich schlau machen. Und ansonsten doch alles auf eine Neuentwicklung schieben ;)
 
Ok, das mit den Quantentorpedos war mir neu, klingt aber irgendwie einleuchtend.

Muss also schauen, dass ich noch wen finde, der die Technik aus TREK quasi im Schlaf runterbeten kann, wenn man ihn fragt, wie der Heisenberg-Kompensator funktioniert :p.
 
Das wäre die neue Größe, halt im Vergleich zur kleineren Aesop.
Man sieht es schon: Alle Fenster, die Referenzobjekte, habe ich dabei entfernt.
Ich tu' mich im Moment echt schwer dabei, dem Schiff eine neue Profilansicht anzupassen.
Gut, erschwert wird die Sache dadurch, dass ich keine CD-Grafik der Oberseite bei der Hand hab, denn der Bereich der Brücke etc. muss ja dann noch etwas nach vorne verschoben werden.

Edit: Wie sieht eigentlich Deine Vorstellung von einer Brücke aus?
Soll der Captain zwei "Beisitzer" (wie bei der Ent-D oder -E) haben, soll nur der erste Offizier neben ihm sitzen (wie bei der Voyager) oder sollen alle außer dem Captain in ihrer Funktion aufgehen (so wie bei der original Enterprise).

Und soll der Einschnitt an der Untertassenoberseite jetzt eigentlich - mit welcher Nutzung auch immer - erhalten bleiben oder nicht.
 

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Edit: Wie sieht eigentlich Deine Vorstellung von einer Brücke aus?
Soll der Captain zwei "Beisitzer" (wie bei der Ent-D oder -E) haben, soll nur der erste Offizier neben ihm sitzen (wie bei der Voyager) oder sollen alle außer dem Captain in ihrer Funktion aufgehen (so wie bei der original Enterprise).

Und soll der Einschnitt an der Untertassenoberseite jetzt eigentlich - mit welcher Nutzung auch immer - erhalten bleiben oder nicht.

Ich hätte für die Brücke gerne den aus TNG bekannten "Dreisitzer" ;). Ich denke, dass es ganz sinnvoll sein kann auf einer Deep Space Mission einen weiteren Platz neben dem Captain zu haben, da ich noch überlege, ob wieder ein Counselor mit an Bord kommt und mit auf der Brücke sitzt, um von eventuellen Gesprächspartnern über den Hauptschirm Charakterprofile anfertigen zu können, oder ob ich dem Schiff einen dauerhaften Botschafter an die Seite stelle, der bei Erstkontakten ect. behilflich sein soll, was sich sicherlich auch anbieten könnte.

Aber insgesamt sollten wir über die Brücke noch mal diskutieren. Ich überlege z.B. noch, ob die OPS und CONN wie bei der E vorne nebeneinander angeordnet sein sollen oder ob ich eher auf eine Art Voyager-Konzeption zurückgreifen soll, also Taktik und OPS hinter dem Captain. Außerdem überlege ich noch, wo die Wissenschaft und wo das Ingenieurs-Interface Platz finden sollen.

Bei der E weiß ich z.B. auch nicht, was die Station links hinter dem Captain und seinen Nachbarn für eine Bewandtnis hat. Rechts ist die Taktik, aber links?! Ich würde die Brücke gerne so konzipieren, dass sie symmetrisch ist, dass aber auch erkennbar ist, was die Aufgabe der einzelnen (zumindest markanten) Konsolen ist.

Natürlich können auch gerne noch ein paar Terminals irgendwo an den Seiten zu finden sein, wo irgendwelche Besatzungsmitglieder so tun, als würden sie geschäftig arbeiten, aber die Hauptkonsolen sollen schon erkennbar sein und nicht nur zur Hälfte genutzt, wie eben bei der E.

Zuletzt noch zum "Einschnitt" an der Oberseite: Hm, schwere Frage. Ich denke, wenn sich da im Entwicklungsprozess noch irgendein Grund für findet, dann ja, aber ansonsten würde ich persönlich eher zu einer glatteren Form tendieren.

Ich lasse mich aber auch gerne eines Besseren belehren.

Schönen Abend noch.
 
oh Brücken...find ich klasse...

Um ehrlich zu sein hasse ich die Designer von ST VII!!!
Warum in allen Gottesnamen mussten die ausgerechnet in einem FILM erst die Brücke überarbeiten, um sich schlussendlich dann kaputt zu machen(die dramaturgische Antwort ist mir klar, auch die der Designer...leider).
http://www.ex-astris-scientia.org/gallery/artoftrek/ed-bridge-generations.jpg
Fand die Brücke am besten...obwohl man sich bei einem Schiff wie deinem natürlich den Platz nicht leisten kann.

Hätte eine augeglichende Balance zwischen Defiant und der guten alten Ent-B genommen.
Defiant http://www.ex-astris-scientia.org/gallery/bridges/defiant-bridge.jpg
ENT-B http://www.ex-astris-scientia.org/gallery/bridges/enterprise-b-bridge.jpg

Zumal aber auch eine Zusammensetzung aus der Nebula & der NX eine gute Mischung wäre...

Funktionalität und Handhabung (Reperatur & Co) sollten Hand ind Hand gehen.


Bei den Waffen (welche angesprochen wurden) kenn ich mich wiederum ein wenig besser aus^^ (warum wohl?)
Quantentorpedos sind eine schlechte wahl, die Gründe hierfür wurde bereits erwähnt.
Photonentorpedos sind effizient und gut zu lagern. Falls der Bedarf nach einer Stärkeren Waffe gefragt ist, wären am besten "verbesserte Phaser" (Typ 10 oder höher) geeignet.


Zu dem Antrib ist zu sagen, dass ein "super" Schiff natürlich nicht dabei herauskommen soll. Aber wie man auch sieht ist selbst das Flaggschiff der Sternenflotte (die Ent E) nicht immun gegen einen starken Angriff. Von daher wäre, bei einer Reise in unbekannters Terrain, ein von der Sternenflotte gut ausgerüstetes Schiff nicht unbedingt schlecht. And keep it in mind: "There is always a bigger fish!"

ich wünsche einen schönen abend
 
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